Leo XIV.: Die Morgendämmerung der Desillusionierung
"Die Rede, die Leo XIV. an die Vertreter anderer kirchlicher Gemeinschaften und Religionen gerichtet hat, hat mich enttäuscht und traurig gemacht", schreibt AldoMariavalli.it (19. Mai). Er spricht von "der ersten Enttäuschung.
"Ich hatte auf eine Abkehr von den berüchtigten bergoglianischen Parolen über universelle Brüderlichkeit, Ökumene und Synodalität gehofft."
Aber: "Stattdessen bestätigte der Papst alles, und zwar indem er Bergoglios Dokumente wortwörtlich zitierte, einschließlich der unglückseligen Erklärung von Abu Dhabi."
Valli verweist auf mehrere Zitate aus der Rede von Leo XIV:
- "Eine der Stärken des Pontifikats von Papst Franziskus ist die universelle Brüderlichkeit. In diesem Punkt hat der Heilige Geist ihn wirklich 'gedrängt', Fortschritte zu machen."
- "Im Bewusstsein, dass Synodalität und Ökumene eng miteinander verbunden sind, möchte ich Ihnen versichern, dass ich die Bemühungen von Papst Franziskus zur Förderung des synodalen Charakters der katholischen Kirche …Mehr
Interessanter Beitrag von Weihbischof em. Eleganti:
Die Frage der Geschwisterlichkeit mit …
Aldo Maria Valli scheint bisher der einzige Ernüchterte unter den "konservativen" Bejublern der Wahl von Leo XIV. zu sein. Dessen wahrlich niederschmetternde Rede v. 19.5.25 an nichtkatholische Vertreter anderer Gemeinschaften und Religionen ganz im Ungeist der "universellen Brüderlichkeit" Bergoglios (vor allem mit den Mohammedanern, die die Allerheiligste Dreifaltigkeit und die Gottheit Christi explizit leugnen), wird von Männern wie Kard. Müller ("Leo XIV. Wahl war ein Werk des Hl. Geistes) und sogar von Bischof Strickland sowie lifesitenews einfach ignoriert! Oder stimmen sie damit überein?
Leo interpretiert diese Dinge anders, aber das muss man zuerst genau lesen. Ich denke, dass Leo auf dem richtigen Weg ist.
Ihnen, @Eugenia-Sarto, gratuliere ich, denn Sie sind offensichtlich nicht verbittert und blind, wie viele hier. Die Tradis sind oft verhärtet und nehmen die Realität nur durch ihre Brille wahr. Bei Leo muss man noch abwarten, denn er ist noch nicht lange im Amt. Zumindest ich sehe das so.
Danke, es macht sich sehr traurig, daß so viele ständig negativ urteilen, bevor sie überhaupt den Sinn der Papstworte erfasst haben. Wenigstens abwarten sollte man mit dem Urteil.
Richtig. Man kann das analysieren, darüber nachdenken... und dann ist abzuwarten, wie der Papst in Zukunft handelt. Das ist der Lauf der Dinge. Ich billige Leo guten Willen zu, aber ich kenne ihn nicht sehr gut.
Er ist wahrlich auf dem ,,richtigen Weg", von der Warte der Menschenmachwerkskirche aus gesehen. Ich bin immer wieder entsetzt über die bodenlose Naivität der sog. Tradis.
Prevost hat doch die Pflöcke längst eingeschlagen. Er hätte sich Franziskus II., Benedikt XVII., JP III. oder Paul VII. nennen sollen.
Respekt für Sie, @Andreas Sachse! Sie stellen Franziskus, Benedikt, J.P. II und Paul VI. auf einen Stufe. Das sehe ich ähnlich, auch wenn ich Franziskus für den schlechtesten Papst in der bisherigen Geschichte der Kirche halte.
Wie Leo in Zukunft handelt, wird sich zeigen. Bisher habe ich nichts zu klagen. Kurz zum Opus Dei: Das Werk sollte verboten und dann neu gegründet werden, wie z. B. auch die Legionäre Christi...
