BULLE "QUO PRIMUM" des heiligen Papst Pius V.:
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".. ist die Messe nach Ritus, Weise und Norm Unseres Meßbuches zu singen und zu lesen, UND SIE SOLLEN NICHT WAGEN, BEI DER MESSFEIER ANDERE ZEREMONIEN UND GEBETE ALS DIE IN DIESEM MISSALE ENTHALTENEN HINZUZUFÜGEN ODER ZU LESEN...
Ebenso setzen Wir fest und erklären: Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker, Kaplan oder anderer Weltpriester und kein Mönch gleich welchen Ordens darf angehalten werden, die Messe anders als wie von Uns festgesetzt zu feiern"

Der Pontifex, der Heilige Papst Pius V., erhebt weiter seine unfehlbare Stimme:

"... erklären Wir hiermit, dass dies Kraft Unserer apostolischen Autorität geschieht, dass wir dekretieren und bestimmen, dass diese unsere gegenwärtige Anordnung und das Dekret für ewig zu gelten hat und niemals rechtens widerrufen oder abgeändert werden kann zu einer zukünftigen Zeit, und sollte irgend jemand dennoch es je wagen, irgendeine gegensätzliche Aktion zu unternehmen zu dieser unserer für alle Zeiten gegebenen Anordnung, lasst es ihn wissen, dass er die Rache der heiligen Apostel Petrus und Paulus und des Allmächtigen Gottes Selbst sich zuzieht...”

"O Gott, Du hast in Deiner Huld den heiligen Papst Pius auserwählt, damit er die Feinde der Kirche vernichte und den göttlichen Dienst erneuere; gib, daß wir durch seinen Beistand beschirmt werden und uns Deinem Dienste so hingeben, daß wir die Anschläge aller Feinde überwinden und uns dauernden Friedens erfreuen."

Wahrlich, dieser Papst war ein Kämpfer gegen die Feinde Unseres HERRN, ein Kämpfer gegen Häretiker und Ungläubige!
In weiser begnadeter Vorausschau (ähnlich seiner Schau in Lepanto) sah er, auf welche Weise die Ungläubigen und Häretiker, die unheiligen falschen Konzilspäpste, den Glauben und auch das Heilige Meßopfer bekämpfen werden, und so schuf er in unfehlbarer Lehrautorität "Quo Primum".

Wie der Pater Distriktobere schon sagt: die Meinungen hinsichtlich der Gefährlichkeit von Corona divergieren.
Ich bin zwar der Meinung, man hätte den Meßbesuch an Ostern erlauben sollen. Hat man aber eben nicht.
Und hier kommt die vom Pater angesprochene Klugheit ins Spiel.
Sich jetzt zivilem Ungehorsam hingeben wäre sinnlos.
Die Messen würden aufgelöst und die Priorate geschlossen und mit hohen Strafen belegt. Dann könnten die Patres weder Beichte hören, noch Sterbesakramente spenden. Damit wäre auch niemand geholfen...
Die Vorgehensweise ist natürlich objektiv immer noch Mist, aber die FSSPX macht irgendwie das beste draus....

Hatten die Gläubigen nicht gleich zu Beginn von Menzingen eine Stellungnahme erwartet? Doch Menzingen verblieb wochenlang sprachlos. Im Januar gab es keine Stellungnahme aus Menzingen, der Februar verlief tonlos; auch in der ersten Hälfte im März war nichts zu hören. Dann kam zögerlich am 17. März
"An alle in ihren Häusern eingeschlossenen Gläubigen, die wegen des Corona-Virus keinen Zugang zum allerheiligsten Altarsakrament haben.
Liebe Gläubige,
in diesem Augenblick der Prüfung, der gewiss für Sie alle schwierig ist, liegt es mir am Herzen, Ihnen diese wenigen Überlegungen zukommen zu lassen."
Die Piusbruderschaft spricht ausnahmslos von "Prüfung". Die Muttergottes von Fatima redet nicht von "Prüfung" (auch nicht in La Salette), sie spricht von dem was kommen wird, wenn Russland nicht geweiht wird als einer Geißel Gottes, einer Züchtigung also. Sie weist auf die Strafen hin die bei Nichtbefolgung ihrer Weisungen kommen werden. Die FSSPX dagegen kann keine Verbindung herstellen zum Pachamamafrevel, zur Abu Dhabi-Ketzerei, zu Assisi und Amoris laetitia und zum Unterschlagen des Dritten Geheimnisses etc. Egal, wie man zum Erreger steht, ein Ungemach ist es für alle dennoch und was noch kommen wird nach Corona können wir nur erahnen.
"Wenn die göttliche Vorsehung eine Katastrophe oder ein Übel erlaubt"
Das kommt uns recht bekannt vor, dieses "Erlauben"! Wie kann man nur so schnell dieses elende Wort übernehmen? Von Jorge Bergoglio sind seine Mitläufer bezüglich der Abu Dhabi-Erklärung belehrt worden, dass der "Wille Gottes die Existenz der verschiedenen Religionen 'erlaubt'"
Nun erlaubt Er ein Pandemie-Debakel! Hört sich sehr bergoglianisch an.

