Erzbischof von Paris ersetzt liturgische Gewänder durch liturgische Mode

Monsignore Laurent Ulrich, Erzbischof von Paris, hat den Modedesigner Jean-Charles de Castelbajac (Nettovermögen: 215 Millionen Dollar) ausgewählt, um die "liturgischen Gewänder" für die Wiedereröffnung …Mehr
Monsignore Laurent Ulrich, Erzbischof von Paris, hat den Modedesigner Jean-Charles de Castelbajac (Nettovermögen: 215 Millionen Dollar) ausgewählt, um die "liturgischen Gewänder" für die Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame de Paris im Dezember zu entwerfen.
Ulrichs Gewänder werden aus modernen Stoffen hergestellt, darunter ein Sweatshirt-ähnliches (!) Material: "Ich wollte, dass die Entwürfe eine junge Generation ansprechen, mit Elementen der Streetwear", sagte Castelbajac gegenüber Wwd.com.
Die "junge Generation", die Castelbajac anspricht, ist jetzt in ihren Achtzigern. Überraschenderweise findet sich in Castelbajacs Kreationen sogar ein Kreuz.
Castelbajac stellt 2.000 liturgische Artikel her, darunter Messgewänder, Dalmatiken und Stolen, die von 700 Bischöfen, Priestern und Diakonen getragen werden sollen.
Die Entwürfe sollen von der Kathedrale selbst inspiriert worden sein, vom Licht, das auf dem weißen Mauerwerk spielt, bis hin zu den Blau-, Gelb-, Rot- und Grüntönen der …Mehr
LIGHT PROTECTOR
Na, na, na - da sind ja wieder diese Farben des "Regenbogens" ... 😬
Maria coredemptrix
Die modernistische Sekte
Gabriela Meier
??
Oenipontanus
Nicht alle barocken Gewänder sind verschwult, aber viele. Aber wer's nicht sehen will, sieht's auch nicht. 😉
Maximilian Schmitt
@Oenipontanus , bitte, einige Beispiele!
Maximilian Schmitt
Die antike Kasel reichte rundherum bis ungefähr zur Wade und verfügte nicht über Öffnungen für die Arme. Dadurch war der Träger in der Beweglichkeit eingeschränkt, aber vor Wind und Wetter geschützt. Um die Arme frei zu bekommen, musste der Träger einen Teil des Tuches raffen – so dass im Pontifikalamt zeitweise der Diakon die Aufgabe hatte, die Kasel des Bischofs zurückzufalten[2] – oder …Mehr
Die antike Kasel reichte rundherum bis ungefähr zur Wade und verfügte nicht über Öffnungen für die Arme. Dadurch war der Träger in der Beweglichkeit eingeschränkt, aber vor Wind und Wetter geschützt. Um die Arme frei zu bekommen, musste der Träger einen Teil des Tuches raffen – so dass im Pontifikalamt zeitweise der Diakon die Aufgabe hatte, die Kasel des Bischofs zurückzufalten[2] – oder seitlich über die Schulter zurückwerfen. Wird der Stoff vorne geöffnet, ist der Übergang zum Pluviale fließend. Verwandt sind alle cape- oder ponchoartigen Kleidungsstücke. (Wikipedia) - Sehr praktisch war das nicht!

Die traditionelle Form einer kegelförmigen oder „Glockenkasel“ wird als „gotische Form“ bezeichnet. Im 12. Jahrhundert wurden die Kaseln an beiden Seiten etwas ausgeschnitten, so dass die Hände benutzt werden konnten, ohne das Gewand zu raffen.[4] D
Salzburger
Wenigstens gibt es eine BeTonung des Kreuzes, doch realiter schaut das immer weniger gut aus als in den Plänen dieser Techniker. Und GossenKlamotten haben in einer GegenWelt ohnehin nichts zu suchen.
Maximilian Schmitt
Paßt auch zum N.O.M. !
