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Franziskus trifft Benedikt XVI.

Franziskus hat Benedikt XVI. am 13. April in seiner Residenz im Hinblick auf Ostern und Benedikts 95. Geburtstag am Karsamstag besucht.

Die beiden wohnen 700 Meter voneinander entfernt. Das vatikanische Presseamt teilte mit, dass "Papst Franziskus nach einem kurzen und herzlichen Gespräch und einem gemeinsamen Gebet in die Casa Santa Marta zurückkehrte".

Franziskus hat Benedikt in all den Jahren zu Ostern besucht, außer während der Covid-19-Hysterie.

#newsJyyotzwxky

Ratzi
„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ zitierte Papst Benedikt XVI. am 22. September 2011 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag den spätantiken Kirchenlehrer Augustinus von Hippo. Nach Ansicht von Germano Dottori, Professor für Internationale Sicherheit und für Strategische Studien in Rom, wurde der deutsche Papst wenig später mithilfe finanzieller …Mehr
„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ zitierte Papst Benedikt XVI. am 22. September 2011 in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag den spätantiken Kirchenlehrer Augustinus von Hippo. Nach Ansicht von Germano Dottori, Professor für Internationale Sicherheit und für Strategische Studien in Rom, wurde der deutsche Papst wenig später mithilfe finanzieller Erpressung durch amerikanische Regierungskreise nicht nur deshalb aus dem Amt gedrängt, weil er sich der Islamisierung des Westens entgegengestellt, sondern auch, weil er sich geopolitisch für eine europäische Integration Russlands eingesetzt habe.

von Dan Mueller
Goldfisch
Na da wird er sich ja sehr gefreut haben, daß ihm der amtierenden Glaubensvernichter einen Besuch abgestattet hat. Wäre alles legal abgelaufen ...., aber so wird wohl immer ein bitterer Beigeschmack dabei sein!
Der Hofrat
@Escorial Ihre Verblödung ist unfassbar Joseph Ratzinger lebt seit dem 02 .Mai 2013 im Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten
Es ist völlig klar dass man Sie offenbar nicht ernst nehmen kann
Eugenia-Sarto
Ziemlich blöde, die Beschimpfung eines Users mit "Verblödung" auch noch zu liken. Herrschaften, für was haltet Ihr Euch selbst?
Zweihundert
zwei Päpste hat es in der katholischen Kirche noch nie gegeben, der eine ist ein Schismatiker, usw. und der andere kann es auch nicht sein, Verwirrung auf der höchsten Stufe!
Entweder war der eine ein Papst und der andere ein Gegenpapst ...Mehr
zwei Päpste hat es in der katholischen Kirche noch nie gegeben, der eine ist ein Schismatiker, usw. und der andere kann es auch nicht sein, Verwirrung auf der höchsten Stufe!