@Santiago74 ; @Liberanosamalo ; @sudetus ; @michael7 ; @Boni ; @Don Reto Nay ; @Ratzi ; @Anna Katharina; @Ursula Wegmann ; Dieses Schreiben ging gerade an den Distriktoberen und an viele seiner Mitbrüder in Deutschland, Österreich und der Schweiz, einschließlich Mgr Fellay und P. Schmidberger:

Hochwürdiger Herr P. Pfluger,

bevor Sie hier als Distriktoberer sehr eilfertige Stellungnahmen abgeben, was der Staat so alles dürfe, wo sehen Sie im offiziellen Netzportal der EU zur Verfolgung der Sterblichkeit in Europa eine Pandemie?
euromomo.eu
Die Zahlen wurden gestern abend aktualisiert und eine Erhöhung der Sterblichkeit im Vergleich zu anderen jahreszeitlichen Zunahmen der letzten Jahre infolge von Grippeepidemien läßt sich nicht erkennen.
Es gibt inzwischen genug Fachleute, die das ganz anders sehen als Sie und die "veröffentlichte" Meinung. Ich nenne hier nur den ehemaligen Amtsarzt Dr. Wodarg, ehemaliger Berater des Gesundheitsausschusses des Europarates, der uns schon vorher dreimal vor diesem Schicksal einer Zwangsquarantäne bewahrt hatte, nämlich 2002, anläßlich der angeblichen SARS-Epidemie, ebenso 2009 wegen der ach so schrecklichen Schweinegrippe, ganz zu schweigen von der Vogelgrippe. Dr. Wodarg veranlaßte damals über den Europarat eine offizielle Anfrage an die WHO, in welcher sie zugab, die Kriterien für das, was eine Pandemie sei geändert zu haben, was ihr erleichterte, den Katastrophenfall auszurufen. Auch wurden eklatante Interessenkonflikte des Beraterstabes der WHO offenbar, die sehr merkwürdige Verflechtungen zur Pharma-Industrie pflegten. Es gibt da ganz seltsame Karrieren, die Zweifel daran aufkommen lassen, daß es diesen Leuten um die Weltgesundheitsfürsorge gehe, als vielmehr um ihr randgefülltes Bankkonto. Jedesmal irrten die Experten der WHO, wie der Bio-Mathematiker Neil Ferguson in London, oder Prof. Drosten vom Robert-Koch-Institut, die beide wieder an der vordersten Front stehen und Dr. Wodarg behielt Recht.
Wen kann ich Ihnen noch nennen? Z. B. Prof. emerit. Dr. Bhakdi, Lehrstuhlinhaber für Infektionskunde an der Universität Mainz, der einen sehr dringenden Aufruf an die Kanzlerin richtete.
Ich kann Ihnen weiterhin empfehlen, Herrn Dr. Köhnlein aus Kiel, aber auch Herrn Dr. Bodo Schiffmann, der uns soeben den Brief eines Kollegen und Universitätsprofessors für Pathologie und Rechtsmedizin unterbreitete, der ihn in seinen Aufklärungskampagnen unterstützt. Der Professor beschwert sich darüber, daß das Robert-Koch-Institut versucht die Autopsien, die doch über die wahren Todesursachen Auskunft geben, zu unterbinden.
Auch anderswo in der Welt werden Sie vergeblich nach überfüllten Krankenhäusern suchen, vom kaputtgesparten italienischem und spanischem Gesundheitswesen mal abgesehen.
Ganz in der Nähe Ihrer schweizer Heimat, in Österreich, kann ich Ihnen einen weiteren Gewährsmann für meine Position nennen, nämlich Herrn Prof DDr Martin Haditsch, Facharzt Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Haditsch wendet sich dabei gegen die wahnwitzigen Maßnahmen, die geeignet sind, das Wirtschaftssystem zum Einsturz zu bringen, welches doch auch unsere Gesundheitsfürsorge finanzieren muß.
In Frankreich gibt es den Direktor des Institut Hospitalo-Universitaire am Uni-Spital von Marseille, Prof. Dr. Didier Raoult, der mit einfachen Behandlungsmethoden und preiswerten Medikamenten, die nicht irgendwelchen Monopolpatenten unterliegen, Wunder wirkte. Auch er gehört zu den Kritikern einer allgemeinen Quarantäne, wie auch der ehemalige Gesundheitsminister Dr. med. Philippe Douste-Blazy.
Ich schreibe Ihnen nicht deswegen, weil ich bei der Ihnen eigenen und sprichwörtlichen Argumentresistenz auf Einsicht hoffe, die ein Proprium Ihrer Familie zu sein scheint, sondern um andere gutgläubige Menschen vor Ihrer Unterstützung der Panikmache zum Zwecke eines politischen Umsturzes von Oben über einen allgemeinen wirtschaftlichen Zusammenbruch, zu warnen. Experten, die diesen wirtschaftlichen Zusammenbruch schon für die nächsten Wochen voraussehen, gibt es genug.
Und nochmals, nein, der Staat und schon gar nicht ein Weltstaat, hat das Recht uns alle zusammen zu ruinieren, weil ein paar alte Menschen, die sowieso am Ende ihrer Lebenserwartung sind, sterben. Ich habe in meinem Leben schon vier schwere Grippen gehabt, jedesmal mit 41° Fieber und lag drei Wochen im Bett, mit anschließender wochenlanger Rekonvaleszenz, da mich mit Mühe irgendwelche Treppen hinaufschleppte. Nie kam mir die Idee, daß deswegen die Welt stillstehen müsse. Und wenn wir mal schauen, wann diese Erkrankungen sich zutrugen, nämlich im in den Wintern 1982/83, 1992/93, 1998/99, 2001/02, dann werden wohl auch viele andere krank gewesen sein. Und alle Kranken profitierten davon, daß um sie herum das Leben weiterlief.
Mit den besten Besserungswünschen zur kommenden Heiligen Woche, im Jahr des Herrn 2020, da die Pforten der Hölle Seine Kirche einschließen wollen, ...