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Heidnische Interpretation: Gemälde äffen Posen von Christus nach

Eine gewisse Evelyn Kreinecker malte eine Serie, die eine Frau in der Pose von Christus darstellt. Motive sind der Gute Hirte, der Lehrer, der Gekreuzigte. Die Serie mit dem fantasielosen Titel "SHE"…Mehr
Eine gewisse Evelyn Kreinecker malte eine Serie, die eine Frau in der Pose von Christus darstellt. Motive sind der Gute Hirte, der Lehrer, der Gekreuzigte.
Die Serie mit dem fantasielosen Titel "SHE" wird ab dem 16. September in der gotischen Kirche St. Wolfgang in Ernsthofen, Diözese St. Pölten, Österreich, ausgestellt.
Tips.at (6. September) meint, dass es sich bei den Bildern um eine "Neuinterpretation" der Erlösung handelt, und erklärt, dass in diesem Rückfall ins Heidentum "vor allem Frauen zu sehen sind, die heilen, Leben schenken, retten, pflegen, trösten, lehren und segnen."
#newsMhwstvyhby
alfredus
@Waagerl Jetzt werden Sie aber wirklich komisch ... ! Lassen Sie es sein und glauben Sie mir, ich brauche keine Nachhilfe in Sachen Glauben ! Außerdem : Bitte nicht Duzen !
alfredus
@Waagerl Ja, Danke und Tschüß und Gott befohlen ... !
alfredus
@Waagerl Was soll ich überdenken ? Ich kann mit ihrem Verweis nichts anfangen ! Lesen Sie nochmal was User der Seher schreibt, diesem sollte Sie sagen, dass er seine Äußerungen überdenken sollte ... !
alfredus
@Der Seher Sie sind der richtige Seher und sehen " faule User " ? An Ihnen gemessen, sind alle Leser überfordert ! Man kennt ein altes Sprichwort das spricht : Hochmut kommt vor dem Fall ! Nehmen Sie sich zurück und bedenken sie, dass auf diesem Portal ernsthafte Menschen schreiben !
Waagerl
@alfredus, Jesus Christus hat sich sogar Zachäus zugewandt! Lk 19,2 Und siehe, da war ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war reich.
Sie sollten Ihre Äusserungen überdenken @alfredus Damit Sie selber nicht zu Fall kommen. Vieleicht sind Sie selber bereits in Ihrem Hochmut gefallen!
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@alfredus, Jesus Christus hat sich sogar Zachäus zugewandt! Lk 19,2 Und siehe, da war ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war reich.

Sie sollten Ihre Äusserungen überdenken @alfredus Damit Sie selber nicht zu Fall kommen. Vieleicht sind Sie selber bereits in Ihrem Hochmut gefallen!
alfredus
@philipp Neri Unglaublich wie Sie sich zu diesem Thema hinein knieen und ein lange Abhandlung zu Grunde legen ... ! Ich halte mich dagegen an die Redensart, in der Kürze liegt die Würze ! Das alles kann man auch mit ein paar Worten sagen. Natürlich steht in der Bibel und dem KKK nichts von einer Seelenschau, auch nichts über Heilige und anderen Dingen in der katholischen Kirche ! Diesen Vorwurf …Mehr
@philipp Neri Unglaublich wie Sie sich zu diesem Thema hinein knieen und ein lange Abhandlung zu Grunde legen ... ! Ich halte mich dagegen an die Redensart, in der Kürze liegt die Würze ! Das alles kann man auch mit ein paar Worten sagen. Natürlich steht in der Bibel und dem KKK nichts von einer Seelenschau, auch nichts über Heilige und anderen Dingen in der katholischen Kirche ! Diesen Vorwurf machen auch die Protesten die sich fest an die Lutherbibel klammern . Darüber hinaus gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen wir uns keine Vorstellung machen . Nehmen wir die vielen Stigmatisierten und Marienerscheinungen durch die vielen Jahrhunderte, davon steht auch nichts in der Bibel ! Der Glaube ist ein sehr großes Geschenk und man darf Niemanden den Glauben absprechen ! Wir müssen das Böse meiden und das Gute behalten ... !
Girolamo Savonarola
"In der Kürze liegt die Würze". Nicht nur Sie, alfredus, halten daran fest. Eine auch Ihnen Bekannte nimmt sich diesen Grundsatz zu Herzen, sie sagte: "Ich kann mich mit diesem Mist nicht befassen. Tut mir leid. Wenn sie ehrlich diesen Scheiß glauben, dann tun sie das, ich habe nur einen Job gemacht“. Diese Sätze sind die ehrliche und glaubwürdige Kurzfassung der Mary McGovern/Carberry über ihr …Mehr
"In der Kürze liegt die Würze". Nicht nur Sie, alfredus, halten daran fest. Eine auch Ihnen Bekannte nimmt sich diesen Grundsatz zu Herzen, sie sagte: "Ich kann mich mit diesem Mist nicht befassen. Tut mir leid. Wenn sie ehrlich diesen Scheiß glauben, dann tun sie das, ich habe nur einen Job gemacht“. Diese Sätze sind die ehrliche und glaubwürdige Kurzfassung der Mary McGovern/Carberry über ihr Werk "Das Buch der Wahrheit", und das ist tatsächlich nichts als die Wahrheit.
Girolamo Savonarola
Also, nujaas Nachschlag, in der Bibel und auch im KKK kommt meiner Recherche nach der Begriff "Seelenschau" nicht vor; es handelt sich vielmehr um eine Terminologie, die in Privatoffenbarungen vorkommen. Bekannt ist mir wohl, dass es Menschen gibt bzw gab (zB Padre Pio), die ohne jeden Zweifel über die Gabe einer Seelenschau verfügen bzw verfügten, dh in den Seelenzustand einer Person (meistens …Mehr
Also, nujaas Nachschlag, in der Bibel und auch im KKK kommt meiner Recherche nach der Begriff "Seelenschau" nicht vor; es handelt sich vielmehr um eine Terminologie, die in Privatoffenbarungen vorkommen. Bekannt ist mir wohl, dass es Menschen gibt bzw gab (zB Padre Pio), die ohne jeden Zweifel über die Gabe einer Seelenschau verfügen bzw verfügten, dh in den Seelenzustand einer Person (meistens eines Pönitenten) Einblick haben bzw hatten.
Unbestritten ist auch, dass Menschen – aus Gründen, die hier nicht mehr anführen möchte – geneigt sind, nicht mehr auf die Stimme Gottes im Inneren des Gewissens zu hören und keine Gewissenserforschung=Seelenschau vorzunehmen. Ebenfalls bestreite ich nicht, dass Gott dann äußere Erscheinungen und Einwirkungen zulässt, um wiederum eine Seelenschau und eine „Standort- bzw Seelenzustandsbestimmung“ anzuregen.
Nun gibt es unbestrittenermaßen als seriös zu beurteilende Privatoffenbarungen, die von einer allgemeinen Seelenschau und Warnung sprechen (was immer damit gemeint ist, lassen sie allerdings offen) und Menschen unter Hinweis auf ein baldiges Weltende zum Beichten gehen ermahnen.

Doch damit werden Schindluder betrieben; Angst und Panik verbreitet und Geschäftsmodelle zum einträglichen Verkauf von „Sakramentalien“ entwickelt, die man durchaus als nicht katholisch zu beurteilen und leicht zu entlarven vermag.
So wird zB in manchen „(Pseudo)Offenbarugen“ die Warnung als eine Strafe bezeichnet, „um die Guten“ Gott noch näher zu bringen und die anderen zu warnen. Die Perversion und das Diabolische wird mE schon dadurch transparent, dass „die Guten“ bestraft werden sollen – wofür? für das, dass sie gottgefällig leben? Und die „Bösen“ lediglich gewarnt werden sollen? Da säuselt eine „Weltuntergang- und Endzeitprophetin, sie könne nicht preisgeben, worin die Strafe Warnung (was nun: Strafe oder Warnung? beides unterschiedliche und nicht deckungsgleiche Begriffe!) bestehen werde, zumal ihr die Gottesmutter nicht den Auftrag gegeben habe, es und auch nicht mehr darüber zu sagen.

Ein anderes Mal wird „die Warnung“ als Akt der Barmherzigkeit bezeichnet - was ich auch durchaus verstehen kann - mit der Begründung, dass „wir dank dieser Warnung besser werden und dass wir weniger Sünden gegen ihn begehen“. Und dann wird gleichzeitig behauptet, dass viele durch den Anblick und Verspüren der Warnung sterben werden - was das mit Barmherzigkeit zu tun hat, bleibt im Dunklen und nur dummen Menschen als Wahrheit vermittelbar – und es keine ärgere Strafe als die Warnung geben könne – bitte: wie krank ist denn das?
In einer Botschaft vom Dienstag, dem 31. Mai 2011, 15.30 Uhr, wird einer „geliebten Tochter mitgeteilt, dass die Prophezeiungen, die in Garabandal gegeben wurden, jetzt Wirklichkeit werden und nur ein paar Monate (sic!), um eure Seelen vorzubereiten, blieben – inzwischen sind über 131 Monate und nicht ein paar vergangen, weswegen sich die Frage aufdrängt, wer lügt hier und warum?

Detto am Montag, dem 30. Mai 2011, 03.00 Uhr, danach rücke die Warnung monatlich näher heran. So viele würden infolge der Warnung am Schock sterben, was betrübe; denn jene werden wegen des traurigen Zustandes ihrer Seele nicht überleben. So brutal wird der Schock sein, dass sie tot umfallen, wenn ihnen ihre Seele in ihrer Finsternis offenbart wird. Für sie wird es zu spät sein, Vergebung zu suchen. Es wird keine Hoffnung für sie geben. Na, toller Akt der Barmherzigkeit! Das als Wahrheit und Offenbarung Gottes zu sehen, deutet mE schon auf einfältige Gedankenleistung hin!
In einer Botschaft vom Donnerstag, dem 6. Januar 2005, wird mitgeteilt, dass der Geistleib aus dem Leib durch einen Tunnel gezogen werde, um Jesus als helles Licht zu sehen. Die sei in früheren Botschaften als die Warnung beschrieben worden. Jedermann in der Welt werde dies zur gleichen Zeit erleben, und Jesus werde sich als die Zweite Person der Dreifaltigkeit offenbaren. Jeder werde für kurze Zeit den Frieden und die Freude des Himmels kosten, um zu erfahren, wonach er strebe. Dann werde jeder durch alle seine Lebenserfahrungen geführt und die guten und schlechten Taten vor Augen geführt werden. Dann werde jedem gezeigt werden, wohin er gehen würde, wenn er an jenem Tag nach unserem Urteil sterben würde. Einige würden das Fegfeuer sehen, einige die Hölle und ganz wenige den wahrhaftigen Himmel. Dann werde jeder in seinen Leib – wie er ihn jetzt habe – zurückkehren und eine zweite Chance erhalten, sein Leben zu ändern und Gott und seinen Nächsten mehr zu lieben. Diese Erfahrung der Warnung sei eine Gnade der Barmherzigkeit, um jedermann von seiner spirituellen Selbstzufriedenheit aufzuwecken und mit der wichtigsten Wahl seines Lebens zu befassen: zwischen Gott im Himmel oder dem Bösen in der Welt. Jene, die weltliche Bequemlichkeiten und Vergnügungen über alles stellen, werden der tatsächlichen Hölle auf Erden gegenüberstehen und der Hölle, die sie in ihrer Warnungserfahrung gesehen hätten. Dies möge der letzte Akt der Liebe für die zu rettenden verlorenen Seelen sein. Die Barmherzigkeit erstreckt sich zu allen Sündern, und dem werde vergeben, der mit Zerknirschung für seine Sünden komme. Wer nicht bereue, könne nicht gerettet werden. Wer in Sünden sterbe, ohne um Vergebung zu bitten, riskiere die Feuer der Hölle. Deshalb sei es die Evangelisten wichtig, die Leute geistig (spirituell) aufzuwecken, weil sie bereuen müssen oder dann für die Ewigkeit in der Hölle verloren sind. Mit Hinweis auf die Göttliche Offenbarung erlaube ich mir, jedweden Kommentar zu diesem Unfug zu ersparen.