@Erich Christian Fastenmeier
Eine Frage an Sie: Wie würden Sie folgendes Zitat bewerten? Welche Weltanschauung/Religion kommt da zum Ausdruck?
Wer hat's gesagt?
Das Konzil hat mir geholfen, eine Synthese meines persönlichen Glaubens vorzunehmen. Der Glaube unterwirft den Intellekt keinerlei Zwängen, er zwingt sie nicht in ein System festgelegter Wahrheiten...
Ich denke nicht, dass mein Glaube als traditionell bezeichnet werden kann...
Mein Glaube, wenn Sie so wollen, mein Theismus ist... von A bis Z die Frucht meines eigenen Denkens und meiner persönlichen Wahl... Er wurde in der Tiefe meines Ich's geboren, er war auch die Frucht meiner Anstrengungen, meines Geistes, der eine Antwort auf das Mysterium des Menschen und der Welt suchte.
Hervorhebungen von mir.
youtube.com/watch?v=aF4y9vvxRxU
Es gibt ein DETAIL über PAPST LEO XIV, das NIEMAND bemerkt hat – und es wird dich ÜBERRASCHEN!
Soll das ein Scherz sein? Was dort gebracht wurde, ist bestenfalls widersprüchlich und somit unbrauchbar.
Er kann nichts richtig machen.
Sagt er so, hassen ihn die Traditionalisten,
sagt er anders, hassen ihn die Liberalisten.
Egal was er sagt, er kann nur verlieren.
Und der einzig wirkliche Grund ist, dass ihm KEINE Seite den Respekt zollt, der ihm zusteht.
@Takt77 : Wenn Katholiken aus Liebe zu Christus, zum überlieferten Glauben und zur Kirche Kritik an anti-christlichen Missständen äußern, dann ist es verleumderisch, dies als "Hass" hinzustellen oder mit dem gleichzusetzen, was manche tatsächlich aus Hass gegenüber der Kirche und ihrer Tradition tun.
Der Fehler in ihrer Argumentation liegt auch darin, dass Sie so tun, als ob ein Papst die Tradition und den (moralischen und lehrmäßigen) Liberalismus gleich behandeln müsse, bzw. als ob es darum ginge, von keiner Seite "gehasst" zu werden (so, als ob Jesus diesen Hass der Welt Seinen Jüngern nicht vorausgesagt hätte, wenn sie wirklich Ihm nachfolgen).
Es besteht ein wesensmäßiger Unterschied zwischen notwendiger und not-wendender Kritik und dem Hass der Welt, die immer gegen den (überlieferten) Glauben vorgeht.
Respekt kann und wird ein Christ vor der Kirche nur dann finden, wenn er Jesus Christus wirklich respektiert, nicht anti-christliche Ideen oder Lehren.
So ist das eben in der Menschenmachwerkskirche. Was interessiert das einen Katholiken?
@michael7 Es besteht auch ein großer Unterschied zwischen Kritik und bösartiger Verunglimpfung!
Wenn ich das kirchliche Oberhaupt als Ketzer, Antichrist bezeichne, weil mir seine Aussagen nicht passen, dann ist das für mich blinder Hass. Für einige der hier als katholisch verkauften Ansichten gibt es in der Bibel und in der (approbierten) Tradition keinerlei Hintergrund. Es ist die persönliche Meinung des Protagonisten.
Wenn ich als Gläubiger einen Papst kritisieren möchte, gehört dazu fundiertes theologisches Wissen. Ich müsste zumindest relevante kirchliche Dokumente kennen. Das Problem ist hier doch, dass jeder "anti-christlich" anders definiert, und zwar so wie ER das empfindet. Und da liegt der Fehler.
Genau in diese Charge fallen für mich Aussagen von "Menschenmachwerkskirche"...
Katholiken erwarten von einem "sichtbaren Oberhaupt" nur, dass es auch erkennbar katholisch ist und nicht Irrlehren begünstigt oder gar vertritt. (Zur Klarheit müsste ein wirklich sichtbares Oberhaupt auch bereit und fähig sein.)
