de.news
143,7 Tsd.

Exkommunizierte Eremiten wehren sich

Die drei Einsiedler in Westray, Schottland, Pater Stephen de Kerdrel, Schwester Colette Roberts und Bruder Damon Kelly reagierten am 28. Dezember auf ihre vorweihnachtliche Exkommunikation durch den …Mehr
Die drei Einsiedler in Westray, Schottland, Pater Stephen de Kerdrel, Schwester Colette Roberts und Bruder Damon Kelly reagierten am 28. Dezember auf ihre vorweihnachtliche Exkommunikation durch den Bischof Brian McGee von Argyll and Isles.
Sie nennen die Maßnahme "herzlos" und betonen, dass sie "kaum den Geist der Barmherzigkeit zeigt, der von Papst Franziskus so gepriesen wird".
Die drei nehmen nichts von ihrer Sommererklärung zurück, mit der sie Franziskus den Gehorsam entzogen und die Gemeinschaft mit dem Heiligen Stuhl aufgekündigt haben.
In ihrer jüngsten Erklärung beschuldigen sie McGee und seine Mitbischöfe, die Herde den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen, indem sie Franziskus nicht zur Rede stellen, der die Ehebrecher-Kommunion ermutigt, die Behauptung aufgestellt hat, dass die Bösen "vernichtet" würden, erklärt, dass Gott "alle Religionen will", und Pachamama-Opfer zulässt.
Sie nennen Franziskus "den großen Verräter des Glaubens" und einen "satanischen Rattenfänger", der die Kirche …Mehr
nmwb2004
Kurz : Mann muss Gott mehr gehorchen als dem Menschen ! 🧐
ChristianMüller
Glaube ist mehr als Gehorsam. Was die meisten unter dem Satz "Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen" kennen gilt umsomehr für die Kirche und die Hirachie. Dem Vorgesetzten in der Kirche ist nicht aufgrund der Person sondern aufgrund des Amtes gehorsam zu leisten. Wenn aber der Vorgesetzte die Gebote Gottes nicht befolgt und zu deren Nichtachtung aufruft ist man selbstverständlich vom Gehorsam …Mehr
Glaube ist mehr als Gehorsam. Was die meisten unter dem Satz "Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen" kennen gilt umsomehr für die Kirche und die Hirachie. Dem Vorgesetzten in der Kirche ist nicht aufgrund der Person sondern aufgrund des Amtes gehorsam zu leisten. Wenn aber der Vorgesetzte die Gebote Gottes nicht befolgt und zu deren Nichtachtung aufruft ist man selbstverständlich vom Gehorsam befreit. Dies ist bei Bergoglio der Fall.
Mk 16,16
Nur weiter so! Leute mit Charakter sind wertvoller als Edelsteine.
Mir vsjem
Lefebvre sprach immerhin von der Möglichkeit eines Nichtpapstes; dies ist bei der jetzigen Piusbruderschaft völlig ausgelöscht.
Osterpredigt Msgr. Lefebvre 1986:
"Wir stehen wirklich vor einem schwerwiegenden Dilemma, einem sehr schwerwiegenden sogar, das meines Wissens in der Kirche bisher niemals existiert hat: daß der Inhaber des Stuhls Petri an der Verehrung falscher Götter teilnimmt. Ich glaube …Mehr
Lefebvre sprach immerhin von der Möglichkeit eines Nichtpapstes; dies ist bei der jetzigen Piusbruderschaft völlig ausgelöscht.

Osterpredigt Msgr. Lefebvre 1986:
"Wir stehen wirklich vor einem schwerwiegenden Dilemma, einem sehr schwerwiegenden sogar, das meines Wissens in der Kirche bisher niemals existiert hat: daß der Inhaber des Stuhls Petri an der Verehrung falscher Götter teilnimmt. Ich glaube nicht, daß dies in der Kirche je vorgekommen ist. Welche Folgerungen werden wir vielleicht in einigen Monaten angesichts dieser wiederholten Teilnahme an solchen falschen Kulten ziehen müssen?
Ich weiß es nicht... Ich stelle mir die Frage. Doch möglicherweise werden wir verpflichtet sein zu glauben, daß dieser Papst nicht Papst ist. Es scheint nämlich auf den ersten Blick - feierlich und formell kann ich es noch nicht sagen - unmöglich, daß ein Papst öffentlich und formell Häresie begeht. Unser Herr hat ihm versprochen, ihm beizustehen, seinen Glauben zu bewahren, ihn im Glauben zu bewahren. Wie kann da einer, dem unser Herr verheißen hat, ihn endgültig im Glauben zu bewahren, so daß er im Glauben nicht irren kann, gleichzeitig öffentlich Häresie, ja sogar Apostasie begehen?"
Mir vsjem
„Wir können uns gar nichts Besseres wünschen, als der Gemeinschaft mit dem ehebrecherischen Geist, der seit 25 Jahren in der Kirche weht, der verderblichen Gemeinschaft mit den Ungläubigen, entbunden zu werden...Es wäre dies für uns ein Zeichen der Ehre und der Rechtgläubigkeit gegenüber den Gläubigen. Diese nämlich haben ein Recht darauf zu wissen, daß die Priester, an die sie sich wenden, Mehr
„Wir können uns gar nichts Besseres wünschen, als der Gemeinschaft mit dem ehebrecherischen Geist, der seit 25 Jahren in der Kirche weht, der verderblichen Gemeinschaft mit den Ungläubigen, entbunden zu werden...Es wäre dies für uns ein Zeichen der Ehre und der Rechtgläubigkeit gegenüber den Gläubigen. Diese nämlich haben ein Recht darauf zu wissen, daß die Priester, an die sie sich wenden, ausserhalb der Gemeinschaft mit einer Schwindelausgabe der Kirche stehen, deren Grundsätze sich wandeln, die von der Pfingstbewegung angesteckt ist, die dem Synkretismus huldigt.“