Tatsache ist, dass es im Laufe der Jahrhunderte viele boshafte Menschen und viele Antichristen (1. Johannes 2, 18, 2. Johannes 7) gab und noch gibt. Doch derjenige, von dem Paulus hier spricht, ist eine Mensch der Bosheit, den Christus bei seiner Rückkehr vernichten wird (2. Thessalonicher 2, 8). Dies verbindet ihn mit dem falschen Propheten, den Christus bei seiner Rückkehr vernichten wird (Offenbarung 19, 20).

2. Thessalonicher 2 gibt uns weitere Details über diesen endzeitlichen falschen Propheten. Er wird gotteslästerliche Ansprüche erheben, einen eigenen göttlichen Ursprung vorgeben und Anbetung verlangen (Vers 4) und er wird durch satanische Macht wundersame Zeichen vollbringen (Vers 9; vgl. Matthäus 24, 24; Offenbarung 13, 13-14).

Dieser endzeitliche falsche Religionsführer, der ohne Zweifel ein aalglattes und charismatisches Individuum sein wird, wird die gesamte Welt in seine Schwaden der Verführung einhüllen. Er wird sich nicht als "Antichrist" bezeichnen, sondern vielmehr sich selbst als den Führer der gesamten christlichen Kirche ausgeben. Aus dieser Sicht halte ich es für pervertiert und nicht der Offenbarung des Johannes entsprechend, dass Bergoglio der „Falsche Prophet“ ist; das ändert aber nichts daran, dass Bergoglio häretische, apostatische und schismatisches Verhalten duldet und fördert, sondern selbst auch setzt.

Erinnern wir uns, dass Jesus sagte, Leute würden in seinem Namen kommen, sagen, dass Jesus der Christus ist, und nicht im Namen irgendeines falschen Gottes oder einfach in ihrem eigenen Namen (Matthäus 24, 5). Paulus erklärte auch, dass Satan sich als "Engel des Lichts" verstellt und dass seine Diener als "Diener der Gerechtigkeit" auftreten (2. Korinther 11, 14-15). Das Religionssystem, das diesen endzeitlichen Menschen der Bosheit hervorbringen wird, war bereits zu Paulus' Zeiten am Werk. Paulus nannte dieses System das "Geheimnis der Gesetzlosigkeit" – ein Auswuchs aus der altertümlichen, babylonischen Mysterienreligion, die die falsche Idee verbreitete, dass Gottes Gesetz "abgeschafft" sei und nicht mehr eingehalten werden müsse. Obwohl dieses System eines falschen Christentums bereits im ersten Jahrhundert begonnen hat, wird es erst zur rechten Zeit erlaubt sein, dass es den letztendlichen Menschen der Bosheit hervorbringt (2. Thessalonicher 2, 6-7; rev. Elberfelder Übersetzung).

Wenn dieser falsche Prophet auf der Weltbühne auftritt, werden wahre Christen fähig sein, genau zu bestimmen, wo wir uns im Ablauf der Prophezeiungen befinden. Das erste Siegel wird aufgebrochen sein und seine endzeitliche Erfüllung wird eingetreten sein. Die Öffnung der anderen Siegel wird bald darauf erfolgen.
Sie haben auch Recht, nujaas Nachschlag, die von manchen das einträgliche Geschäftsmodell betreibenden falschen Propheten - MDM halte ich für eine solche, und das aus vielerlei guten Gründen - täuschen eine "Allerlösungstheorie" und eine "allgemeine, von außen kommende und allen ersichtliche Seelenschau" sowie einen absurden Zweck und Absicht hinter dem Buch der Offenbarung vor. Aber schon der erste Vers des Buches erklärt den Zweck! Jesus Christus gab Johannes eine Offenbarung, um "seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll" (Offenbarung 1, 1). Es war beabsichtigt, die Zukunft zu offenbaren oder zu enthüllen. Das Buch wurde geschrieben, damit Gottes wahre Diener verstehen konnten, in welche Richtung uns die Weltereignisse führen, und damit sie wissen konnten, was die Zukunft bringt. Es war eine Botschaft, die Gottes Volk ermutigen konnte, weil gezeigt wird, dass Gottes Diener sich – selbst in Unruhen und Verfolgung – keine Sorgen um ihre Zukunft machen mussten. Gott, der Vater, gestattete Christus, durch Johannes den letzten Höhepunkt künftiger Weltereignisse zu enthüllen. In diesem Sinne ist auch das (sinngemäß zitierte) Wort, "Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht" oder "Wenn aber dies zu geschehen beginnt, dann richtet euch empor und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht", zu verstehen.

Daher halte ich es für falsch, wenn man glaubt, dass die Offenbarung nur eine vernebelte Allegorie über den Kampf des Guten gegen das Böse sei, oder dass sie einfach die historischen Umstände und Schwierigkeiten der Christen im ersten Jahrhundert beschreibt. Das gesamte Buch muss als im Voraus geschriebene Weltgeschichte betrachtet werden.

Nujaas Nachschlag, allen Katholiken, die an dem im Katechismus der Katholischen Kirche dargelegten Glauben festhalten, sollte klar sein, dass der Himmel das letzte Ziel und die Erfüllung der tiefsten Sehnsüchte des Menschen, der Zustand höchsten, endgültigen Glücks ist. Unter Himmel verstehen ich auch das vollkommene Leben mit der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, diese Lebens- und Liebesgemeinschaft mit ihr, mit der Jungfrau Maria, den Engeln und allen Seligen. Dort leben die, die in der Gnade und Freundschaft Gottes sterben und völlig geläutert sind, für immer mit Christus. Sie sind für immer Gott ähnlich, denn sie sehen ihn, „wie er ist" (1 Joh 3,2), von Angesicht zu Angesicht [Vgl. 1 Kor 13,12; Offb 22,4].

In Gnade und Freundschaft mit Gott ist, wer ihn liebt und nach seinen Gesetzen lebt. Wer wie und wann Gott liebt, darüber gibt die Göttliche Offenbarung, die Lehre Christi und der Katholischen Kirche Aufschluss. Es liebt der Mensch Gott, so Christus, der seine geoffenbarten Gebote einhält. In diesem Zusammenhang wird für mich auch der Begriffsinhalt einer „Seelenschau“ aus der Sicht der Göttlichen Offenbarung und des Katechismus der Katholischen Kirche – wie folgt – erklärbar:

Im Innersten seines Gewissens entdeckt der Mensch ein Gesetz, das er sich nicht selbst gibt, sondern dem er gehorchen muss und dessen Stimme ihn immer anruft, das Gute zu lieben und zu tun und das Böse zu meiden und so, wo nötig, in den Ohren des Herzens tönt ... Denn der Mensch hat ein Gesetz, das von Gott seinem Herzen eingeschrieben ist, dem zu gehorchen eben seine Würde ist... Und das Gewissen ist der verborgenste Kern und das Heiligtum des Menschen, in dem er allein ist mit Gott, dessen Stimme in seinem Innersten widerhallt" (GS 16).
Im Innersten der Person wirkt also das Gewissen [Vgl. Röm 2,14-1]. Es gebietet zum gegebenen Zeitpunkt, das Gute zu tun und das Böse zu unterlassen. Es urteilt auch über die konkreten Entscheidungen, indem es den guten zustimmt, die schlechten missbilligt [Vgl. Röm 1,32.]. Es bezeugt die Wahrheit im Hinblick auf das höchste Gut, auf Gott, von dem der Mensch angezogen wird und dessen Gebote er empfängt. Wenn er auf das Gewissen hört, kann der kluge Mensch die Stimme Gottes vernehmen, die darin spricht.

Das Gewissen ist ein Urteil der Vernunft, in welchem der Mensch erkennt, ob eine konkrete Handlung, die er beabsichtigt, gerade ausführt oder schon getan hat, sittlich gut oder schlecht ist. Bei allem, was er sagt und tut, ist der Mensch verpflichtet, sich genau an das zu halten, wovon er weiß, dass es recht und richtig ist. Durch das Gewissensurteil vernimmt und erkennt der Mensch die Anordnungen des göttlichen Gesetzes. Es ist „ein Gesetz des Geistes" und darüber hinaus „eine unmittelbare Einsprechung", die „auch den Begriff der Verantwortlichkeit, der Pflicht, einer Drohung und einer Verheißung" in sich schließt. Es ist ein Bote dessen, der sowohl in der Natur als auch in der Gnade hinter einem Schleier zu uns spricht und uns durch seine Stellvertreter lehrt und regiert. Das Gewissen ist der ursprüngliche Statthalter Christi" (J. H. Newman, Brief an den Herzog von Norfolk 5).

Um die Stimme des Gewissens vernehmen und ihr folgen zu können, muss der Mensch in sich gehen. Dieses Streben nach Innerlichkeit ist umso nötiger, als das Leben uns oft in Gefahr bringt, jegliche Überlegung, Selbstprüfung und Selbstbesinnung zu unterlassen. „Halte Einkehr in dein Gewissen, dieses befrage! ... Haltet also Einkehr in euer Inneres, Brüder! Und in allem, was ihr tut, schaut, dass Gott euer Zeuge sei!" (Augustinus, ep. Jo. 8,9).
Die Würde der menschlichen Person enthält und verlangt, dass das Gewissen richtig urteilt. Zum Gewissen gehören: die Wahrnehmung der Moralprinzipien [Synderesisi, ihre Anwendung durch eine Beurteilung der Gründe und der Güter unter den gegebenen Umständen, und schließlich das Urteil über die auszuführenden oder bereits durchgeführten konkreten Handlungen. Das kluge Urteil des Gewissens anerkennt praktisch und konkret die Wahrheit über das sittlich Gute, die im Gesetz der Vernunft ausgedrückt ist. Als klug bezeichnet man den Menschen, der sich diesem Urteil gemäß entscheidet.
Das Gewissen ermöglicht es, für die vollbrachten Handlungen die Verantwortung zu übernehmen. Hat der Mensch Böses getan, kann das rechte Gewissensurteil in ihm immer noch Zeuge dafür sein, dass die moralische Wahrheit gilt, seine konkrete Entscheidung aber schlecht ist. Der Schuldspruch des schlechten Gewissens bleibt ein Unterpfand der Hoffnung und des Erbarmens. Indem er die begangene Verfehlung bezeugt, mahnt er, um Vergebung zu bitten, das Gute doch noch auszuführen und mit Hilfe der Gnade Gottes die Tugend unablässig zu pflegen. Wir werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen. Denn wenn das Herz uns auch verurteilt - Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles" (1 Joh 3,19-20).
Der Mensch hat das Recht, in Freiheit seinem Gewissen entsprechend zu handeln, und sich dadurch persönlich sittlich zu entscheiden. „Er darf also nicht gezwungen werden, gegen sein Gewissen zu handeln. Er darf aber auch nicht daran gehindert werden, gemäß seinem Gewissen zu handeln, besonders im Bereiche der Religion" (DH 3).

Die Erziehung des Gewissens ist eine lebenslange Aufgabe. Schon in den ersten Jahren leitet sie das Kind dazu an, das durch das Gewissen wahrgenommene innere Gesetz zu erkennen und zu erfüllen. Eine umsichtige Erziehung regt zu tugendhaftem Verhalten an. Sie bewahrt oder befreit vor Furcht, Selbstsucht und Stolz, falschen Schuldgefühlen und Regungen der Selbstgefälligkeit, die durch menschliche Schwäche und Fehlerhaftigkeit entstehen können. Gewissenserziehung gewährleistet die Freiheit und führt zum Frieden des Herzens.