Das hat mit Hass oder bösartiger Verunglimpfung nichts zu tun, sondern nur mit einer Verteidigung von Papsttum und Kirche, oder auch von Jesus Christus!
Es geht heute auch nicht um spitzfindige theologische Fragen, zu denen man sich nicht äußern könnte ohne gewisse Kenntnisse, sondern schlicht darum, ob wir Christus als Gott, Erlöser und Heiland für alle Menschen bekennen und (an)erkennen oder die modernistisch-freimaurerischer Propaganda übernehmen, dass einfach alle Religionen gleichermaßen zu Gott führen und deshalb Christi Menschwerdung und Erlösung und der Glaube an Ihn entbehrlich wären!
Wenn Katholiken hier nicht Stellung beziehen könnten oder dürften, dann dürften sie überhaupt kein Glaubensbekenntnis mehr ablegen, weil sie es und die Inhalte ja angeblich nicht "verstehen" würden!
Das meine ich nicht!
Diskurs gab es zu allen Zeiten und muss es geben.
Wogegen ich mich entschieden wehre, ist das Verteufeln und Verunglimpfen kirchlicher Vertreter aufgrund - ja, ich muss es jetzt so sagen - nebuloser Prophezeihungen fragwürdiger Personen!
Wir haben die Bibel, die in ihrem ganze Umfang ohnehin kaum ein Katholik kennt, weil alle nur mit Zitaten um sich werfen, die ihnen gerade nützlich sind, und wir haben eine lange Tradition von kirchlichen Schriften, die auch kaum jemand gelesen hat.
Und dann kommen Leute daher und erlauben sich auf der Basis von irgendwelchen höchst dubiosen Schriften Päpsten die Rechtmäßigkeit abzusprechen und sie zu verteufeln.
Es gab in den zwei Jahrtausenden fürchterliche Päpste, es gab das Saeculum Obscurum, es gab Alexander VI samt seinen mordlustigen Kindern etc. etc.
Auch wenn mir ein Papst nicht passt, ist er Papst. Alles andere ist Realitätsverweigerung.
@Takt77
Das ist alles richtig, was Sie schreiben. Es hat in der Kirche schon alle möglichen Missstände gegeben, aber noch keine häretischen ,,Päpste ". Das ist eine neuartige Erscheinung der letzten Jahrzehnte und nicht zu vergleichen mit moralisch verkommenen Päpsten.
Erscheinungen zur Beurteilung von Recht- oder Unrechtmäßigkeit von Päpsten ist natürlich abzulehnen. Die katholische Lehre reicht dazu völlig aus.
Für mich stellt sich nur die Frage, wer berechnet bzw. befähigt ist, dies zu beurteilen.
Ich würde mir das nicht zutrauen.
Wenn Christen grundsätzlich nicht in der Lage wären, zwischen Wahrheit und Häresie unterscheiden zu können, dann wären sie auch nicht in der Lage, ihren Glauben zu verteidigen oder auch nur den Katechismus-Unterricht zu verstehen oder zu wissen, ob der katholische Glaube überhaupt wahr ist.
@Takt77
Dieses Recht hat jeder Katholik. So hat man das jedenfalls vor ca. 100 Jahren gesehen. Man muss natürlich etwas mehr als nur das Credo kennen. Wenn ich beispielsweise weiß, dass die Religionsfreiheit, im 19. Jahrhundert Gewissensfreiheit genannt, mit Berufung auf die Offenbarung vom hl. Pius IX. in Quanta Cura verurteilt wurde (unfehlbare Lehre des ordentlichen Lehramtes), dann MUSS jeder, der noch bei Verstand ist, die gegenteilige Behauptung in Dignitatis Humanae als Häresie erkennen. Da aber vom katholischen Lehramt NIEMALS eine Häresie ausgehen kann, folgt daraus zwingend, dass auf dem sog. 2. Vatikanum entgegen dem äußeren Schein nicht das katholische Lehramt gesprochen haben kann. Genau diese Häresie wird übrigens neben anderen bis heute von ,,Rom" propagiert und kann natürlich keinen Katholiken zu irgendwas verpflichten.
