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US-Bischof: Franziskus handelt nicht nach dem "Stil Gottes"

Bischof Thomas Tobin, 74, von Providence, kritisierte auf Twitter.com (21. Februar) das neue harte Vorgehen von Franziskus gegen die Messe. "Die Art und Weise, wie der Vatikan [=Franziskus] mit der …Mehr
Bischof Thomas Tobin, 74, von Providence, kritisierte auf Twitter.com (21. Februar) das neue harte Vorgehen von Franziskus gegen die Messe.
"Die Art und Weise, wie der Vatikan [=Franziskus] mit der traditionellen lateinischen Messe umgeht, scheint mir nicht der 'Stil Gottes' zu sein. Franziskus selbst hat betont, dass jene, die an der Lateinischen Messe festhalten, 'begleitet, angehört und ihnen Zeit gegeben werden sollte.'"
Franziskus benutzt den Ausdruck "Stil Gottes" gerne, wenn er zu reuelosen Homosexuellen spricht, wobei ihnen erzählt, dass sie so in Ordnung seien, wie sie sind.
#newsKbaacxtpnk
Vates
Möge dieser Bischof Tobin "Nägel mit Köpfen machen" und als baldiger Emeritus es Eb Viganò gleichtun und zum überl. röm. Ritus zurückkehren!
Andreas Hauser
Roche und Franziskus - die Elefanten im Raum „Traditionis Custodes“!
Diese „Herrschaften“ wollen, dass wir glauben, dass ihre Aktionen gegen die „Alte Messe“ das Ergebnis einer Umfrage an die Bischöfe der Welt sei, die angeblich Sorgen über den „Usus Antiquior“ und die traditionellen Gemeinschaften äußerten…..
Gleichzeitig wird jetzt immer klarer, dass die meisten Bischöfe der Welt überhaupt …Mehr
Roche und Franziskus - die Elefanten im Raum „Traditionis Custodes“!
Diese „Herrschaften“ wollen, dass wir glauben, dass ihre Aktionen gegen die „Alte Messe“ das Ergebnis einer Umfrage an die Bischöfe der Welt sei, die angeblich Sorgen über den „Usus Antiquior“ und die traditionellen Gemeinschaften äußerten…..

Gleichzeitig wird jetzt immer klarer, dass die meisten Bischöfe der Welt überhaupt kein Interesse an der Umsetzung des tyrannischen Motu Proprio „Traditionis Custodes“ haben.

Dennoch wird von uns immer noch erwartet, dass wir die Lügen glauben, dass unsere Diözesanbischöfe es waren, die angeblich danach gerufen haben, dieselben Männer, die jetzt keinen Eifer zeigen, das bösartige Motu Proprio „Traditionis Custodes“ umzusetzen.

Alles rund um die Sache deutet darauf hin, dass dies nicht‘s anderes ist als die Arbeit einer kleinen Gruppe von Ideologen, die unserer universellen Hl.Kath.Kirche - autokratisch und intolerant - ihre eigene Agenda aufzwingen wollen. Ohne Rücksicht auf die Seelen, die Gesundheit und Stabilität der Gemeinschaften. Ganz zu Schweigen vom Respekt - gegenüber dem kulturellen Schatz der mit der überlieferten tridentinischen Liturgie untrennbar verbunden ist.