Bei der Gewissensbildung ist das Wort Gottes Licht auf unserem Weg. Wir müssen es uns im Glauben und Gebet zu eigen machen und in die Tat umsetzen. Auch sollen wir unser Gewissen im Blick auf das Kreuz des Herrn prüfen. Wir werden dabei durch die Gaben des Heiligen Geistes und das Zeugnis und die Ratschläge anderer unterstützt und durch die Lehre der kirchlichen Autorität geleitet [Vgl. DH 14].
Der Herr Jesus Christus, der Arzt unserer Seelen und unserer Leiber, der dem Gelähmten die Sünden vergeben und ihm wieder die Gesundheit geschenkt hat [Vgl. Mk 2,1-12], will, dass seine Kirche in der Kraft des Heiligen Geistes sein Heilungs‑ und Heilswerk fortsetzt. Dessen bedürfen auch ihre eigenen Glieder. Dazu sind die beiden Sakramente der Heilung da: das Bußsakrament und die Krankensalbung.

Die zum Sakrament der Buße hinzutreten, erlangen für die Gott zugefügte Beleidigung von seiner Barmherzigkeit Verzeihung und werden zugleich mit der Kirche wieder versöhnt, die sie durch ihr Sündigen verwundet haben und die zu ihrer Bekehrung durch Liebe, Beispiel und Gebete mitwirkt" (LG 11). Man nennt es Sakrament der Umkehr, denn es vollzieht sakramental die Umkehr, zu der Jesus aufruft [Vgl. Mk 1,15], den Schritt der Rückkehr zum Vater [Vgl. Lk 15,18.], von dem man sich durch die Sünde entfernt hat. Man nennt es Sakrament der Buße, weil es einen persönlichen und kirchlichen Schritt der Umkehr, der Reue und Genugtuung des sündigen Christen darstellt. Man nennt es Sakrament der Beichte, denn das Geständnis, das Bekenntnis der Sünden vor dem Priester, ist ein wesentliches Element dieses Sakramentes. Dieses Sakrament ist auch ein Bekenntnis im Sinn der Anerkennung und des Lobpreises der Heiligkeit Gottes und seines Erbarmens gegenüber dem sündigen Menschen.

Man nennt es Sakrament der Vergebung, denn durch die sakramentale Lossprechung des Priesters gewährt Gott dem Beichtenden „Verzeihung und Frieden" (OP, Absolutionsformel). Man nennt es Sakrament der Versöhnung, denn es schenkt dem Sünder die versöhnende Liebe Gottes: „Lasst euch mit Gott versöhnen !" (2 Kor 5,20). Wer aus der barmherzigen Liebe Gottes lebt, ist bereit, dem Ruf des Herrn zu entsprechen: „Geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder!" (Mt 5,24).

„Ihr seid reingewaschen, seid geheiligt, seid gerecht geworden im Namen Jesu Christi, des Herrn, und im Geist unseres Gottes" (1 Kor 6,11). Man muss sich bewusst sein, wie groß die Gabe Gottes ist, die uns in den Sakramenten der christlichen Initiation geschenkt wird, um zu erfassen, wie sehr für den, der „Christus [als Gewand] angelegt" hat (Gal 3,27), die Sünde ausgeschlossen ist. Aber der Apostel Johannes sagt: „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns" (1 Joh 1,8). Und der Herr selbst lehrte uns beten: „Vergib uns unsere Sünden!" (Lk 11,4). Dabei verband er die gegenseitige Vergebung unserer Beleidigungen mit der Vergebung, die Gott unseren Sünden gewähren wird.

Die Umkehr zu Christus, die Wiedergeburt aus der Taufe, die Gabe des Heiligen Geistes, der Empfang des Leibes und des Blutes Christi als Nahrung haben uns „heilig und untadelig ... vor Gott" (Eph 1,4) gemacht, so wie die Kirche selbst, die Braut Christi, „heilig" und „makellos" ist (Eph 5,27). Das in der christlichen Initiation erhaltene neue Leben hat jedoch die Gebrechlichkeit und Schwäche der menschlichen Natur nicht behoben und auch nicht die Neigung zur Sünde, die sogenannte „Konkupiszenz". Diese verbleibt in den Getauften, damit sie sich mit Hilfe der Gnade Christi im Kampf des christlichen Lebens bewähren [Vgl. DS 1515] In diesem Kampf geht es darum, zur Heiligkeit und zum ewigen Leben umzukehren, zu denen der Herr uns beständig ruft [Vgl. DS 1545; LG 40].

Jesus ruft zur Umkehr auf. Dieser Ruf ist ein wesentlicher Teil der Verkündigung des Gottesreiches: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!" (Mk 1,15). In der Verkündigung der Kirche richtet sich dieser Ruf zunächst an die, welche Christus und sein Evangelium noch nicht kennen. Der Ort der ersten, grundlegenden Umkehr ist vor allem die Taufe. Durch den Glauben an die Frohbotschaft und durch die Taufe [Vgl. Apg 2,38] widersagt man dem Bösen und erlangt das Heil, welches die Vergebung aller Sünden und das Geschenk des neuen Lebens ist.

Der Ruf Christi zur Umkehr ergeht auch weiterhin im Leben der Christen. Die zweite Umkehr ist eine fortwährende Aufgabe für die ganze Kirche; diese „umfasst ... in ihrem eigenen Schoß Sünder" und ist somit „zugleich heilig und stets reinigungsbedürftig und geht so immerfort den Weg der Buße und Erneuerung" (LG 8). Das Streben nach Umkehr ist nicht nur eine Tat des Menschen. Sie ist die Regung eines „zerknirschten ... Herzens" (Ps 51,19), das durch die Gnade dazu gebracht und bewegt wird [Vgl. Joh 6,44; 12,32], der barmherzigen Liebe Gottes, der uns zuerst geliebt hat [Vgl. 1 Joh 4,10], zu entsprechen.

Der hl. Ambrosius sagt von den zwei Arten der Umkehr, in der Kirche gebe es „das Wasser und die Tränen: das Wasser der Taufe und die Tränen der Buße"(ep. 41,12).

Wie schon die Aufforderung der Propheten zielt auch der Ruf Jesu zu Umkehr und Buße zunächst nicht auf äußere Werke, „Sack und Asche", Fasten und Abtötungen, sondern auf die Bekehrung des Herzens, die innere Buße. Ohne sie bleiben Bußwerke unfruchtbar und unehrlich. Die innere Umkehr drängt jedoch dazu, diese Haltung in sichtbaren Zeichen, in Handlungen und Werken der Buße [Vgl. Joël 2,12-13; Jes 1,16-17; Mt 6,1-6.16-18] zum Ausdruck zu bringen.

Innere Buße ist radikale Neuausrichtung des ganzen Lebens, Rückkehr, Umkehr zu Gott aus ganzem Herzen, Verzicht auf Sünde, Abwendung vom Bösen, verbunden mit einer Abneigung gegen die bösen Taten, die wir begangen haben. Gleichzeitig bringt sie das Verlangen und den Entschluss mit sich, das Leben zu ändern, sowie die Hoffnung auf das göttliche Erbarmen und das Vertrauen auf seine Gnadenhilfe. Diese Umkehr des Herzens ist von heilsamem Schmerz und heilender Traurigkeit begleitet, die die Kirchenväter „animi cruciatus" [Seelenschmerz], „compunctio cordis" [Herzensreue] nannten [Vgl. K. v. Trient: DS 1676-1678; 1705; Catech. R. 2,5,4].
Das Herz des Menschen ist schwerfällig und verhärtet. Gott muss dem Menschen ein neues Herz geben [Vgl. Ez 36,26-27]. Die Umkehr ist zunächst Werk der Gnade Gottes, der unsere Herzen zu sich heimkehren lässt: „Kehre uns, Herr, dir zu, dann können wir uns zu dir bekehren" (Klgl 5,21). Gott gibt uns die Kraft zu einem Neubeginn. Wenn unser Herz die Größe und Liebe Gottes entdeckt, wird es von Abscheu vor der Sünde und von ihrer Last erschüttert. Es beginnt davor zurückzuschrecken, Gott durch die Sünde zu beleidigen und so von ihm getrennt zu werden. Das Menschenherz bekehrt sich, wenn es auf den schaut, den unsere Sünden durchbohrt haben [Vgl. Joh 19,37; Sach 12,10].
Blicken wir hin auf das Blut Christi und erkennen wir, wie wertvoll es seinem Vater ist; denn um unseres Heiles willen vergossen, brachte es der ganzen Welt die Gnade der Buße" (Klemens v. Rom, Kor. 7,4).
Seit Ostern „überführt" der Heilige Geist die Welt „der Sünde" (Joh 16,8-9), das heißt er deckt auf, dass die Welt nicht an den glaubte, den der Vater gesandt hat. Der gleiche Geist, der die Sünde entlarvt, ist aber auch der Beistand [Vgl. Joh 15,26], der dem Herzen des Menschen die Gnade der Reue und der Umkehr schenkt [Vgl. Apg 2,36-38; DeV 27-48].
Der Weg der Umkehr und der Buße wurde von Jesus eindrucksvoll geschildert im Gleichnis vom „verlorenen Sohn", dessen Mitte „der barmherzige Vater" ist [Vgl. SC 109-110; CIC, cann. 1249-1253; CCEO, cann. 880-883. - Lk 15 ,11-24]: die Verlockung einer illusorischen Freiheit, das Verlassen des Vaterhauses; das äußerste Elend, in das der Sohn gerät, nachdem er sein Vermögen verschleudert hat; die tiefe Demütigung, Schweine hüten zu müssen und, schlimmer noch, die des Verlangens, sich am Schweinefutter zu sättigen; das Nachsinnen über die verlorenen Güter; die Reue und der Entschluss, sich vor dem Vater schuldig zu bekennen; der Rückweg; die großherzige Aufnahme durch den Vater; die Freude des Vaters: das alles sind Züge des Bekehrungsvorgangs. Das schöne Gewand, der Ring und das Festmahl sind Sinnbilder des reinen, würdigen und freudvollen neuen Lebens, des Lebens des Menschen, der zu Gott und in den Schoß seiner Familie, der Kirche, heimkehrt. Einzig das Herz Christi, das die Tiefen der Liebe seines Vaters kennt, konnte uns den Abgrund seiner Barmherzigkeit auf eine so einfache und schöne Weise schildern.
Die Sünde ist vor allem Beleidigung Gottes und Bruch der Gemeinschaft mit ihm. Gleichzeitig beeinträchtigt sie die Gemeinschaft mit der Kirche. Darum führt die Bekehrung zugleich die Vergebung Gottes und die Versöhnung mit der Kirche herbei. Das Sakrament der Buße und der Versöhnung bringt das liturgisch zum Ausdruck und bewirkt es [Vgl. LG 11].

Gott allein kann Sünden vergeben [Vgl. Mk 2,7]. Weil Jesus der Sohn Gottes ist, sagt er von sich, „dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben" (Mk 2,10). Er übt diese göttliche Vollmacht aus: „Deine Sünden sind dir vergeben!" (Mk 2,5; Lk 7,48). Mehr noch: kraft seiner göttlichen Autorität gibt er Menschen diese Vollmacht [Vgl. Joh 20,21-23], damit sie diese in seinem Namen ausüben.