Die Brüche, die Papst Franziskus selbstgefällig zelebriert hat, lassen sich nicht dadurch heilen, dass erneut demonstrative Brüche gesetzt werden. Die Kirche kann und darf sich nicht daran gewöhnen, dass ein Papst aufhebt und widerruft, was sein direkter oder auch ein früherer Vorgänger angeordnet oder verkündet hat. Das wäre die Aufhebung des Papsttums insgesamt, und wo Korrekturen erforderlich sind – und bei Franziskus ist eine Menge zu korrigieren – müssen subtilere Mittel angewandt werden.
Es geht nicht mehr nur um Brüche in Stil oder Führung, obwohl auch hier bisher "Brüche" nie vermieden wurden, was auch nicht schlecht ist, sondern auch neue Möglichkeiten öffnen kann.
Es geht um die Gefahr des Bruchs mit dem Christentum selbst. Denn wenn man verkündet, alle Religionen führen zu Gott, ja seien nur unterschiedliche Sprachen, und man habe keine "Mission" mehr (z.B. an Juden), dann erklärt man Christentum und die Kirche Jesu für überflüssig.
Das kann niemand, kein "Nachfolger" und kein einziger Christ, einfach stillschweigend übergehen, vor allem nicht mit dem Hinweis, er wolle erneute "Brüche" vermeiden.
Denn wo wirklich ein solcher anti-christlicher Bruch stattgefunden hat, da ist dessen Aufhebung keineswegs ein neuer "Bruch", sondern die notwendige und allein not-wendende (!) Einleitung der Heilung des Bruches!
Uns steht es nicht zu, darüber zu urteilen. Was wäre denn die Alternative? Würde der Papst mit dem Christentum selbst brechen, wäre er nicht mehr der Papst. Er kann am Dogma und an der Heilsnotwendigkeit der Kirche nichts ändern, auch wenn er sich unglücklich ausdrückt.
Es war und ist nicht zu erwarten, dass plötzlich ein Papst der Tradition gewählt würde, der mit einem Handstreich alle Brüche heilte. Chaos und neue Spaltungen wären die Folge. Man muss klug vorgehen und vor allem beten.
@Libertas Ecclesiae
Doch, es steht uns sehr wohl zu, Irrtümer zu erkennen und daraus auch Konsequenzen zu ziehen, nämlich Leute als Nichtkatholiken zu erkennen, die überhaupt nicht in der Kirche sein können unabhängig von ihrer angemaßten Position. Noch vor nicht einmal 100 Jahren hat man den Laien das zugetraut und auch zugestanden. Warum soll das heute nicht mehr möglich sein? Fühlt sich da etwa eine gewisse Priesterbruderschaft auf die Füße getreten und sieht ihre Felle davonschwimmen?
@Libertas Ecclesiae
,,übersteigerte Form des Papsttums" So so. Da hat wohl jemand ein Problem mit dem Vaticanum (I).
,,Deformationen des zweiten Jahrtausends..." Das ist blanke Häresie, verurteilt von Trient.
Auf sowas falle ich schon lange nicht mehr herein.
@Libertas Ecclesiae : Auch in dem von Ihnen oben verlinkten Summorum-Ponitificum-Artikel über die "Hoffnungen" wird am Ende klar gesagt: "Einheit muss im Glauben gefunden werden. Damit sich christliche Kirchen" (Christen) "zusammenschließen können, müssen sie denselben Glauben bekennen. Und was den meisten von uns selbstverständlich erscheint, ist es für die Ökumeniker der letzten Jahrzehnte nicht, für die Einheit auf einer Art diffuser und unbestimmter Brüderlichkeit beruht."