(Lefebvre‚ 'Fideliter’, Juli/Aug. 1988)
Goldfisch
Exkommunizieren kann ein Bergoglio ohnehin keinen. Das möge JEDER echte Priester genau so unbeirrt hinnehmen, weil die Lehre Gottes, die Lehre der Kirche wie sie uns von Anfang an vorgegeben – IMMER GÜLTIGKEIT HABEN – wird.
Mir vsjem
Klar, kann was einleuchtender sein als festzustellen, daß Exkommunizierte nicht andere exkommunizieren können.
Diese Äußerung, diese Einstellung der Eremiten müßte von der jetzigen Priesterbruderschaft St. Pius X. kommen. Sie kommt nicht.
Ihnen bedeuten die Aussagen Lefebvres nichts mehr; sie missachten sie:
„Praktisch ist das eine virtuell exkommunizierte Kirche, weil es eine modernistische …Mehr
Klar, kann was einleuchtender sein als festzustellen, daß Exkommunizierte nicht andere exkommunizieren können.

Diese Äußerung, diese Einstellung der Eremiten müßte von der jetzigen Priesterbruderschaft St. Pius X. kommen. Sie kommt nicht.

Ihnen bedeuten die Aussagen Lefebvres nichts mehr; sie missachten sie:

„Praktisch ist das eine virtuell exkommunizierte Kirche, weil es eine modernistische Kirche ist. Aber sie exkommunizieren uns, weil wir katholisch bleiben wollen….“ (Interview Erzbischof Lefebvre mit Redakteur André Cagnon von »Fideliter« im Juni 1978)