Christus hat gewollt, dass seine Kirche als ganze in ihrem Gebet, ihrem Leben und Handeln Zeichen und Werkzeug der Vergebung und Versöhnung sei, die er uns um den Preis seines Blutes erworben hat. Er hat jedoch die Ausübung der Absolutionsgewalt dem apostolischen Amt anvertraut. Dieses ist mit dem „Dienst der Versöhnung" (2 Kor 5,18) beauftragt. Der Apostel ist „an Christi Statt" gesandt; durch ihn ermahnt und bittet Gott selbst: „Lasst euch mit Gott versöhnen!" (2 Kor 5,20).
Indem der Herr den Aposteln seine eigene Vollmacht, Sünden zu vergeben, mitteilt, gibt er ihnen auch die Autorität, die Sünder mit der Kirche zu versöhnen. Dieser kirchliche Aspekt ihrer Aufgabe äußert sich vor allem im feierlichen Wort Christi an Simon Petrus: „Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein" (Mt 16,19). Es steht „fest, dass jenes Amt des Bindens und Lösens, das Petrus gegeben wurde, auch dem mit seinem Haupt verbundenen Apostelkollegium zugeteilt worden ist [Vgl. Mt 18,18; 28, 16-20]" (LG 22).

Christus hat das Bußsakrament für alle sündigen Glieder seiner Kirche eingesetzt, vor allem für jene, die nach der Taufe in schwere Sünde gefallen sind und so die Taufgnade verloren und die kirchliche Gemeinschaft verletzt haben. Ihnen bietet das Sakrament der Buße eine neue Möglichkeit, sich zu bekehren und die Gnade der Rechtfertigung wiederzuerlangen. Die Kirchenväter stellen dieses Sakrament dar als „die zweite [Rettungs]planke nach dem Schiffbruch des Verlusts der Gnade" (Tertullian, pæn. 4,2) [Vgl. K. v. Trient: DS 1542].

Trotz allen Veränderungen, welchen die Ordnung und die Feier dieses Sakramentes im Laufe der Jahrhunderte unterworfen waren, erkennt man die gleiche Grundstruktur. Sie enthält zwei Elemente, die gleichermaßen wesentlich sind: einerseits das Handeln des Menschen, der sich unter dem Walten des Heiligen Geistes bekehrt, nämlich Reue, Bekenntnis und Genugtuung; andererseits das Handeln Gottes durch den Dienst der Kirche. Die Kirche, die durch den Bischof und seine Priester im Namen Jesu Christi die Sündenvergebung schenkt und die Art und Weise der Genugtuung bestimmt, betet zudem für den Sünder und leistet mit ihm Buße. So wird der Sünder geheilt und wieder in die kirchliche Gemeinschaft aufgenommen.

Die Absolutionsformel, die in der lateinischen Kirche verwendet wird, bringt die wesentlichen Elemente dieses Sakramentes zum Ausdruck: Der Vater des Erbarmens ist der Ursprung aller Vergebung. Er wirkt die Versöhnung der Sünder kraft des Pascha seines Sohnes und der Gabe seines Geistes durch das Gebet und den Dienst der Kirche:

„Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."
„Die Buße treibt den Sünder dazu an, alles willig auf sich zu nehmen: in seinem Herzen ist Reue, im Munde das Bekenntnis, im Tun ganze Demut oder fruchtbringende Genugtuung" (Cat. R. 2, 5, 21) [Vgl. K. v. Trient: DS 1673].
Unter den Akten des Pönitenten steht die Reue an erster Stelle. Sie ist „der Seelenschmerz und der Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz, fortan nicht zu sündigen" (K. v. Trient: DS 1676).
Wenn die Reue aus der Liebe zu Gott, der über alles geliebt wird, hervorgeht, wird sie „vollkommene" oder „Liebesreue" [contritio] genannt. Eine solche Reue lässt die lässlichen Sünden nach; sie erlangt auch die Vergebung der Todsünden, wenn sie mit dem festen Entschluss verbunden ist, sobald als möglich das sakramentale Bekenntnis nachzuholen [Vgl. K. v. Trient: DS 1677]

Die sogenannte „unvollkommene Reue" [attritio] ist ebenfalls ein Geschenk Gottes, ein Anstoß des Heiligen Geistes. Sie erwächst aus der Betrachtung der Abscheulichkeit der Sünde oder aus der Furcht vor der ewigen Verdammnis und weiteren Strafen, die dem Sünder drohen [Furchtreue]. Eine solche Erschütterung des Gewissens kann eine innere Entwicklung einleiten, die unter dem Wirken der Gnade durch die sakramentale Lossprechung vollendet wird. Die unvollkommene Reue allein erlangt noch nicht die Vergebung der schweren Sünden; sie disponiert jedoch dazu, sie im Bußsakrament zu erlangen [Vgl. K. v. Trient: DS 1678; 1705].

Es ist angemessen, sich durch eine Gewissenserforschung im Licht des Wortes Gottes auf den Empfang des Bußsakramentes vorzubereiten. Die passendsten Texte finden sich in den sittlichen Weisungen der Evangelien und der Apostelbriefe: in der Bergpredigt und den Mahnungen der Apostel [Vgl. z. B. Röm 12‑15; Kor 12-13; Gal 5; Eph 4-6]. Und genau diese Gewissenserforschung setzt eine Schau der Seele (Seelenschau, die den aktuellen Zustand der Seele und die Konsequenzen daraus ersichtlich macht, voraus).

Das Geständnis vor dem Priester bildet einen wesentlichen Teil des Bußsakramentes: „Von den Büßenden [müssen] alle Todsünden, derer sie sich nach gewissenhafter Selbsterforschung bewusst sind, im Bekenntnis aufgeführt werden ..., auch wenn sie ganz im Verborgenen und nur gegen die zwei letzten Vorschriften der Zehn Gebote begangen wurden [Vgl. Ex 20,17; Dtn 5,21; Mt 5,28.]; manchmal verwunden diese die Seele schwerer und sind gefährlicher als die, welche ganz offen begangen werden" (K. v. Trient: DS 1680).

„Die ganze Wirkung der Buße besteht darin, dass sie uns Gottes Gnade wieder verleiht und uns mit ihm in inniger Freundschaft vereint" (Catech. R. 2,5, 18). Ziel und Wirkung dieses Sakramentes ist somit die Versöhnung mit Gott Bei denen, die das Bußsakrament reuevoll und fromm empfangen, können „Friede und Heiterkeit des Gewissens, verbunden mit starker Tröstung des Geistes" folgen (K. v. Trient: DS 1674). Das Sakrament der Versöhnung mit Gott bewirkt eine wirkliche „geistige Auferstehung", eine Wiedereinsetzung in die Würde und in die Güter des Lebens der Kinder Gottes, deren kostbarstes die Freundschaft mit Gott ist [Vgl. Lk 15,32].
Wenn sich der Sünder in diesem Sakrament dem barmherzigen Urteil Gottes unterwirft, nimmt er gewissermaßen das Gericht vorweg, dem er am Ende dieses irdischen Daseins unterzogen wird. Denn jetzt und hier, in diesem Leben, wird uns die Wahl zwischen dem Leben und dem Tod angeboten, und nur auf dem Weg der Umkehr (Bekehrung) können wir in das Himmelreich eintreten, aus dem die schwere Sünde ausschließt [Vgl. 1 Kor 5,11; Gal 5, 19-21; Offb 22,15]. Der Sünder geht vom Tod zum Leben über und „kommt nicht ins Gericht" (Joh 5,24), indem er sich durch die Buße und den Glauben Christus zuwendet.

Die Behauptung, die "Seelenschau" sei ein Akt der Barmherzigkeit und gleichzeitig, also im Augenblick der "Seelenschau" würden Menschen tot umfallen, ist entweder bloß Ausdruck pathologischen geistig-geistlichen Nudismus` oder diabolisch- tertium non datur!
alfredus
Garabandal und die drei dunklen Tage und einiges mehr wird kommen, es geht alles nach Gottes Plan ... ! Auch die Seelenschau, die viele retten und zu Gott führen wird, aber nicht alle, denn es wird viele Verstockte geben, die nicht zu bekehren sind ! Es ist nicht sinnvoll, nach Zeiten und Stunden zu forschen, denn man würde immer daneben liegen, zumal bei Gott die Uhren anders gehen ! Euch steht …Mehr
Garabandal und die drei dunklen Tage und einiges mehr wird kommen, es geht alles nach Gottes Plan ... ! Auch die Seelenschau, die viele retten und zu Gott führen wird, aber nicht alle, denn es wird viele Verstockte geben, die nicht zu bekehren sind ! Es ist nicht sinnvoll, nach Zeiten und Stunden zu forschen, denn man würde immer daneben liegen, zumal bei Gott die Uhren anders gehen ! Euch steht es nicht zu die Zeiten und Fristen zu kennen, die Gott in seiner Allmacht festgelegt hat ... sagt Jesus zu seinen Jüngern und damit auch uns ! Deshalb : ... seid bereit ... !
Maria Katharina
Sicher werden die Seelschau und die drei dunklen Tage kommen. Durch die Seelenschau werden sich Unzählige bekehren.
Danach - nach den 6 Wochen, in denen der Satan die Menschen nicht angreifen darf, damit sie eine angemessene Zeit bekommen, um sich dem HERRN zuzuwenden, wird es dann den Großangriff der Heere des Widersachers auf die Kinder Gottes geben!
Auch wird die "Wissenschaft" beweisen (wollen …Mehr
Sicher werden die Seelschau und die drei dunklen Tage kommen. Durch die Seelenschau werden sich Unzählige bekehren.
Danach - nach den 6 Wochen, in denen der Satan die Menschen nicht angreifen darf, damit sie eine angemessene Zeit bekommen, um sich dem HERRN zuzuwenden, wird es dann den Großangriff der Heere des Widersachers auf die Kinder Gottes geben!
Auch wird die "Wissenschaft" beweisen (wollen), dass dieses Ereignis nicht von Gott kommt, sondern sie wird versuchen, es wissenschaftlich zu erklären. Und diejenigen, die lau sind - bzw. nicht konsequent umkehrbereit - werden wieder fallen.
Nur unser Gebet, Opfer und Sühne kann dem entgegenwirken.
Theresia Katharina
Die Seelenschau ist eine Vorwarnung, ein vorläufiges Urteil, um noch in letzter Minute Bekehrungen zu ermöglichen. Beim Endgericht ist das Urteil gesprochen, da gibt es keine Revision mehr.
Waagerl
Das ist reine Seelenschau und echtes Glaubenszeugnis. die Seele zu Gott erheben und im Geiste jubeln, über Gott meinen Retter - Das Magnificat. Nicht alle Ihre übelsten intreganten Hetzereien!! Sie sind die Opfer falscher Propheten. Das BdW ist bereits Ihr zweites ICH geworden! Deshalb sind auch Ihre Seelen so verfinstert. Das was Sie hier so fanatisch betreiben und immer anderen androhen, wird …Mehr
Das ist reine Seelenschau und echtes Glaubenszeugnis. die Seele zu Gott erheben und im Geiste jubeln, über Gott meinen Retter - Das Magnificat. Nicht alle Ihre übelsten intreganten Hetzereien!! Sie sind die Opfer falscher Propheten. Das BdW ist bereits Ihr zweites ICH geworden! Deshalb sind auch Ihre Seelen so verfinstert. Das was Sie hier so fanatisch betreiben und immer anderen androhen, wird Ihr Schicksal werden, wenn Sie nicht umkehren! Denn Sie überhöhen sich stets über andere!! Und glauben, nur Sie allein, seien vollumfänglich, im Besitz der ganzen Wahrheit!

Meine Seele preist die Größe des Herrn, / und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. / Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. / Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. / Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. / Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. / Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: / Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; / er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. / Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. / Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, / das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Theresia Katharina
@Waagerl Hören Sie auf mit Dreck zu werfen. Die Seelenschau ist auch von anderer Stelle als dem BdW geweissagt worden. Und zitieren Sie nicht die Bibel, bevor Sie nicht in der Lage sind, blasphemische Bilder unseres Herrn Jesus Christus zu erkennen und bevor Sie nicht aufhören, diese auch noch schönzureden mit unpassenden katholischen Argumenten, die Sie an den Haaren herbeiziehen. Und zitieren …Mehr
@Waagerl Hören Sie auf mit Dreck zu werfen. Die Seelenschau ist auch von anderer Stelle als dem BdW geweissagt worden. Und zitieren Sie nicht die Bibel, bevor Sie nicht in der Lage sind, blasphemische Bilder unseres Herrn Jesus Christus zu erkennen und bevor Sie nicht aufhören, diese auch noch schönzureden mit unpassenden katholischen Argumenten, die Sie an den Haaren herbeiziehen. Und zitieren Sie nicht die Bibel, bevor Sie nicht aufhören an der teuflischen Agenda Umwertung aller Werte teilzunehmen, indem Sie blasphemische Bilder befürworten und die esoterische Flache-Erde-Theorie gutheißen.