In der Kirche Jesu Christi geht es also nicht um diese diffuse Brüderlichkeit, sondern um die wahre Einheit im Glauben, ohne welche niemand wirklich lebendiges und aktives Glied oder gar Hirte der Kirche sein kann.
Als Katholiken können wir uns deshalb nicht einfach damit begnügen, dass eben kein "Papst der Tradition" gewählt wurde, denn: Muss nicht ein wahrer Papst immer auch ein "Papst der Tradition" sein (wenn man Tradition hier als Glaubens-Tradition versteht und nicht als bloß der eher belanglose Teil des päpstlichen Auftretens)?
Gut, dass Valli aufgewacht ist. Eine andere (neue) Verpackung, aber der Inhalt bleibt gleich.
Wenn er blind bleibt (bleiben will), kennt er sich mit der katholischen Doktrin nicht aus.
Aber das war seit S.H. AntrittsRede ja offensichtlich: Politisch penetranter progressistisch als selbst Sein unseliger VorGänger. Ähnlich offen wie ProgressistenPaul.
Die Hoffnung eines echten Katholiken muß sein, daß diese antichristliche Agitation seines Papstes für eine kommunistisch-humanistische WeltDiktatur von der ganzen Welt ignoriert wird.
Und daß S.H. dort, wo Er noch etwas Macht hat, weniger linksdrallig ist; im Liturgischen hoffentlich wenigstens InDifferenz eintritt. (A la longue wird aber auch rauskommen, daß ImManentismus und Alte Messe unvereinbare GegenSätze sind.)
"Der moderne Klerus ist nicht das Opium des Volkes, sondern sein Gift." (GOMEZ DAVILA)
Konklave war ungültig: Argument von Pater Faré OCD
Die Sache erscheint eher ungeklärt. Was ist los, wenn die 27 Kardinäle überhaupt kein Konklave abhalten wollen, wenn sie mit der Wahl der anderen zufrieden sind und wenn sie womöglich selber mit der Mehrheit gewählt haben, und wenn die Ernennung vieler Neuer durch das Einverständnis Benedikts mitgetragen wurde? Es dürfte möglich sein, dass das Konklave 2025 gültig war.
Nicht aber das Konklave 2013.
Er gibt sich äußerlich etwas päpstlicher und weniger bergoglianisch, aber der Inhalt bleibt der gleiche. Also ist er noch gefährlicher - da ist Gift in der Praline.
Das sehe ich anders. Leo ist äußerlich anders, was jeder sehen kann. Er wird nach und nach einiges zum Besseren wenden. Ich bin optimistisch und gespannt.
Er hat in den wenigen Tagen seit seiner Wahl schon unzählige Male Bergoglio als guten Hirten (und sich selbst und die anderen als arme, verwaiste Schafe) und spirituellen Beistand aus dem Himmel angerufen... Wer Ohren hat, der höre. Der äußere Schein trügt und soll in die Irre führen.
Und...? Was glauben Sie, wie oft J.P.II. gut über Johannes XIII. und Paul VI. gesprochen hat?
Das ist ganz normal, dass ein Papst nicht mit seinem Vorgänger bricht.
Leute wie Sie können offensichtlich nicht einmal Demut erkennen...
@Erich Christian Fastenmaier
Mit Roncalli und V2 hat die ganze Misere offiziell angefangen. Natürlich wird Wojtyla nicht Montini und Roncalli kritisieren.
Manche Tradis sagen, dass mit den liturgischen Reformen unter Pius XII. alles begonnen hat. Er hat z.B. die Karliturgie reformiert ...
@Erich Christian Fastenmeier
Hat es ja auch. Und es geht sogar noch weiter zurück (bis zum hl. Pius X.). Frau Dr. Carol Byrne hat sich sehr ausführlich mit diesem Thema befasst. Nachzulesen auf traditioninaction.com Es gibt auch eine deutsche Übersetzung auf Telegram, leider noch unvollendet.
Er hat von Anfang an klar ausgesprochen, dass er die Maßnahmen unter Bergoglio toll fand und sie weiter führen will!