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Vatikan: Hochtrabende Worte - aber nicht für Altritus-Katholiken

"Man kann den Menschen nicht verbieten, ihren Glauben auszudrücken" und "die Ausübung der Religion besteht ihrem Wesen nach zunächst in freiwilligen und freien inneren Handlungen", behauptete Kardinal Miguel Angel Ayuso, Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, in einer Videobotschaft für die Londoner Ministerkonferenz über Religions- und Glaubensfreiheit.

Die Veranstaltung wurde vom britischen Regime gefördert und von Paulin Batairwa Kubuya, dem Untersekretär des Rates, besucht.

Ayuso erwähnte auch Franziskus' Konzept der "Brüderlichkeit", das "die Menschheit als eine Familie und alle Menschen als Brüder und Schwestern" sieht.

Natürlich hat der Vatikan nicht die Absicht, solche erhabenen Worte auf die Katholiken des Römischen Ritus anzuwenden.

Bild: Christoph Wagener © wikicommons, CC BY-SA, #newsPrgsxrwkjf

Vates
Dieses Konzept der allgemeinen Menschheitsverbrüderung ohne jede Unterscheidung zwischen denen, die innerhalb und denen, die außerhalb der Kirche sind, macht diese letztlich überflüssig und ist mit dem Evangelium Christi völlig unvereinbar!
Es ist das Konzept der NWO-Verschwörung von der "Einen Welt" und der entsprechenden "Welteinheitsreligion", an deren Spitze schließlich der Antichrist treten …Mehr
Dieses Konzept der allgemeinen Menschheitsverbrüderung ohne jede Unterscheidung zwischen denen, die innerhalb und denen, die außerhalb der Kirche sind, macht diese letztlich überflüssig und ist mit dem Evangelium Christi völlig unvereinbar!
Es ist das Konzept der NWO-Verschwörung von der "Einen Welt" und der entsprechenden "Welteinheitsreligion", an deren Spitze schließlich der Antichrist treten soll.
Aber gemach; zunächst geht dieser teuflische Plan nicht auf, da die echten, alten kath. Prophezeiungen einhellig ein vorausgehendes ganz anderes Szenarium vorhersagen....... .
Theresia Katharina
@prince0357 Klar, hat die Sache eine Vorgeschichte, aber PF toppt alles. Er ist die Abrissbirne Nr.1, der hl.Franziskus von Assisi hat ihn als Exterminator (= Zerstörer) bezeichnet.
prince0357
@omnes
Geschwafel gut und schön, nur alle Schuld dem Herrn Bergoglio aka Papa Francesco zu zuschreiben, zeigt von Unkenntnis der Entwicklung.
1969 1.Adventsonntag Missale Romanum Pauli VI. Alle Geistlichen, insbesondere im deutschsprachigen Bereich, wurde quasi über Nacht Ihrer Quelle beraubt.
1971 Juli Agatha Christie Indult
1979 Johannes Paul II. Nach seiner Wahl fragt er bei den Bischöfen an, …Mehr
@omnes
Geschwafel gut und schön, nur alle Schuld dem Herrn Bergoglio aka Papa Francesco zu zuschreiben, zeigt von Unkenntnis der Entwicklung.
1969 1.Adventsonntag Missale Romanum Pauli VI. Alle Geistlichen, insbesondere im deutschsprachigen Bereich, wurde quasi über Nacht Ihrer Quelle beraubt.
1971 Juli Agatha Christie Indult
1979 Johannes Paul II. Nach seiner Wahl fragt er bei den Bischöfen an, wie's mit der Akzeptanz des paulinischen Missale aussieht. Die Antwort war "Alles paletti". Nur dies stimmte so nicht. Denn die Bischöfe haben JP2 beinhart angelogen und das Volk und seinen Wunsch nach dem MR 1962 unterdrückt. Dies wies Eric de Saventhem mit einer Umfrage bei Katholiken zweifelsfrei nach. Daraufhin erließ JP2 sein motu proprio
1984 Quattuor abhinc annos, welches jedoch von der Kurie als zu freizügig angesehen wurde und die Ausführungsbestimmungen durch diese extrem eng und restriktiv verfaßt wurden.
1988 All dies führte schließlich zu den unerlaubten aber gültigen Bischofsweihen und damit zu "Ecclesia Dei afflicta".