Ihre reichliche Benutzung von Zitaten aus Bibel und Psalmen
(in verdreherischen Absicht), um Ihr dreistes Verhalten zu untermauern, ist kein Beweis für die Richtigkeit Ihrer Argumente, denn es ist längst bekannt, dass der Teufel die Bibel auswendig kennt, um deren Aussagen ins Gegenteil zu verkehren und für seine Agenda zu benutzen.

@Carlus @Vered Lavan @Maria Katharina @martin fischer @alfredus @Faustine 15 @viatorem @Die Bärin @Escorial @Franz Graf @Maximilian Kolbe Apostolat @Fiat voluntas tua @michael7
Waagerl
Jetzt werde ich mal deutlicher! Hören Sie auf Ihren Hass an mir zu praktizieren. @Theresia Katharina. Ihre Psychosen, schreien zum Himmel!
Theresia Katharina
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vor 26 Minuten
@Waagerl Hören Sie auf mit Dreck zu werfen. Die Seelenschau ist auch von anderer Stelle als dem BdW geweissagt worden. Und zitieren Sie nicht die Bibel, bevor Sie nicht in der Lage sind…Mehr
Jetzt werde ich mal deutlicher! Hören Sie auf Ihren Hass an mir zu praktizieren. @Theresia Katharina. Ihre Psychosen, schreien zum Himmel!

Theresia Katharina
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vor 26 Minuten
@Waagerl Hören Sie auf mit Dreck zu werfen. Die Seelenschau ist auch von anderer Stelle als dem BdW geweissagt worden. Und zitieren Sie nicht die Bibel, bevor Sie nicht in der Lage sind, blasphemische Bilder unseres Herrn Jesus Christus zu erkennen und bevor Sie nicht aufhören, diese auch noch schönzureden mit unpassenden katholischen Argumenten, die Sie an den Haaren herbeiziehen. Und zitieren Sie nicht die Bibel, bevor Sie nicht aufhören an der teuflischen Agenda Umwertung aller Werte teilzunehmen, indem Sie blasphemische Bilder befürworten und die esoterische Flache-Erde-Theorie gutheißen.

Ihre reichliche Benutzung von Zitaten aus Bibel und Psalmen
(in verdreherischen Absicht), um Ihr dreistes Verhalten zu untermauern, ist kein Beweis für die Richtigkeit Ihrer Argumente, denn es ist längst bekannt, dass der Teufel die Bibel auswendig kennt, um deren Aussagen ins Gegenteil zu verkehren und für seine Agenda zu benutzen.

@Carlus @Vered Lavan @Maria Katharina @martin fischer @alfredus @Faustine 15 @viatorem @Die Bärin @Escorial @Franz Graf @Maximilian Kolbe Apostolat @Fiat voluntas tua @michael7
Maria Katharina
@Theresia Katharina
Solche Leute links liegen lassen!
Waagerl
Wissen Sie was die wirkliche Seelenschau ist. Wenn Menschen in Notsituationen stehen und plötzlich merken, dass sie selber für vieles Leid der Urheber sind. Und die anderen recht hatten! Irgendwann werden auch Sie dies erkennen. Das Sie der Urheber der Bösen sind, weil Sie sich bereits im Himmel dünken und glauben alles zu wissen !! In Wirklichkeit sind Sie auch blos das Opfer scheinheiliger …Mehr
Wissen Sie was die wirkliche Seelenschau ist. Wenn Menschen in Notsituationen stehen und plötzlich merken, dass sie selber für vieles Leid der Urheber sind. Und die anderen recht hatten! Irgendwann werden auch Sie dies erkennen. Das Sie der Urheber der Bösen sind, weil Sie sich bereits im Himmel dünken und glauben alles zu wissen !! In Wirklichkeit sind Sie auch blos das Opfer scheinheiliger Verführer @Theresia Katharina
Theresia Katharina
@Waagerl Ihr dreistes Verhalten und Ihr mangelnder Anstand (u.a. Ihre üble, meist persönlich gefärbte Dreckwerferei), abgesehen davon, dass Sie blasphemische Bilder unseres Herrn Jesus Christus gutheißen und esoterisches Zeugs wie die Flache Erde Theorie allen Ernstes vertreten, spricht doch deutlich dafür, dass Sie verdeckt für die Agenda des Widersachers Christi arbeiten, besonders für die …Mehr
@Waagerl Ihr dreistes Verhalten und Ihr mangelnder Anstand (u.a. Ihre üble, meist persönlich gefärbte Dreckwerferei), abgesehen davon, dass Sie blasphemische Bilder unseres Herrn Jesus Christus gutheißen und esoterisches Zeugs wie die Flache Erde Theorie allen Ernstes vertreten, spricht doch deutlich dafür, dass Sie verdeckt für die Agenda des Widersachers Christi arbeiten, besonders für die aktuell laufende Agenda: Umwertung aller Werte. @Maria Katharina @Carlus @Vered Lavan @alfredus @martin fischer @Faustine 15 @ @Escorial @Die Bärin @viatorem
Waagerl
@Theresia Katharina, Schreien Sie nur, je mehr Sie schreien, um so mehr, kommt Ihr wahres ICH zum Vorschein!
Maria Katharina
@Waagerl
Gackern Sie nur nicht nach, was div. "User" vorgackern.
Alles muss nämlich abgebüßt werden.
Waagerl
Ich muss nichts nachgackern, denn Sie stellen sich ja selber in Ihren Beiträgen zur Schau!! @Maria Katharina
Maria Katharina
Dann verstehen Sie meine Beiträge halt nicht!
@Waagerl
Widmen Sie sich der flachen Erde, den Aliens und den Ufos.
Und: Den 10 Geboten!!!
Waagerl
Genau, denn Sie wissen ja bereits alles, was der Vatikan unter Verschluss hält und sich ein Teleskop namens Satan angeschafft hat! Mei sind Sie arm, am Geist!!
Maria Katharina
Boshafte Menschen meidet man besser. Rat der Gottesmutter: Führt keine Dialoge mit den Anhängern meines Feindes!
Waagerl
Genau das hat die Gottesmutter nie gesagt!! Alls Mittlerin aller Gnaden und als Miterlöserin, steht sie im Dienste des Herrn, Sie Pharisäerinnen!
Sie werden die Henkersmahlzeit, die Sie anderen servieren, selber schmecken! @Theresia Katharina @Maria Katharina
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Genau das hat die Gottesmutter nie gesagt!! Alls Mittlerin aller Gnaden und als Miterlöserin, steht sie im Dienste des Herrn, Sie Pharisäerinnen!

Sie werden die Henkersmahlzeit, die Sie anderen servieren, selber schmecken! @Theresia Katharina @Maria Katharina
Lilien Dorner
@alfredus „… die drei dunklen Tage und einiges mehr wird kommen“
Die drei dunklen Tage hatten wir schon als Jesus am Kreuz hing, gestorben und begraben wurde (die Heiligen drei Tage einfach betrachten).
Sicher nicht „72 Stunden“ nach Alois Irlmaier und der Blödsinn „Verdunkelt eure Fenster mit schwarzem Papier“. Die Zivilschutz Vorsorge und im Ernstfall -z.B. bei Gebrauch der Atomwaffen und …Mehr
@alfredus „… die drei dunklen Tage und einiges mehr wird kommen“

Die drei dunklen Tage hatten wir schon als Jesus am Kreuz hing, gestorben und begraben wurde (die Heiligen drei Tage einfach betrachten).

Sicher nicht „72 Stunden“ nach Alois Irlmaier und der Blödsinn „Verdunkelt eure Fenster mit schwarzem Papier“. Die Zivilschutz Vorsorge und im Ernstfall -z.B. bei Gebrauch der Atomwaffen und sonstigen Giftstoffen- würde euch auslachen.

Was kommen wird können wir in der Endzeitrede nach Matthäus 24,1 - 25,46 betrachten.
Ein Abschnitt: Vom Anfang der Not
Als er auf dem Ölberg saß, wandten sich die Jünger, die mit ihm allein waren, an ihn und fragten: Sag uns, wann wird das geschehen, und was ist das Zeichen für deine Ankunft und das Ende der Welt?
Jesus antwortete: Gebt Acht, dass euch niemand irreführt!
Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin der Messias!, und sie werden viele irreführen.
Ihr werdet von Kriegen hören und Nachrichten über Kriege werden euch beunruhigen. Gebt Acht, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende.
Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere und an vielen Orten wird es Hungersnöte und Erdbeben geben.
Doch das alles ist erst der Anfang der Wehen.
Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst.
Dann werden viele zu Fall kommen und einander hassen und verraten.
Viele falsche Propheten werden auftreten und sie werden viele irreführen.
Und weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten.
Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.
Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende.
Lilien Dorner
@alfredus : „es geht alles nach Gottes Plan ... !“
Selbstverständlich führt Gott die Geschichte!
@alfredus:„Es ist nicht sinnvoll, nach Zeiten und Stunden zu forschen, denn man würde immer daneben liegen, zumal bei Gott die Uhren anders gehen ! Euch steht es nicht zu die Zeiten und Fristen zu kennen, die Gott in seiner Allmacht festgelegt hat ... sagt Jesus zu seinen Jüngern und damit auch …Mehr
@alfredus : „es geht alles nach Gottes Plan ... !“

Selbstverständlich führt Gott die Geschichte!

@alfredus:„Es ist nicht sinnvoll, nach Zeiten und Stunden zu forschen, denn man würde immer daneben liegen, zumal bei Gott die Uhren anders gehen ! Euch steht es nicht zu die Zeiten und Fristen zu kennen, die Gott in seiner Allmacht festgelegt hat ... sagt Jesus zu seinen Jüngern und damit auch uns ! Deshalb : ... seid bereit ... !“

Genau! Entspricht dem Evangelium Christi!

Leider Gottes wurde weiter unten (die Antwort von Maria Katharina), versucht völlig diesen Teil zu ignorieren und hat sich „Zeiten und Fristen“ zugewendet („6Wochen“), ist dem Geist der Warnung gefolgt und nicht dem Evangelium Christi.
Zitat: wird es dann den Großangriff der Heere des Widersachers auf die Kinder Gottes geben!
Auch wird die "Wissenschaft" beweisen (wollen), dass dieses Ereignis nicht von Gott kommt, sondern sie wird versuchen, es wissenschaftlich zu erklären. Und diejenigen, die lau sind - bzw. nicht konsequent umkehrbereit - werden wieder fallen.
Nur unser Gebet, Opfer und Sühne kann dem entgegenwirken.“


Das ist der Warnung Botschaften entnommen.