Entweder war der eine ein Papst und der andere ein Gegenpapst ...
Zweihundert
man kann ja glauben, was man will, ist aber unlogisch!
Theresia Katharina
PF ist kanonisch nicht gültig gewählt und spätestens seit dem 07.10 2019 sofort-exkommuniziert (poena latae sententiae= Tatstrafe, die sofort in Kraft tritt auch ohne öffentliches Verfahren) wegen (öffentlicher) Verehrung der Götzin Pachamama im Petersdom.
Theresia Katharina
PF hat daher auch keine päpstliche Jurisdiktion, seine Anordnungen sind nichtig.
Warum PF der Falsche Prophet der Bibel ist
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Papst Benedikt XVI ist daher der gültige Papst.
Zweihundert
... ein Papst der keiner ist, wie kann das sein...
Theresia Katharina
P.Benedikt XVI kann derzeit sein Amt nicht ausüben, ist aber Papst. Wichtig ist für uns, dass die Anordnungen von PF ungültig sind. Der Vertrag von Abu Dhabi, den PF 2019 unterschrieben hat zur Installation der neuen häretischen Eine-Welt-Religion, ist für uns nicht bindend. Viganò: Nicht einmal der optimistischste Freimaurer hätte so viel erwartet
nujaas Nachschlag
Würden Sie erklären, wieso die Wahl Papst Franziskus kanonisch ungültig gewesen sein soll, @Theresia Katharina ?
nujaas Nachschlag
Gegen eigenes Wissen und ohne es zu wollen kann niemand Papst sein.
Goldfisch
Entweder war der eine ein Papst und der andere ein Gegenpapst .....>> sollte wohl heißen: Entweder IST der eine DER Papst und der andere DER Gegenpapst ...
JA, der eine war und ist DER Papst, der auch kanonisch gewählt wurde und nur aufgrund böswilliger Kardinäle ins Abseits geschoben wurde!
Goldfisch
@nujaas Nachschlag >> allmählich wird's schon langweilig >> WIE OFT soll das noch erklärt werden. Ich schätze daß das von vielen Seiten schon an die knapp 100 MAL erklärt wurde - ist das so schwer zu verstehen??
Spätestens an den Früchten konnte man diesen WAHNSINN, was dieser Mann im Papstkostüm aufführt, erkennen - WER AUGEN hat und sehen will! @Theresia Katharina > stimmt's??
nujaas Nachschlag
Ja, manche schreiben bemerkenswert hartnäckig kenntnisfrei über "nach kanonischem Recht". Über alles andere ist ja Diskussin möglich, aber das kanonische Recht liegt positiv vor und da ist es so gut wie unmöglich, trotz aller nur möglichen Wahlmängel einen ungültigen Papst zu wählen..
Girolamo Savonarola
Nujaas Nachschlag, Sie wissen bestimmt, dass ein Papst nicht berufen, sondern nach kirchenrechtlichen Bestimmungen in einem Konklave von wahlberechtigten Kardinälen gewählt wird. Die volle und höchste Gewalt in der Kirche erhält der Papst, sofern er schon vor der Wahl zum Bischof geweiht wurde, durch Annahme der Wahl; die Erlangung der Amtsgeschäfte ist demnach zweiaktig; eine Übertragung der …Mehr
Nujaas Nachschlag, Sie wissen bestimmt, dass ein Papst nicht berufen, sondern nach kirchenrechtlichen Bestimmungen in einem Konklave von wahlberechtigten Kardinälen gewählt wird. Die volle und höchste Gewalt in der Kirche erhält der Papst, sofern er schon vor der Wahl zum Bischof geweiht wurde, durch Annahme der Wahl; die Erlangung der Amtsgeschäfte ist demnach zweiaktig; eine Übertragung der Amtsgeschäfte durch Huldiger und damit eine Dreiaktigkeit, wie manche behaupten, ist eine fake.