Oenipontanus
Ja, und die Tradi- und Sediclowns rennen in barocken (= in der Regel verschwulten) Gewändern herum, die wiederum an früheren Zeiten gemessen ein Traditions- und Stilbruch waren, wie anno dazumal der bekannte P. Joseph Braun SJ mehr als einmal in seinen Standardwerken über die liturgische Gewandung feststellen musste. 🥱
Maximilian Schmitt
Das ist so lange her, ... was wollen Sie eigentlich?
Oenipontanus
Ja und? Alles was früher war, ist lange her, aber die Tradi- und Sedisekten begreifen nicht, dass sich Dinge eben im Laufe der Kirchengeschichte geändert haben und immer noch ändern. Wer Modefragen zu Quasiglaubensfragen stilisiert, kann nicht ganz richtig im Kopf sein. Sagen Sie jetzt nicht, das sei nicht so, denn ich kenne die Tradiszene aus eigener Anschauung und die Sediszene aus Publikationen …Mehr
Ja und? Alles was früher war, ist lange her, aber die Tradi- und Sedisekten begreifen nicht, dass sich Dinge eben im Laufe der Kirchengeschichte geändert haben und immer noch ändern. Wer Modefragen zu Quasiglaubensfragen stilisiert, kann nicht ganz richtig im Kopf sein. Sagen Sie jetzt nicht, das sei nicht so, denn ich kenne die Tradiszene aus eigener Anschauung und die Sediszene aus Publikationen und Bildmaterial zumindest so gut, dass ich weiß, wie man dort tickt.
Maximilian Schmitt
Ich habe ein andere Frage an Sie: warum stürzen Sie immer auf solche Themen? Das ist doch Kleinkleckertum von allen Seiten. Ich habe mir mal die Jakobusliturgie zelebriert vom russisch-orthodoxen Patriarchen angeschaut (auf Youtube). Passend dazu trug er liturgische Gewänder, wie sie eher ins 9. Jhr. und warum auch nicht. Sofort meldeten sich irgendwelche Klugscheißer zu Wort, die fragten, warum …Mehr
Ich habe ein andere Frage an Sie: warum stürzen Sie immer auf solche Themen? Das ist doch Kleinkleckertum von allen Seiten. Ich habe mir mal die Jakobusliturgie zelebriert vom russisch-orthodoxen Patriarchen angeschaut (auf Youtube). Passend dazu trug er liturgische Gewänder, wie sie eher ins 9. Jhr. und warum auch nicht. Sofort meldeten sich irgendwelche Klugscheißer zu Wort, die fragten, warum er katholische Gewänder trage. Jemand erklärte ihm, daß die gängigen Gewänder im Moskauer Patriarchat noch nicht so alt sind, was den Stil angeht. Aber mal eine praktische Angelegenheit. Ein Priester der Diözese Roermond, aber aus der Gegend von Aachen mag überhaupt keine anderen Gewänder als die barocken, weil er behauptet, die Handhabung der heiligen Gestalten sei einfacher und sicherer. Deswegen würde er erst recht keine altrömische Glockenkasel tragen. Manches ist auch ein praktische Frage. Die obige Klage wendet sich dagegen, daß man jetzt grundsätzlich die Mode als solche einführt, um der Mode willen.
Oenipontanus
Ich habe mich darauf gestürzt, weil Sie den langweiligen und ausgelutschten "NOM"-Sager herausgelassen haben.
Persönlich bevorzuge ich mittelalterliche Caseln, aber wenn ein Priester in Blue Jeans oder Badehose zelebrieren würde, würde mich das auch nicht aus der Bahn werfen. Für Kleidungsdogmen sind schließlich die Tradis und Sedis zuständig! 😎
Maximilian Schmitt
Ich denke, wir haben alle in fünfzig Jahren genug Dinge gesehen, die uns kaum noch aus der Bahn werfen würden.
Oenipontanus
Ja, das stimmt! 😇
T H
Passt zum modebewussten Frankreich.