Wie wir im Evangelium Text lesen können: Die Jünger wollten es von Jesus wissen. Jesus hat seine Jünger auf das Kommende bereitet und hat ihnen die Angst sowie die Neugier genommen. Sein Erstes Wort war: Gebt Acht, dass euch niemand irreführt! Wenn wir nur diesen einen Satz jeden Tag lesen und uns über den Tag daran erinnern, dann werden wir das Wort Gottes in unserem Herzen bewahren und im Glauben wachsen ( Maria ist uns hier Vorbild). Dann werden wir zu jenen Jüngern gehören die bis zum Ende standhalten und allzeit bereit sind.
Damit wollte ich auch sagen: Besser ist es: Jeden Tag „Gebt Acht, dass euch niemand irreführt!“ in das Herz zu lassen, statt: „72 Stunden, verdunkelt eure Fenster mit schwarzem Papier“!
nujaas Nachschlag
Wofür braucht es die Seelenschau. wenn es das Jüngste Gericht gibt. @Escorial
Maria Katharina
Ist glaube ich auch schon -zigmal erklärt worden.
Um zu verhindern, dass ein Großteil der Menschen in die Hölle fällt.
Vates
Bald werden solche offenen Blasphemien ein schreckliches Ende finden!
Das und nicht etwa eine Bekehrung ohne vorausgegangene Züchtigung
kann man den einschl. Prophezeiungen entnehmen!
Franz Graf
Hoffentlich!!!!
alfredus
@Waagerl Ach, Waagerl was soll diese Belehrung ... ? Wenn etwas von Gott kommt, wird es Bestand haben ! Durch das BdW wahr oder nicht wahr, ist ein richtiger Christ noch nie vom Glauben abgefallen ! Wir müssen die bekämpfen, die den Abfall beschleunigen, die Bischöfe und Laien in den Gremien und Synodal-Veranstaltungen in Frankfurt ... ! Das muss unsere dringliche Aufgabe sein ! Es fehlt nur noch …Mehr
@Waagerl Ach, Waagerl was soll diese Belehrung ... ? Wenn etwas von Gott kommt, wird es Bestand haben ! Durch das BdW wahr oder nicht wahr, ist ein richtiger Christ noch nie vom Glauben abgefallen ! Wir müssen die bekämpfen, die den Abfall beschleunigen, die Bischöfe und Laien in den Gremien und Synodal-Veranstaltungen in Frankfurt ... ! Das muss unsere dringliche Aufgabe sein ! Es fehlt nur noch, dass wir Christen Schattenboxen machen und uns gegenseitig bekämpfen ... !
Waagerl
Sie wollen es nicht verstehen @alfredus
Was auch immer das BdW beinhaltet an schlechten Informationen und an Gotteslästerung bringt, die Restarmeeler folgen diesen Anweisungen Schon mal daran gedacht, alles was wir mit falschen Botschaften aussenden, fällt auf uns selber und die Menschheit zurück.
Das BdW ist nicht die Heilige Schrift, denn die Heilige Schrift bringt Stärkung für das Heil der …
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Sie wollen es nicht verstehen @alfredus

Was auch immer das BdW beinhaltet an schlechten Informationen und an Gotteslästerung bringt, die Restarmeeler folgen diesen Anweisungen Schon mal daran gedacht, alles was wir mit falschen Botschaften aussenden, fällt auf uns selber und die Menschheit zurück.

Das BdW ist nicht die Heilige Schrift, denn die Heilige Schrift bringt Stärkung für das Heil der Welt. Das BdW nicht!
alfredus
Diese Bilder senden in jedem Fall eine Botschaft, ob künstlerisch oder nicht, es ist die Botschaft eines Unglaubens und einer Dekadenz ! So kann es auch passieren, dass man diese Bilder beklatscht und für teures Geld kauft ! Nein, der Zeitgenosse sieht nicht mehr, dass es eine Stoßrichtung gegen den Glauben ist. Die Emanzipation ist so stark geworden, dass es ohne weiteres möglich ist, dass ein …Mehr
Diese Bilder senden in jedem Fall eine Botschaft, ob künstlerisch oder nicht, es ist die Botschaft eines Unglaubens und einer Dekadenz ! So kann es auch passieren, dass man diese Bilder beklatscht und für teures Geld kauft ! Nein, der Zeitgenosse sieht nicht mehr, dass es eine Stoßrichtung gegen den Glauben ist. Die Emanzipation ist so stark geworden, dass es ohne weiteres möglich ist, dass ein Pfarrer diesen Schund in seiner Kirche ausstellt. Dabei weiss man die Schwulen-Fahne in bester Gesellschaft ! Alles scheint möglich ... !
Waagerl
Wenn diese Bilder eine Botschaft darstellen, dann das mittige Bild, die Botschaft, des BdW, die mit ihren Buch ein falsches Evangelium verkündet und von den Nachfolgern der MDM und des BdW angenommen wird. Aber das wollen die Restarmeeler selber nicht wahrhaben
Das dumme ist ja, dass sich diese Maria von der Gottlichen Barmherzigkeit, mit selben Namen nennt, wie Jesus von der Göttlichen Barmerzigkeit …
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Wenn diese Bilder eine Botschaft darstellen, dann das mittige Bild, die Botschaft, des BdW, die mit ihren Buch ein falsches Evangelium verkündet und von den Nachfolgern der MDM und des BdW angenommen wird. Aber das wollen die Restarmeeler selber nicht wahrhaben

Das dumme ist ja, dass sich diese Maria von der Gottlichen Barmherzigkeit, mit selben Namen nennt, wie Jesus von der Göttlichen Barmerzigkeit. nach Faustina Kowalska. Sich aber nicht im Inhalt ihres Buches daran hält. Anstatt Jesus die Sünder zu bringen, wie im Novenengebet, von Jesus verlangt wird, grenzt dieses Buch all jene aus, die Sie für unwürdig hält! Und so benehmen sich auch die Restarmeeler. Sie grenzen all jene aus, welche die Botschaften der MDM und des BdW nicht annehmen wollen. Sie sagen sogar sehr oft, kümmert euch nicht um diese Leute! Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem Königreich …
Ratzi
Für das mittlere Bild hat sich die Künstlerin von einer byzantischen Münze inspirieren lassen! 🤭 Sensationell: Numismatische Datierung des Turiner Grabtuches anhand der Analyse byzantinischer …
Die Bilder sind - unabhängig von ihrer fragwürdigen Botschaft - künstlerisch gut gemacht. Sie ist künstlerisch talentiert. Solange sie die Bilder nicht in einer Kirche zeigt, würde ich sie nicht als …Mehr
Für das mittlere Bild hat sich die Künstlerin von einer byzantischen Münze inspirieren lassen! 🤭 Sensationell: Numismatische Datierung des Turiner Grabtuches anhand der Analyse byzantinischer …
Die Bilder sind - unabhängig von ihrer fragwürdigen Botschaft - künstlerisch gut gemacht. Sie ist künstlerisch talentiert. Solange sie die Bilder nicht in einer Kirche zeigt, würde ich sie nicht als blasphemisch bezeichnen.
Fiat voluntas tua
@Ratzi Doch eben. Werden sie. Steht im Artikel: "Die Serie mit dem fantasielosen Titel "SHE" wird ab dem 16. September in der gotischen Kirche St. Wolfgang in Ernsthofen, Diözese St. Pölten, Österreich, ausgestellt.
Theresia Katharina
@Ratzi Diese Bilder sollen künstlerisch wertvoll sein? Diese üble Nachäffung! Diese Bilder sind blasphemisch, egal, wo sie gezeigt werden, da Beleidigung unseres Herrn Jesus Christus, der 2 Göttlichen Person der Heiligsten Dreifaltigkeit. Überdies werden sie ab 16.September in einer Kirche gezeigt (St.Wolfgang, Ernsthofen, St.Pölten), steht doch im Artikel.
@Maria Katharina @Carlus @Faustine 15Mehr
@Ratzi Diese Bilder sollen künstlerisch wertvoll sein? Diese üble Nachäffung! Diese Bilder sind blasphemisch, egal, wo sie gezeigt werden, da Beleidigung unseres Herrn Jesus Christus, der 2 Göttlichen Person der Heiligsten Dreifaltigkeit. Überdies werden sie ab 16.September in einer Kirche gezeigt (St.Wolfgang, Ernsthofen, St.Pölten), steht doch im Artikel.
@Maria Katharina @Carlus @Faustine 15 @alfredus @Die Bärin

Ihr Kommentar: Die Bilder sind - unabhängig von ihrer fragwürdigen Botschaft - künstlerisch gut gemacht. Sie ist künstlerisch talentiert. Solange sie die Bilder nicht in einer Kirche zeigt, würde ich sie nicht als blasphemisch bezeichnen. -Ende des Zitates-
Waagerl
@Ratzi Sie haben es erfasst. Diese Bilder gehören nicht in eine Kirche, aber sie stellen die vielen verfolgten Frauen dar, die nicht gewünscht werden, von vielen machthungrigen Menschen, welche die Frauen bis in den Tod hinein unterdrücken. Das erste Bild, die Frau mit schwarzen Flügeln drückt es sehr deutlich aus. Die Frau als böses Wesen, das als Verführerin und als Werkzeug der Männer benutzt …Mehr
@Ratzi Sie haben es erfasst. Diese Bilder gehören nicht in eine Kirche, aber sie stellen die vielen verfolgten Frauen dar, die nicht gewünscht werden, von vielen machthungrigen Menschen, welche die Frauen bis in den Tod hinein unterdrücken. Das erste Bild, die Frau mit schwarzen Flügeln drückt es sehr deutlich aus. Die Frau als böses Wesen, das als Verführerin und als Werkzeug der Männer benutzt wird, um ihr dauerhaft Schuld anhängen zu können, für alles was im Leben der anderen falsch läuft! Die Frau als die ewige Eva, die für das Leid auf der ganzen Welt verantwortich ist. Wie oft wird doch hier im Forum über die Frauen hergezogen, wenn sie nicht willig und bereit sind, alles was ihnen angetan wird und wurde, zu ertragen. Ich spreche hier nicht von den Mannweibern, die sich als Priesterinnen oder als Domina u ä. verwirklichen wollen, auch sie haben ihre Geschichte, sondern von jenen Frauen, die wegen ihrem weiblichen Geschlecht unterdrückt werden. Auch zu den anderen Bildern, habe ich meine Meinung, aber das will ich jetzt nicht alles ausführen!
Theresia Katharina
@Waagerl Diese Bilder sind blasphemisch, egal, wo sie gezeigt werden. Und sie werden außerdem in der Kirche gezeigt. Den Lamento-Wortschwall, den Sie entfalten, um diese Blasphemie schönzureden, könnte aus Maria.2.0 stammen. Das ist üble Gehirnwäsche. Genau mit diesen Argumenten kommen solche Bilder zustande und werden noch in Kirchen aufgehängt.
Sie arbeiten verdeckt für die Gegenseite, das wird …
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@Waagerl Diese Bilder sind blasphemisch, egal, wo sie gezeigt werden. Und sie werden außerdem in der Kirche gezeigt. Den Lamento-Wortschwall, den Sie entfalten, um diese Blasphemie schönzureden, könnte aus Maria.2.0 stammen. Das ist üble Gehirnwäsche. Genau mit diesen Argumenten kommen solche Bilder zustande und werden noch in Kirchen aufgehängt.

Sie arbeiten verdeckt für die Gegenseite, das wird immer deutlicher.