Ich fragte mich schön öfters aus Anlass von Postings in diesem Forum ernsthaft, ob hier aktive Personen die von Christus übertragene Legalität (Leitungsgewalt=Übereinstimmung/Rechts- und Gesetzmäßigkeit der sich aus den Rechtsquellen für das römisch-katholische Kirchenrecht ergebenden, das forum externum betreffenden Bestimmungen) betreffend das Papstamt, die Kompetenzen und die Wahl der jeweiligen Amtsinhaber in Übereinstimmung mit dem status de fidei, den verbindlich formulierten Glaubensgewissheiten kennen. Nun, um dem göttlichen Anspruch entsprechen zu können, ein glaubwürdiger Diener und Verteidiger des Glaubens und würdiger Stellvertreter Jesu zu sein, müssen mE aber Legalität wie auch Legitimität vorliegen. Doch soll die Legitimität päpstlichen Verhaltens des aktuellen Papstes hier vorerst beiseitegelassen werden. Was wir gesichert wissen, ist, dass Papst Benedikt den kanonischen Bestimmungen entsprechend einen Verzicht auf die Ausübung der ihm im Jahr 2005 übertragenen Amtsgeschäfte als Papst abgegeben hat, und der aktuelle Papst nach kanonischem Recht in einem Konklave von einer Mehrheit der wahlberechtigten Kardinäle gewählt worden ist, und der gewählte Kardinal Bergoglio die Wahl auch angenommen hat. Wir wissen aber auch, dass es mehrere Anhaltspunkte für die Annahme gibt, dass sowohl im Konklavevorfeld als auch im Konklave selbst (Stichwort: St.Gallen Mafia) Vorkommnisse abgelaufen sind, die nicht mit allen geltenden Regeln als übereinstimmend zu beurteilen sind, allerdings derzeit – auf Grund der von allen Wahlberechtigten abgegebenen Geheimhaltungseiden - keine gesicherten Beweismittel vorliegen, die sowohl den Amtsverzicht PBXVI sowie die Wahl Bergoglios nach kirchenrechtlichen Normen als gesetzwidrig und somit ungültig erweisen könnten. Hinzu kommt, dass, kanonisch gesehen, allein der Papst zur Führung eines diesbezüglicher Verfahren und Feststellung einer jeweiligen Ungültigkeit berechtigt wäre. Doch wäre es zu glauben höchst naiv, dass Papst Franziskus eine solches Verfahren auch führen würde. Andererseits ist ein "contrarius actus" durch die Papstwähler und Absetzung des Papstes ebenfalls nicht zu erwarten, denn das widerspräche dem abgegebenen Geheimhaltungseid und würde dem Papst eine Gelegenheit zur Absetzung der Wahlmänner einräumen. Die einzige Lösung wäre aus meiner Sicht ein Rücktritt Bergoglios, doch der zeigt - bislang noch - keine Reue und Umkehr und Entlassung der una sancta aus der Besatzung. So unbefriedigend die aktuelle Situation auch ist, bis zu einem Beweis des Gegenteiles ist Kardinal Bergoglio, der den Namen Franziskus angenommen hat, rechtmäßiger, dh legaler Papst der Katholischen Kirche und daher zu den sich aus dem römisch-katholischen Kirchenrecht ergebenden Verfügungen berechtigt.

Der Papst und seine unmittelbare Umgebung, aber auch glaubwürdige (Be)Kenner des Glaubens und der Tradition sowie des Kirchenrechtes wissen ganz genau, dass Bergoglio, solange er das Papstamt innehat, von keiner irdischen Instanz zur Verantwortung gezogen und die Unrechtmäßigkeit seiner Wahl mit der Konsequenz eines Amtsverlustet rite nicht festgestellt werden kann; und so verhalten sich er und seine unmittelbare Umgebung leider auch in Fragen der katholischen Glaubensgewissheiten, was wiederum die Legitimität anstreift.

Für alle, die meine Auftritte hier in diesem Forum und in anderen Foren seit Jahren mitverfolgen, ist wohl klar, dass ich die Auffassung vertrete, dass der aktuelle Papst Verhalten (zB mit Interviewinhalten, Verleihung des Gragoriusordens an eine militante Abtreibungsbeführworterin, amoris laetitia, der Nichtbeantwortung der dubia, der correctio filialis, der Abu Dhabi-Erklärung, fratelli tutti, Pachamama-Verehrung, uvam) setzte – und ich denke, dass noch weitere hinzukommen werden -, die Zweifel an der Legitimität mehr als nur berechtigt erscheinen lassen, sondern vielmehr als gegeben beurteilt werden können. Es bleibt jeder Seele unbenommen (und kann mitunter auch bei Gefährdung des Seelenheiles zur Pflicht werden), sich über die Legitimität, und zwar auch über Handlungen und Unterlassungen eines Papstes, zumal ein solcher nicht über den Glaubenswahrheiten steht, ein Urteil zu bilden und sich nach dem Grundsatz, „man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“, auch danach (in jedem Einzelfall) zu verhalten – ein blinder Gehorsam (=Kadavergehorsam), ist der göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der Katholischen Kirche fremd. Unter Loyalität verstehe ich, dass jemand die Werte eines Anderen im Interesse eines gemeinsamen höheren Zieles teilt und vertritt bzw. diese auch dann vertritt, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt, solange dies der Bewahrung des gemeinsam vertretenen höheren Zieles dient. Umgelegt auf die Katholische Kirche darf ein Papst ohne jeden Zweifel auf die Loyalität und Gehorsam der Gläubigen - und zwar ungeachtet ob Kardinal, Bischof, Priester, Diakon und Laie – vertrauen. Loyalität und Glaubensgehorsam werden aber dann ihre Grenze finden müssen, wenn die Tradition und die Lehre der Kirche verlassen werden, zumal sie einen bloßen „Kadavergehorsam“ nicht umfassen.