Kann man von einer modernistischen "Kirche", vom hl. Pius X. exkommuniziert, Anerkennung begehren, die Regulierung des Status erbitten? Niemals!
Joseph Franziskus
Bravo, das ist die einzig richtige Art und Weise, mit diesen armseligen Jasagern und Verrätern, umzugehen. Das armselige, am Verrat dieser Bischöfe, wie beispielsweise dieser McGee ist ja, ihr Verrat geschieht nicht, weil sie von der Zerstörung der katholischen Kirche und den Kampf Bergoglios, gegen die überlieferte Lehre, gegen alles katholische und das Christentum überhaupt, selbst überzeugt …Mehr
Bravo, das ist die einzig richtige Art und Weise, mit diesen armseligen Jasagern und Verrätern, umzugehen. Das armselige, am Verrat dieser Bischöfe, wie beispielsweise dieser McGee ist ja, ihr Verrat geschieht nicht, weil sie von der Zerstörung der katholischen Kirche und den Kampf Bergoglios, gegen die überlieferte Lehre, gegen alles katholische und das Christentum überhaupt, selbst überzeugt sind. Die meisten dieser Bischöfe erkennen ganz genau, daß hier jemand das Papstamt besetzt hält und diese machtvolle Position dazu missbraucht, der hl. Kirche und den Glauben des Gottesvolkes, größtmöglichen Schaden beizubringen und es ihren schlimmsten Feinden auszuliefern. Ihr Verrat geschieht nicht, weil sie die selben Ziele verfolgen, wie Bergoglio, ihr Verrat geschieht aus Feigheit. Unsere katholischen Bischöfe sind ja eigentlich die Verteidiger, der katholischen christlichen Lehre und auch der hl. Mutter Kirche deren einzelne Glieder wir sind, das Gläubige Volk. Die Bischöfe, wie dieser McGee, sollten eigentlich unsere wichtigsten Verteidiger sein, unsre Hirten. Jetzt, wo der Glaube auf den Spiel steht, wo das Gottesvolk angegriffen wird und dieser Franziskus, nebst seiner geistigen Brüder, dem christlichen Volk, die Mittel für eine wirkungsvolle Verteidigung vor unchristlichen, ja teuflischen Angriffen (das machtvolle Gebet, ausreichendes Glaubenswissen und vor allem, das gottgefällige, gültige hl. Messopfer, dargebracht durch gültig geweihte Priester), inzwischen beinahe vollständig geraubt haben, jetzt würde eigentlich die Stunde, der Bischöfe schlagen. Jetzt müssten sie ihr Hirtenamt ausüben und sich schützend, vor die bedrängte Herde stellen. Die ranghöchsten Hirten symbolisieren ihre Bereitschaft, sich für den Kampf für das gläubige Volk, den überlieferten katholischen Glauben und die hl. Kath. Kirche entgegenzustellen, notfalls unter Einsatz, des eigenen Lebens, doch mit ihrer Standeskleidung. Das Kardinalsrot symbolisiert doch die Bereitschaft, zur Verteidigung der hl. Kirche, nötigenfalls das eigene Leben hinzugeben. Sie tun es jedoch nicht, Bischöfe, wie dieser McGee und andere, leider besonders viele deutschsprachige Bischöfe,begehen stattdessen Verrat. Das besonders schändliche dabei ist, dieser Verrat geschieht wider besseren Wissens, so dumm kann niemand sein und nicht erkennen, was Bergoglio und seine Spießgesellen vorhaben. Sei es Götzendienst, sei es der Ungehorsam wider Gott, oder auch der Verlust des Glaubens, der Zerstörung des Weihepriestertums und der Aushöhlung, der Sakramente. Die Sakramente werden zunehmend nicht mehr gültig gespendet, so daß sie ihre Wirkkraft verlieren, oder aber, sie werden den Gläubigen vorenthalten, ausgeredet, als nicht nötig, für das Seelenheil verleugnet. Alle diese Dinge geschehen, aber fast kein Hirte, stellt sich vor seine Herde, nein, sie begehen Verrat, Verrat in ganz besonders armseliger Weise, Verrat aus Feigheit, wider besseren Wissens. Deshalb sage ich bravo, diese Eremiten begehen keinen Verrat aus Feigheit, sie bleiben unseren Herrn treu,sie bleiben katholisch. Wir brauchen viele Priester, viele Bischöfe und viele Ordensangehörige, mit dieser Haltung. Die den Mut aufbringen, den Glauben zu bekennen, die eine Häresie benennen und anklagen, selbst auf die Gefahr hin, Privilegien zu verlieren und sogar, der Exkommunikation. Diese Repressionen können ja nur deshalb greifen, weil so viele, den Kopf einziehen und feige den Mund halten. Würde jeder Bischof, der erkennt, daß etwas der kath. Lehre widerspricht und bekräftigt, daß er nicht bereit ist, seine ihm anvertrauten Gläubigen zu belügen, daß er es ablehnt, Götzendienst zu tolerieren, oder gar dabei mitzumachen, oder auch, daß er auf sein Recht besteht, die hl. Messe gültig zu zelebrieren und zwar im tridentinischen Ritus, der katholischen, römischen Messeform, würden das alle, oder wenigstens die meisten rechtgläubigen Priester wagen, dann hätten diese Gottesfeinde an der Kirchenspitze keine Chance, ihr Zerstörungswerk fortzusetzen. Sie müssten sich beugen, sie müssten sich für ihre Ketzereien entschuldigen und ihren Häresien abschwören, sie müssten den Glauben öffentlich bekennen, oder abtreten. Sie wären als Falschlehrer entlarvt und wären nur noch geduldet, nachdem sie sich so schwer versündigt haben und selbst wenn sie offiziell noch im Amt geduldet sind, sie hätten keinen großen Einfluss mehr in der Kirche und auf Katholiken. Der nächste Papst wäre dann sicher wieder katholisch.
Gesù è con noi
Bergoglianische Ketzer der Moderne, die selbst exkommuniziert sind, haben keine kirchliche Macht, irgendjemanden zu exkommunizieren.
Gesù è con noi
Das nennt man Machtmissbrauch, weil niemand die Macht hat, einen Katholiken zu exkommunizieren, um die katholische Lehre zu verteidigen und zu praktizieren.
Fischl
Recht hams!
Gottvaterbild.
@Fischl, Herr Fischl, Sie meinen logischerweise die im Text erwähnten Klosterbrüder und NICHT die (sich von der Lehre der Kirche entfernenden) blinden Geistlichen im obigen Cartoon.
Fischl
ja
Ad Orientem
@Gottvaterbild. Auch Sie sollten sich allmählich der Wahrheit zu wenden anstatt nach wie vor mit diesem teuflischen GV Bild aufzutreten. Ihre Diffamierung gegenüber anderen Usern welche eine Sperrung bewirkt hat beweist mit welchen Lügen Sie unterwegs sind, verehrte/r Userin. Hochmut kommt vor dem Fall.... Gesegnete Zeit