@Maria Katharina @Carlus @Faustine 15 @alfredus @Die Bärin
Ihr Kommentar:

@Ratzi Sie haben es erfasst. Diese Bilder gehören nicht in eine Kirche, aber sie stellen die vielen verfolgten Frauen dar, die nicht gewünscht werden, von vielen machthungrigen Menschen, welche die Frauen bis in den Tod hinein unterdrücken. Das erste Bild, die Frau mit schwarzen Flügeln drückt es sehr deutlich aus. Die Frau als böses Wesen, das als Verführerin und als Werkzeug der Männer benutzt wird, um ihr dauerhaft Schuld anhängen zu können, für alles was im Leben der anderen falsch läuft! Die Frau als die ewige Eva, die für das Leid auf der ganzen Welt verantwortich ist. Wie oft wird doch hier im Forum über die Frauen hergezogen, wenn sie nicht willig und bereit sind, alles was ihnen angetan wird und wurde, zu ertragen. Ich spreche hier nicht von den Mannweibern, die sich als Priesterinnen oder als Domina u ä. verwirklichen wollen, auch sie haben ihre Geschichte, sondern von jenen Frauen, die wegen ihrem weiblichen Geschlecht unterdrückt werden. Auch zu den anderen Bildern, habe ich meine Meinung, aber das will ich jetzt nicht alles ausführen! -Ende des Zitates-
Waagerl
Jeder der nicht auf Ihrer Welle reitet, arbeitet für die Gegenseite! Was Sie sich hier anmaßen, ist Gehirnwäsche. Sie benutzen hier die Usernamen, wie eine Sektiererin, welche Angst hat, dass die Kücken der Glucke von der Seite weichen, pflügge werden könnten und ohne Ihre Beeinflussung selbstständig denken. Sie werden ernten was Sie säen. Viele User hier im Forum, haben bereits Ihre Scheinheiligkeit …Mehr
Jeder der nicht auf Ihrer Welle reitet, arbeitet für die Gegenseite! Was Sie sich hier anmaßen, ist Gehirnwäsche. Sie benutzen hier die Usernamen, wie eine Sektiererin, welche Angst hat, dass die Kücken der Glucke von der Seite weichen, pflügge werden könnten und ohne Ihre Beeinflussung selbstständig denken. Sie werden ernten was Sie säen. Viele User hier im Forum, haben bereits Ihre Scheinheiligkeit erkannt! Lassen Sie nicht Ihre Depessionen an mir aus. Und hüten Sie Ihre verleumderische Zunge. So was besitzergreifendes und narzistisches. Es ist ja kein Wunder, dass Ihre Verwandschaft von ihnen Abstand genommen hat, so wie Sie drauf sind. Wer möchte schon mit so einer überdrehten Person Kontakt halten!! Haben Sie Ihre ehemaligen Schüler auch so behandelt? @Theresia Katharina

Theresia Katharina
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vor 5 Stunden
@Waagerl Diese Bilder sind blasphemisch, egal, wo sie gezeigt werden. Und sie werden außerdem in der Kirche gezeigt. Den Lamento-Wortschwall, den Sie entfalten, um diese Blasphemie schönzureden, könnte aus Maria.2.0 stammen. Das ist üble Gehirnwäsche. Genau mit diesen Argumenten kommen solche Bilder zustande und werden noch in Kirchen aufgehängt.

Sie arbeiten verdeckt für die Gegenseite, das wird immer deutlicher.


@Maria Katharina @Carlus @Faustine 15 @alfredus @Die Bärin
Ihr Kommentar:

@Ratzi Sie haben es erfasst. Diese Bilder gehören nicht in eine Kirche, aber sie stellen die vielen verfolgten Frauen dar, die nicht gewünscht werden, von vielen machthungrigen Menschen, welche die Frauen bis in den Tod hinein unterdrücken. Das erste Bild, die Frau mit schwarzen Flügeln drückt es sehr deutlich aus. Die Frau als böses Wesen, das als Verführerin und als Werkzeug der Männer benutzt wird, um ihr dauerhaft Schuld anhängen zu können, für alles was im Leben der anderen falsch läuft! Die Frau als die ewige Eva, die für das Leid auf der ganzen Welt verantwortich ist. Wie oft wird doch hier im Forum über die Frauen hergezogen, wenn sie nicht willig und bereit sind, alles was ihnen angetan wird und wurde, zu ertragen. Ich spreche hier nicht von den Mannweibern, die sich als Priesterinnen oder als Domina u ä. verwirklichen wollen, auch sie haben ihre Geschichte, sondern von jenen Frauen, die wegen ihrem weiblichen Geschlecht unterdrückt werden. Auch zu den anderen Bildern, habe ich meine Meinung, aber das will ich jetzt nicht alles ausführen! -Ende des Zitates-
Waagerl
Sie sind so selbstbeweihräuchernd @Theresia Katharina. Schon mal was von Frauen gehört, denen mit einer Rasierklinge die Schamlippen beschnitten wurden oder Mädchen für die Prostitution von Männern missbraucht wurden und die man wie im Islam mit alten Männern verheiratet hat? Weibliche Babys die nach der Geburt entsorgt werden, weil die Männer nur männliche Nachkommen wollen, anstatt Mädchen!! …Mehr
Sie sind so selbstbeweihräuchernd @Theresia Katharina. Schon mal was von Frauen gehört, denen mit einer Rasierklinge die Schamlippen beschnitten wurden oder Mädchen für die Prostitution von Männern missbraucht wurden und die man wie im Islam mit alten Männern verheiratet hat? Weibliche Babys die nach der Geburt entsorgt werden, weil die Männer nur männliche Nachkommen wollen, anstatt Mädchen!! Die Frauen und Mädchen werden, wie ein Todesengel ans Kreuz geschlagen. So wie man in der Ukraine Russen ans Kreuz geschlagen hat und in anderen Ländern, Menschen gekreuzigt hat Gab es schon zu Zeiten Jesu, als er noch auf Erden wandelte. Aber im verdrängen, sind Sie natürlich meisterhaft! Frauen sind natürlich Todesengel und damit hat sich für Sie die Sache gegegessen.

Mich stoßen Ihre Charaktereigenschaften ab. Denn Sie sind wie ein Mensch, dessen Gefühle erkaltet sind. Oder nie positive Gefühle angelegt wurden! @Theresia Katharina
Ratzi
Nochmals: ich finde die 3 Bilder nicht blasphemisch, habe sie lange betrachtet. Ein/e Künstler/in will mit ihren Bildern eine Botschaft vermitteln, um die Menschen zum Nachdenken anzuregen. Die Botschaft der 3 Bilder ist m. M. nach nicht blasphemisch, solange sie nicht in einer Kirche aufgehängt werden. Ich gebe @Waagerl weitgehend recht! Den Frauen ist viel Unrecht widerfahren, weil man ihnen …Mehr
Nochmals: ich finde die 3 Bilder nicht blasphemisch, habe sie lange betrachtet. Ein/e Künstler/in will mit ihren Bildern eine Botschaft vermitteln, um die Menschen zum Nachdenken anzuregen. Die Botschaft der 3 Bilder ist m. M. nach nicht blasphemisch, solange sie nicht in einer Kirche aufgehängt werden. Ich gebe @Waagerl weitgehend recht! Den Frauen ist viel Unrecht widerfahren, weil man ihnen die Schuld für das Vertreiben aus dem Paradies zugeschoben hat. Die Geschichte von Adam und Eva und der Schlange wurde von den Sumerern übernommen, aber die alttestamentlichen Autoren haben sie nach ihren Vorstellungen abgeändert und angepasst.
Waagerl
Man kann in diesen Bildern auch positives erkennen. Zum Beipiel könnte die Frau in der Mitte, auch die Frau sein, welche durch das Wort Gottes, vor der Steinigung verschont blieb. Und die Frau rechts, könnte die blutflüssige Frau sein, welche wie ein schwarzes Schaf behandelt wurde, als Sünderin, die durch Krankheiten geschlagen wurde. Doch Jesus Christus hat sie durch die Berührung seines Gewandes …Mehr
Man kann in diesen Bildern auch positives erkennen. Zum Beipiel könnte die Frau in der Mitte, auch die Frau sein, welche durch das Wort Gottes, vor der Steinigung verschont blieb. Und die Frau rechts, könnte die blutflüssige Frau sein, welche wie ein schwarzes Schaf behandelt wurde, als Sünderin, die durch Krankheiten geschlagen wurde. Doch Jesus Christus hat sie durch die Berührung seines Gewandes geheilt, weil er ihren Glauben erkannt hat. Wer allerdings in allem und alles nur böses sehen will, der wird in die Bilder nur negative Gefühle hineininterpretieren. Im Prinzip, projeziert ER/Sie sich in die Bilder selber hinein!
Ratzi
Theres Neumann von Konnersreuth war eine Frau und hatte die Wundmale Christi (auch die Herzwunde!). Sie erlebte an bestimmten Tagen die ganze Passion von der Geisselung bis zur Kreuzigung. Das wäre nach obigen Kommentaren auch blasphemisch, weil sie eine Frau war. 🤔
Theresia Katharina
Das berechtigt trotzdem nicht, Darstellungen unseres Herrn Jesus Christus, sei es am Kreuz, als Guten Hirten und als Lehrer nachzuäffen, indem eine Frau seine Person ersetzt. Das ist blasphemisch und gehört zur Agenda Umwertung aller Werte.
@alfredus @Franz Graf @Carlus @Vered Lavan @Escorial @Maximilian Kolbe Apostolat @Fiat voluntas tua @Maria Katharina
Waagerl
Die Bärin
Blasphemisch sind die Bilder auf jeden Fall, egal, wo sie gezeigt werden. Ich halte die antichristliche Künstlerin allerdings für eine begabte, ihr Talent missbrauchende Malerin @Ratzi @Theresia Katharina .
Waagerl
Wer sich selbst nicht liebt, kann auch andere nicht lieben und das ist bei Ihnen @Theresia Katharina immer wieder der Fall. Sie gehören zu den Auserwählten, die überall das Haar in der Suppe finden, aber nicht den Balken in Ihren eigenen Augen sehen! Sie können immer nur andere herunterziehen mit Ihrer Minus Einstellung!!
Theresia Katharina
@Waagerl Sie verhalten sich übel und werfen mit Dreck, wo Sie können, wenn Sie argumentativ nicht mehr weiter können. Üble Unterstellungen sind dann bei Ihnen üblich und an der Tagesordnung. Klar, arbeiten Sie verdeckt für die Agenda des Widersacher Christi, nämlich Umwertung aller Werte, wenn Sie blasphemische bildliche Darstellungen unseres Herrn Jesus Christus verteidigen. Zur Umwertung …Mehr
@Waagerl Sie verhalten sich übel und werfen mit Dreck, wo Sie können, wenn Sie argumentativ nicht mehr weiter können. Üble Unterstellungen sind dann bei Ihnen üblich und an der Tagesordnung. Klar, arbeiten Sie verdeckt für die Agenda des Widersacher Christi, nämlich Umwertung aller Werte, wenn Sie blasphemische bildliche Darstellungen unseres Herrn Jesus Christus verteidigen. Zur Umwertung aller Werte gehört auch die lügnerische Flache Erde Theorie, die Sie allen Ernstes verteidigen. Sie trotzen allen berechtigten Ermahnungen und Belehrungen der überlieferten Lehre Christi und der reellen und geprüften Naturwissenschaften und weichen ihnen schlangengleich aus. Beim Endgericht können Sie nicht sagen, Sie hätten es nicht gewusst. Sie werden ernten, was Sie gesät haben. Man kann alle täuschen, aber nicht unseren Herrn Jesus Christus.
Theresia Katharina
@Die Bärin Durchaus hat die antichristliche Künstlerin ein zeichernisches Talent, missbraucht es aber für blasphemische Darstellungen, da gebe ich Ihnen recht.
Waagerl
@Theresia Katharina
Wer giebt Ihnen die Vollmacht, hier in dem Forum, mich durch den Dreck zu ziehen? Nicht ich, hab Sie angesprochen, sondern ständig beleidigen Sie mich, werfen mit Dreck und verleumden mich, wo Sie nur können!! Sie sind soooooooooooooo übelst verlogen und dreist! Wer aus Ihnen spricht, werde ich jetzt nicht aussprechen, ich denke es mir lieber! Sie säen, wie Satan, nur Feindschaften!
alfredus
Selbstrettung ... ? Niemand kann sich selber retten, denn Christus ist der einzige Retter beim Vater ! Sich selbst retten kann auch bedeuten, nicht zu vergessen, dass man selber erlösungsbedürftig ist und nur auf die anderen schaut und sich dabei selber vergisst ! Die moderne Theologie von Rahner sagt dazu : der Mensch muss sich geradezu selber vergöttlichen und sich damit erlösen ! Nun, denken …Mehr
Selbstrettung ... ? Niemand kann sich selber retten, denn Christus ist der einzige Retter beim Vater ! Sich selbst retten kann auch bedeuten, nicht zu vergessen, dass man selber erlösungsbedürftig ist und nur auf die anderen schaut und sich dabei selber vergisst ! Die moderne Theologie von Rahner sagt dazu : der Mensch muss sich geradezu selber vergöttlichen und sich damit erlösen ! Nun, denken viele Menschen in diese Richtung und wähnen sich schon gerettet. Selbst in Bereichen der Kirche lehrt man die Allerlösung, das ist aber ein Schlafmittel für viele, auch für Christen ! Denn eine automatische Erlösung ist eine Irrlehre. Jesus sagt dazu : ... müht euch, um durch die enge Pforte zu kommen, denn viele versuchen hinein zu kommen, aber es wird ihnen nicht gelingen. Deshalb müht euch mit allen Kräften !
Girolamo Savonarola
Was schreibt denn die vor 7 Jahren gefallene "letzte Endzeit-Prophetin" mit dem blasphemischen Eigennamen "Maria von der göttlichen Barmherzigkeit zur "Selbsterlösung" bzw "Selbstrettung" des Menschen?
In der Botschaft vom Dienstag, dem 16. November 2010, 23 Uhr, steht neben anderem: "
Meine Tochter: Die Zweifel, die in deine Gedanken hineinschleichen, sind zu erwarten... Schieb alle Zweifel beiseite …Mehr
Was schreibt denn die vor 7 Jahren gefallene "letzte Endzeit-Prophetin" mit dem blasphemischen Eigennamen "Maria von der göttlichen Barmherzigkeit zur "Selbsterlösung" bzw "Selbstrettung" des Menschen?