Ich für meinen Teil sehe mich auf Grund der seit mehreren Jahren nicht mehr zu verschweigenden Verwirrungs-, Spaltungs- und Änderungstendenzen veranlasst, Handlungen und Unterlassungen des aktuellen Papstes genau zu prüfen und mein Verhalten vorerst primär am Wortlaut der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi, des Glaubens und der Tradition, der bis 2012 erlassenen apostolischen Schreiben und den Ausführungen des KKK auszurichten.

Was das VK II und den KKK anlangt, so vertrete ich die Ansicht, dass beide, im Lichte des Glaubens und der Tradition gesehen, wohl Zwei- oder Mehrdeutigkeiten, aber auch der Einheit der Kirche widerstreitende, sogar kanonisch strafbare Sachverhalte enthalten, die einer dringenden Klärung und Beseitigung bedürfen, wobei es meinem Dafürhalten nach offen und auch möglich ist, dass das durch einen Papst (ausgenommen Franziskus, der scheidet nach seinen bisherigen illegitimen Verhalten dafür wohl aus) oder durch ein nachfolgendes Konzil geschieht.

Mir ist schon klar geworden, dass beispielsweise Sedisvakanz (was mich wegen seiner sonstigen profunden theologischen Ausführungen nicht minder schmerzt) oder den Personen der "Restarmee" gegenüber jedwede kanonisch-sachliche Argumentation vergebene Liebesmühe ist, was ich mir nur mit (partieller) Verblendung zu erklären vermag; damit kann man bei Sektenmitgliedern nichts, aber auch schon gar nichts erreichen.

Ich frage mich ernsthaft, ob Personen wie die oben angesprochenen den Katholischen Glauben über die Legalität (=Übereinstimmung/Gesetzmäßigkeit der sich aus den Rechtsquellen für das römisch-katholische Kirchenrecht ergebenden, das forum externum betreffenden Bestimmungen) des Papstamtes, der Kompetenzen und die Wahl der jeweiligen Amtsinhaber sowie über die Legitimität (=Übereinstimmung/Gesetzmäßigkeit der sich zB aus der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der Katholischen Kirche - bis zum Papstwahljahr 2013 -, insbesondere aus dem status de fidei, den verbindlich formulierten Glaubensgewissheiten ergebenden, das forum internum betreffenden Glaubenswahrheiten) kennen und de fide definieren.

Ich für meinen Teil sehe mich auf Grund der seit mehreren Jahren nicht mehr zu verschweigenden bergolianischen Verwirrungs-, Spaltungs- und Änderungstendenzen jedenfalls veranlasst, Handlungen und Unterlassungen des aktuellen Papstes genau zu prüfen und mein Verhalten vorerst primär am Wortlaut des NT, der Konzilien, der bis 2012 erlassenen apostolischen Schreiben und den Ausführungen des KKK auszurichten. Dem Papst(amt) – so wie es die „Restarmee-Mitglieder und deren Sympathisanten kirchenrechtlich und Tradition unreflektiert tun, was ja bei Sektenmitgliedern nicht neu und fremd ist – aber generaliter einen Gehorsam zu verweigern, das käme mir nicht in den Sinn.