Rom wird wieder einmal - von einer kleinen Handvoll Klerikern getrieben, die sich wie Barbaren verhalten und nicht’s als Tod und Zerstörung hinterlassen.
Franz Graf
Wie warscheinlich viele andere Katholiken, lege ich alle meine Hoffnung, auf ein baldiges Ende dieses Pontifikates. Auch wenn die Aussichten auf eine wirkliche Reform der weltweiten katholische Amtskirche, Recht fraglich erscheint, wer weiß schon, mit der Hilfe Gottes, nach der Fürsprache aller Heiligen der Kirche und im besonderen der hl. Jungfrau Maria, ist trotz allem alles möglich. Jetzt kommt …Mehr
Wie warscheinlich viele andere Katholiken, lege ich alle meine Hoffnung, auf ein baldiges Ende dieses Pontifikates. Auch wenn die Aussichten auf eine wirkliche Reform der weltweiten katholische Amtskirche, Recht fraglich erscheint, wer weiß schon, mit der Hilfe Gottes, nach der Fürsprache aller Heiligen der Kirche und im besonderen der hl. Jungfrau Maria, ist trotz allem alles möglich. Jetzt kommt es ganz besonders auf uns Gläubige an, je beharrlicher wir uns im Gebet an unseren Herrn Jesus Christus wenden, um so eher werden wir auch erhört. Denn wer bittet, der wird auch erhört, so hat es uns Jesus Christus versprochen.
Oenipontanus
Und was gedenken Sie zu tun, wenn das nächste Pontifikat noch schlimmer wird?
Der Hofrat
@Franz Graf Ihre Methode hat 1963 1978(2x) 2005 und 2013 nicht funktioniert das ist gekonnte Selbsttäuschung
Franz Graf
@Oenipontanus. Warscheinlich nicht viel anderes, als bisher. Möglicherweise kann man heutzutage nur versuchen, persönlich am katholischen Glauben festzuhalten. Für mich persönlich wäre da eigentlich auch kein Weltuntergang, solange man auf katholische Gemeinschaften, in meinen persönlichen Fall, an der fsspx und ersatzweise der Fssp zurückgreifen kann. Im besonderen bei der Fsspx, kann man im großen …Mehr
@Oenipontanus. Warscheinlich nicht viel anderes, als bisher. Möglicherweise kann man heutzutage nur versuchen, persönlich am katholischen Glauben festzuhalten. Für mich persönlich wäre da eigentlich auch kein Weltuntergang, solange man auf katholische Gemeinschaften, in meinen persönlichen Fall, an der fsspx und ersatzweise der Fssp zurückgreifen kann. Im besonderen bei der Fsspx, kann man im großen und ganzen, zumindest eine gültige hl. Messe finden, wo der katholische Glaube noch unverkürzt vermittelt wird. Mir tut es halt vor allem für die vielen Katholiken leid, die nie zur alten Messe gefunden haben, oder eben ausschließlich innerhalb der Amtskirche, durch die alte Messe zurück zum katholischen Glauben gefunden haben. Viele werden nun zusätzlich verloren gehen, leider auch viele, aus meiner eigenen Familie. Die relativ wenigen, aus meiner Familie, die heute noch wirklich ihren Glauben praktizieren, haben in den letzten 12-15 Jahren, in den meisten Fällen, zurück zur alten Messe gefunden, nachdem sie quasi durch Mundpropaganda, diese Möglichkeit für sich entdeckten. Die wenigsten sind dazu bereit, nun wieder zur neuen Messe zu wechseln, aber leider ist ebenfalls bei den wenigsten, die Fsspx, eine gangbare Alternative. Da hat die Probaganda der Amtskirche oftmals erfolgreich Tabus geschaffen.
Franz Graf
Ich habe festgestellt, wenn in einer auch heute noch relativ intakten katholischen Großfamilie erst einmal ein praktizierender Gläubiger zur alten Messe fand, haben diese in der Verwandtschaft, für ihre positiven Beschreibungen, des Erlebens bei der alten Messe, meistens bei ihren Angehörigen das Interesse, für das hl. Massoper im alten Ritus geweckt. Irgendwann wurde dann die Neugier immer größer …Mehr
Ich habe festgestellt, wenn in einer auch heute noch relativ intakten katholischen Großfamilie erst einmal ein praktizierender Gläubiger zur alten Messe fand, haben diese in der Verwandtschaft, für ihre positiven Beschreibungen, des Erlebens bei der alten Messe, meistens bei ihren Angehörigen das Interesse, für das hl. Massoper im alten Ritus geweckt. Irgendwann wurde dann die Neugier immer größer, so besuchte einer nach d. Anderen die alte Messe. Und viele blieben auch dabei und haben gefunden, was sie bei der neuen Messe immer vergeblich suchten. Kaum einer ist bereit, zur Nom zurück zu kehren und viele überlegen nun, sollte es weiter problematischer werden, demnächst sogar nun doch zur fsspx zu gehen, hauptsächlich für die Feier der alten Messe.
Der Hofrat
Tja nur was wird den von dem Bischof getan um die Leute zum Messbuch Paul VI zu führen? Er sagt ja selber die Leute brauchen Zeit