In der Botschaft vom Dienstag, dem 16. November 2010, 23 Uhr, steht neben anderem: "
Meine Tochter: Die Zweifel, die in deine Gedanken hineinschleichen, sind zu erwarten... Schieb alle Zweifel beiseite. Denk nur an deine Aufgabe. Hilf, ihre Augen zu öffnen, um es ihnen zu ermöglichen, sich in den Augen Meines Ewigen Vaters selbst zu retten ...Dein liebender Erlöser Jesus Christus".

Der Mensch soll sich selbst erlösen? Wer solches verlangt, verdient die wahre Bezeichnung: "Verwirrer"
Maria Katharina
Sowas kommt, wenn aber auch absolut null den Inhalt des Gesagten versteht!
Girolamo Savonarola
Gelle, dumm, wenn man nicht sinnerfassend lesen und schon gar nicht verstehen kann, was diese nahezu "grenzgeniale" PR-Beraterin und Betrügerin in ihr einnahmenträchtiges Geschäftsmodell verpacken kann!
Girolamo Savonarola
Mein Posting war und ist als Antwort auf Feststellung eines MDM-Gläubigen, der schrieb, "Selbstrettung ... ? Niemand kann sich selber retten, denn Christus ist der einzige Retter beim Vater!", gedacht und war der Versuch, ihm durch ein Zitat seines "Endzeit-Engels" vor Augen zu führen, dass seine hier eingestellte Ansicht seiner "Glaubensgründerin" widerspricht.
Nun, nur geistig und sprachlich …Mehr
Mein Posting war und ist als Antwort auf Feststellung eines MDM-Gläubigen, der schrieb, "Selbstrettung ... ? Niemand kann sich selber retten, denn Christus ist der einzige Retter beim Vater!", gedacht und war der Versuch, ihm durch ein Zitat seines "Endzeit-Engels" vor Augen zu führen, dass seine hier eingestellte Ansicht seiner "Glaubensgründerin" widerspricht.

Nun, nur geistig und sprachlich Minderbemittelten ist nicht bekannt, dass sich das Hauptwort "Selbsterlösung" vom Zeitwort "erlösen" in Verbindung mit dem Demonstrativpronomen "selbst" ableitet und zum Ausdruck bringt, dass sich jemand persönlich (immer in Kontrast zu anderen Möglichkeiten, die im Kontext enthalten sind) und allein, ohne fremde Hilfe erlösen kann.

Wenn man nun - auch wenn nur mit minimaler Sprachkenntnis und minimalem Verstand ausgestattet ist - die Feststellung des Users alfredus in seinem ersten Satz, die ich vollinhaltlich teile, der von mir dargestellten Botschaft, die ich auszugsweise, jedoch ohne auch nur eine geringste Fälschung oder Abänderung vorzunehmen, zitierte, gegenüberstellt, so ist für Vernunftbegabte ohne jeden Zweifel klar, dass hier ein Widerspruch besteht; für mich ist klar, dass der hier relevante Botschaftsinhalt der "vor Jahren schon gefallenen, selbsternannten letzten Endzeit-Prophetin", mit blasphemischem Namen "Maria von der göttlichen Barmherzigkeit" nicht von Gott, sondern nur von seinem Widersacher stammen kann.
Waagerl
Das dumme ist ja, dass sich diese Maria von der Gottlichen Barmherzigkeit, mit selben Namen nennt, wie Jesus von der Göttlichen Barmerzigkeit. nach Faustina Kowalska. Sich aber nicht im Inhalt ihres Buches daran hält. Anstatt Jesus die Sünder zu bringen, wie im Novenengebet, von Jesus verlangt wird, grenzt dieses Buch all jene aus, die Sie für unwürdig hält! Und so benehmen sich auch die Restarmeeler …Mehr
Das dumme ist ja, dass sich diese Maria von der Gottlichen Barmherzigkeit, mit selben Namen nennt, wie Jesus von der Göttlichen Barmerzigkeit. nach Faustina Kowalska. Sich aber nicht im Inhalt ihres Buches daran hält. Anstatt Jesus die Sünder zu bringen, wie im Novenengebet, von Jesus verlangt wird, grenzt dieses Buch all jene aus, die Sie für unwürdig hält! Und so benehmen sich auch die Restarmeeler. Sie grenzen all jene aus, welche die Botschaften der MDM und des BdW nicht annehmen wollen. Sie sagen sogar sehr oft, kümmert euch nicht um diese Leute! Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem Königreich …
michael7
Meint "'Neuinterpretation' der Erlösung" die Idee, dass ein Mensch uns von Sünde und Tod erlösen könnte und wir deshalb die Erlösung bei Menschen suchen oder finden könnten und nicht mehr bei Gott allein, so ist das lügenhaft und natürlich auch blasphemisch.
Meint es, dass "Erlösung" durch Christus immer auch Nachfolge Christi bedeutet bis zur Selbsthingabe, so dass wir auch für andere die Liebe …Mehr
Meint "'Neuinterpretation' der Erlösung" die Idee, dass ein Mensch uns von Sünde und Tod erlösen könnte und wir deshalb die Erlösung bei Menschen suchen oder finden könnten und nicht mehr bei Gott allein, so ist das lügenhaft und natürlich auch blasphemisch.

Meint es, dass "Erlösung" durch Christus immer auch Nachfolge Christi bedeutet bis zur Selbsthingabe, so dass wir auch für andere die Liebe Christi erfahr- und erkennbar machen, dann könnte man das auch richtig verstehen.
Allerdings wäre das keine "Neuinterpretation", sondern das, was die Kirche immer gelehrt hat.

"Neuinterpretation" könnte also ein Hinweis darauf sein, dass hier etwas anderes als die traditionelle Lehre der Kirche gemeint ist!?
Theresia Katharina
Blasphemisch!
Maria Katharina
Sie werden nicht mehr lange nachäffen!
Die letzten Jahre laufen...
Bibiana
Kein Mensch darf die Erlösung allein durch Jesus Christus uminterpretieren wollen oder sie sich so nach eigenem gusto vorstellen. Die Wahrheit wird verkündet in der Kirche Jesu Christi und muss man auch glauben.
alfredus
Das Böse bekommt immer mehr Macht und das in allen Bereichen ... ! Aber diese antichristlichen Darstellungen bekannter christlicher Kunst, ist schon ein Zeichen von Übermut und Gewöhnung ! Deshalb kann man sicher sein, das dieser Schund zu Höchstpreisen gekauft wird. Man kann schon jetzt davon ausgehen, dass diese gepriesene Emanzipation, noch ganz andere faule Früchte hervorbringen wird ! Man …Mehr
Das Böse bekommt immer mehr Macht und das in allen Bereichen ... ! Aber diese antichristlichen Darstellungen bekannter christlicher Kunst, ist schon ein Zeichen von Übermut und Gewöhnung ! Deshalb kann man sicher sein, das dieser Schund zu Höchstpreisen gekauft wird. Man kann schon jetzt davon ausgehen, dass diese gepriesene Emanzipation, noch ganz andere faule Früchte hervorbringen wird ! Man braucht nur nach den Besuchern und vielen Teilnehmern der synodalen Veranstaltungen schauen, dann sieht man wohin das führt !
catharina
Wenn Evelyn Kreinecker wenigstens über künstlerische Qualitäten verfügen würde...
Die Bärin
Ich würde nicht einmal behaupten, dass sie nicht malen kann. Schrecklich finde ich es, dass sie ihr von Gott gegebenes Talent so schändlich missbraucht!
catharina
Handwerkliche Talentiertheit ist eine notwendige, doch keine hinreichende Bedingung für künstlerisches Schaffen. Dazu bedarf es einer Inspiriertheit und des ästhetischen Urteils über den angemessenen Einsatz der vorhandenen Mittel. Bei Frau Kreinecker ist davon wenig zu finden. Sie scheint mir allenfalls dafür geeignet, z.B. das Logo für den Synodalen Weg der österreichischen Katholiken zu …Mehr
Handwerkliche Talentiertheit ist eine notwendige, doch keine hinreichende Bedingung für künstlerisches Schaffen. Dazu bedarf es einer Inspiriertheit und des ästhetischen Urteils über den angemessenen Einsatz der vorhandenen Mittel. Bei Frau Kreinecker ist davon wenig zu finden. Sie scheint mir allenfalls dafür geeignet, z.B. das Logo für den Synodalen Weg der österreichischen Katholiken zu entwerfen.
Goldfisch
Eine gewisse Evelyn Kreinecker malte eine Serie, die eine Frau in der Pose von Christus darstellt. Motive sind der Gute Hirte, der Lehrer, der Gekreuzigte. >> Manche sind nur mehr krank im Kopf, sonst würde man nicht auf solche Hirngespinste kommen.
Dieser Abschaum an Scheußlichkeit .... in der gotischen Kirche St. Wolfgang in Ernsthofen, Diözese St. Pölten, Österreich, ausgestellt. >> darauf …Mehr
Eine gewisse Evelyn Kreinecker malte eine Serie, die eine Frau in der Pose von Christus darstellt. Motive sind der Gute Hirte, der Lehrer, der Gekreuzigte. >> Manche sind nur mehr krank im Kopf, sonst würde man nicht auf solche Hirngespinste kommen.
Dieser Abschaum an Scheußlichkeit .... in der gotischen Kirche St. Wolfgang in Ernsthofen, Diözese St. Pölten, Österreich, ausgestellt. >> darauf brauchen sich diese überheblichen Nachäffer nichts einbilden - was hat das mit KIRCHE, GOTT und Seinen Lehren oder dem Wirken Jesu zu tun??? - Alles andere ist WIDERSINN, gegründet aus Stolz und Überheblichkeit; pfui ...; Scham ist wohl ein Wort, das immer weniger Leute kennen.
"vor allem Frauen zu sehen sind, die heilen, Leben schenken, retten, pflegen, trösten, lehren und segnen.">> eine Irrlehre sondergleichen - das ist offener Verrat an der Hl. Dreifaltigkeit!
Franz Graf
Diese antichristliche Feminismuslüge, die bei der antikatholischen und supermodernistischen Amtskirche, wie ein Krebsgeschwür, immer mehr gesunde Bereiche befällt, gleitet zusehens in einen zerstörerischen Extremismus ab.