Bemerkenswert ist noch im Hinblick auf die "sogenannte Restarmee", dass sich die „selbsternannte Miterlöserin“ und "letzte Prophetin der Endzeit" seit bereits ca 7 Jahren zurückgezogen hat, und seither erbarmungslose Diadochenkämpfe um die Nachfolgerschaft toben.
BruderClaus
Maria Katharina
@A B C alias Chris Izaak
494 - Richtige Prophetie
750 - Dto.
=====
Pech, Izaak.
Wenn Sie nicht erkennen können, warum dies Wahrheit ist, dann sollten Sie evtl. nicht so viel Zeit in den Logen verbringen.
🥴🙏
Maria Katharina
Verstehen können Sie es nicht. Aber das kommt ja nicht von ungefähr, gelle?
Vor 2000 Jahren haben die meisten auch nichts verstanden.
Gesegnetes Osterfest und Erwachen, Sie haben es bitter nötig!
Werte
Gott vergelte Papst em. Benedikt XVI. alles, das er für den katholischen Glauben tut und erleidet! Gottes Segen zum 95. Geburtstag!
Der Hofrat
Was hat er den für den katholischen Glauben getan @Werte
Tradition und Kontinuität
@Der Hofrat
Benedikt XVI hat nicht nur den Glauben und die biblischen Texte in unzähligen Publikationen theologisch anspruchsvoll wie auch für das einfache Volk verständlich erklärt und dargelegt, er hat auch und vor allem die christlichen Werte in seinem Leben verwirklicht wie kaum ein anderer Zeitgenosse. Benedikt ist ein Vorbild an echter Frömmigkeit und Gottesliebe. Aber das wissen Sie sicher …Mehr
@Der Hofrat
Benedikt XVI hat nicht nur den Glauben und die biblischen Texte in unzähligen Publikationen theologisch anspruchsvoll wie auch für das einfache Volk verständlich erklärt und dargelegt, er hat auch und vor allem die christlichen Werte in seinem Leben verwirklicht wie kaum ein anderer Zeitgenosse. Benedikt ist ein Vorbild an echter Frömmigkeit und Gottesliebe. Aber das wissen Sie sicher genau so gut wie die meisten hier.
sedisvakanz
@Tradition und Kontinuität Ja, der gute Benedikt!
Wie er doch dem "einfachen" Volk den Glauben in seinen "Werken" so gut erklärt hat! 🥴 🥳
Z. B. dass wir voller Entsetzen vor einem Glauben zurückweichen, wo Gott das Opfer seines Sohnes verlangt (!!!)
Na, dann soll er doch zurückweichen vor diesem Glauben, dieser Irrlehrer - ich nicht! 😡
Oder wo er uns "erklärt", dass Jesus Christus nicht der …Mehr
@Tradition und Kontinuität Ja, der gute Benedikt!
Wie er doch dem "einfachen" Volk den Glauben in seinen "Werken" so gut erklärt hat! 🥴 🥳
Z. B. dass wir voller Entsetzen vor einem Glauben zurückweichen, wo Gott das Opfer seines Sohnes verlangt (!!!)

Na, dann soll er doch zurückweichen vor diesem Glauben, dieser Irrlehrer - ich nicht! 😡
Oder wo er uns "erklärt", dass Jesus Christus nicht der Sohn Gottes ist, weil ER erst von Gott am Kreuz "adoptiert" wurde. 😫
Ratzinger ist ein Neoarianer!
Und wenn Sie den Müll glauben, den er schreibt, sind auch Sie ein Neoarianer.
Ratzinger hat schon als junger Priester aufgehört katholisch zu sein.

Er war einer der verdorbenen Modernisten auf dem Konzil!
Wegen seiner modernistischen Einstellung wurde er ja von Frings als "Berater" mitgenommen!
Er tut nur so fromm!
In seinen Büchern schreibt er wenigstens, was er wirklich denkt.
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität denken Sie mal ernsthaft darüber nach und lesen Sie seine eigenen Worte. Es ist ein Drama. Wir müssen für seine Sterbestunde beten! Es nützt ihm nichts, wenn er hier gelobt wird.