Carlus teilt das
228
Alle die den gleichen Vater haben und sich dazu bekennen zeigen das in der Öffentlichkeit. Bei der Eröffnung in Paris sollen sich alle Katholiken fernhalten. Solange Katholiken dieser Bande der Nachäfferkirche Besetzter Raum nachlaufen, fühlen sich diese im Recht und gehen mit ihrer dämonischen Gaunerei immer weiter.
Hört auf Bergoglio als Papst zu bezeichnen und Mietlinge, die nachweislich keine …Mehr
Alle die den gleichen Vater haben und sich dazu bekennen zeigen das in der Öffentlichkeit. Bei der Eröffnung in Paris sollen sich alle Katholiken fernhalten. Solange Katholiken dieser Bande der Nachäfferkirche Besetzter Raum nachlaufen, fühlen sich diese im Recht und gehen mit ihrer dämonischen Gaunerei immer weiter.
Hört auf Bergoglio als Papst zu bezeichnen und Mietlinge, die nachweislich keine Bischöfe sein können als Bischöfe zu bezeichnen. Die Kirche hat in allen Angelegenheiten bereits ihr Urteil gesprochen, wir müssen lernen auf die Heilige Mutter Kirche zu hören und nicht auf Häretiker und Schismatiker.
kathvideo
Ich muss Ihnen da schon widersprechen! Gehen Sie in sich, denken Sie über alles in Ruhe nach und bekehren Sie sich zu Christus, dem Herrn der wahren Kirche, die auf das Fundament der Apostel gegründet ist und vom derzeitigen Papst als sichtbarem Stellvertreter Christi geleitet wird!
Carlus
Gehe Sie in sich,
1. Gott der Heilige Geist hat durch die Heilige Mutter Kirche und durch diese durch einen rechtmäßigen Papst gesprochen und für den Klerus die Zusammenarbeit und Mitgliedschaft bei den Rotariern, wie auch der Freimaurerei verboten und untersagt.
2. Gott der Heilige Geist ist kein Lügner, der im gleichen Atemzug einen Freimaurer und Rotarier, Herrn Bergoglio zum Papst beruft. Wer …Mehr
Gehe Sie in sich,
1. Gott der Heilige Geist hat durch die Heilige Mutter Kirche und durch diese durch einen rechtmäßigen Papst gesprochen und für den Klerus die Zusammenarbeit und Mitgliedschaft bei den Rotariern, wie auch der Freimaurerei verboten und untersagt.

2. Gott der Heilige Geist ist kein Lügner, der im gleichen Atemzug einen Freimaurer und Rotarier, Herrn Bergoglio zum Papst beruft. Wer Gott den Heiligen Geist bezichtigt, doppelzüngig zu sprechen und zu handeln, der versündigt sich gegen Gott den Heiligen Geist.

3. nehmen Sie bitte an, wenn die Wahrheit auch durch Bergoglio gesprochen wurde. Er war der erste der bereits 2013 sagte, "ich bin nicht zum Papst gewählt worden!". Das ist richtig, es fand kein rechtmäßiges Konklave statt, der rechtmäßige Papst war nicht verstorben und er hat nicht die Papstwürde an Gott den Heiligen Geist zurück gegeben. Das wäre notwendig gewesen um Gott den Heiligen Geist die Möglichkeit zu geben erneut einen Papst zu berufen, der dann in einem rechtmäßigen Konklave von den Wählern bim Gebet bestätigt wird.
Merke:
ich liebe an Bergoglio, er ist der einzige Mensch, der uns immer in der Satanischen Wahrheit die Wahrheit sagt. Gott der Allmächtige Vatzer, läßt uns durch seinen Sohn Jesus Christus, in Gott dem Heiligen Geist niemals ohne Warnung in die Verirrung gleiten.
Nach dem Tode vom rechtmäßigen Papst Benedikt befindet sich die Heilige Mutter Kirche in der Sedisvakanz