Nur besser ist damit nichts geworden, denn alle diese Schriftstücke kamen erst mit dem Internet ans Tageslicht und einem Großteil der traditionellen Katholiken wurde erst da bewußt, mit welcher Akribie und Bosheit sie über die Jahre hinweg beschissen worden sind.
Den meisten der heutigen VII-Katholiken ist leider auch nicht mehr der Unterschied zwischen heiliger Messe und Wortgotgesdienst bewußt.
Theresia Katharina
Was soll das inhaltslose Geschwafel und die versteckte Schönrederei ? Wieso wollen die hochbezahlten Herren Prälaten nicht begreifen, dass PF dem Römischen Ritus schon seit Jahren den Kampf angesagt hat, der nun 2021 in TC (Traditionis Custodes) und 2022 in DD (Desiderio Desideravi) gipfelte. Beide Erlasse strangulieren die Ausführung des Lateinischen Ritus.
Theresia Katharina
TC und DD verstoßen gegen die Lehre der überlieferten Hl. Kirche, denn die Tridentinische Messe ist die Messe aller Zeiten nach dem hl.P. Pius V und kann gar nicht abgeschafft werden - von einem exkommunierten Apostaten wie PF schon gar nicht. Bulle "Quo Primum" von Papst Pius V legt die Tridentinische Messe für alle Zeiten fest
Theresia Katharina
PF ist spätestens seit dem 07.10.2019 sofort-exkommuniziert (poena latae sententiae = eine Tatstrafe, die sofort in Kraft tritt auch ohne offizielles Verfahren) wegen Pachamama Götzenverehrung im Petersdom. und hat auch keine päpstliche Jurisdiktion. Alle, die PF noch weiterhin stützen und seine häretischen Taten schwurbelnd schönreden wollen, werden zur Rechenschaft gezogen werden von …Mehr
PF ist spätestens seit dem 07.10.2019 sofort-exkommuniziert (poena latae sententiae = eine Tatstrafe, die sofort in Kraft tritt auch ohne offizielles Verfahren) wegen Pachamama Götzenverehrung im Petersdom. und hat auch keine päpstliche Jurisdiktion. Alle, die PF noch weiterhin stützen und seine häretischen Taten schwurbelnd schönreden wollen, werden zur Rechenschaft gezogen werden von unserem Herrn Jesus Christus.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
michael7
"Natürlich hat der Vatikan nicht die Absicht, solche erhabenen Worte auf die Katholiken des Römischen Ritus anzuwenden." 😭 🤔
Das zeigt, dass mit dem heutigen Vatikan in Bezug auf den christlichen Glauben etwas nicht stimmt!
Theresia Katharina
Das ist milde ausgedrück, denn La Salette 1846 erfüllt sich: Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden.
Goldfisch
"Man kann den Menschen nicht verbieten, ihren Glauben auszudrücken" und "die Ausübung der Religion besteht ihrem Wesen nach zunächst in freiwilligen und freien inneren Handlungen", behauptete Kardinal Miguel Angel Ayuso, Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, in einer Videobotschaft für die Londoner Ministerkonferenz über Religions- und Glaubensfreiheit. >> Absolut gut …Mehr
"Man kann den Menschen nicht verbieten, ihren Glauben auszudrücken" und "die Ausübung der Religion besteht ihrem Wesen nach zunächst in freiwilligen und freien inneren Handlungen", behauptete Kardinal Miguel Angel Ayuso, Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, in einer Videobotschaft für die Londoner Ministerkonferenz über Religions- und Glaubensfreiheit. >> Absolut gut und PUNKT! Man möge diesen Herrn dann auch stets daran erinnern, daß dies für ALLE gilt. JEDER soll seinen Glauben so ausdrücken, wie er es für richtig hält - die einen in weniger die anderen in MEHR EHRFURCHT. Unterm Strich wird sich dann weisen, wer das Bessere gewählt hat. ABER die Freiheit muss jedem auch und gerade in der Kirche und von der Kirche aus - zugestanden werden.
Theresia Katharina
@Goldfisch Die Worte dieser Leute sind heuchlerisch, denn sie stellen die Weichen in eine andere, falsche Richtung, die vom überlieferten katholischen Glauben wegführt.