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Die Liebschaft des Pfarrers wird Pastoralreferentin bleiben

Pfarrer Ulrich Witte von St. Johannes in Kirchhellen, Bistum Münster, kündigte am Wochenende werden einer Novus Ordo Eucharistie an, das Priesteramt wegen einer Frau zu verlassen.

Witte wirkte nur vier Monate in der Pfarrei. In dieser kurzen Zeit lernte er die Pastoralreferentin Caroline Johnen kennen.

Witte sagte laut DerWesten.de: „Wir haben gemerkt, dass unser Verhältnis zueinander in den vergangenen Monaten immer besser und intensiver wurde. Irgendwann musste eine Entscheidung getroffen werden, um allen gegenüber fair und ehrlich zu bleiben und keine Gerüchte zu schüren.“

Die Pfarrei reagierte nach kurzem Schweigen mit "herzlichem Applaus", schreibt DerWesten.de.

Witte ist von der Arbeit bereits entpflichtet. Johnen wird vom Bistum weiterhin als Pastoralreferentin beschäftigt werden.

Br.Johannes
ja,alles menschlich-Gelegenheit macht Liebe, (.....die Natur fordert immer ihr Recht,sie respektiert auch den geweihten Pfaffenleib nicht...) aus dem Klassiker von Otto v. Corvin "Der Pfaffenspiegel"
Theresia Katharina
Das ist die VAT II Kirche, die das nicht mehr ahndet! Ein Unding, dass diese Dame Pastoralassistentin bleibt, obwohl sie ihr Amt dazu missbraucht hat, um einen Priester dazu zu bringen, sein Amt aufzugeben!!
Dieser Priester scheint auch völlig kopflos zu sein, dass er sein Amt wenige Monate nach dem Kennenlernen der Dame gleich aufgibt!
Goldfisch
@Theresia Katharina > SCHAM, steht auf einem anderen Blatt. Diese kennen diese selbstherrlichen Frauen nicht mehr. Hier geht es vielmehr um HABEN und BESITZEN und was hab ich nicht ALLES GESCHAFFT! Koste es was es wolle. Unsereiner hätte/würde sich zu Tode schämen.
a.t.m
Niemand darf sich darüber wundern wenn immer mehr Priester das "Heilige Zölibat" sprich ihre Freiwillige Erklärung zur sexuellen Enthaltsamkeit brechen, es sind ja auch die Lehrenden also diejenigen die auf den Priesterseminaren antizölibatäres Gift einhauchen siehe www.kathpedia.com/index.php nein auch den Ortsbischöfen (als auch den Rom der Nach VK II ÄRA) ist es teilweise völlig egal ob Priester …Mehr
Niemand darf sich darüber wundern wenn immer mehr Priester das "Heilige Zölibat" sprich ihre Freiwillige Erklärung zur sexuellen Enthaltsamkeit brechen, es sind ja auch die Lehrenden also diejenigen die auf den Priesterseminaren antizölibatäres Gift einhauchen siehe www.kathpedia.com/index.php nein auch den Ortsbischöfen (als auch den Rom der Nach VK II ÄRA) ist es teilweise völlig egal ob Priester diesen einhalten oder nicht, solange diese eben nicht wie im obigen Fall an die Öffentlichkeit gehen und diese ihre Kebsen heiraten (Siehe nicht nur die Duldung dieser www.pfarrer-initiative.at/site/de/wir/article/187.html , und Priester ohne Amt. Zahlen kann ich nicht liefern aber meine Erfahrung mit NOM Priestern ist eben die das die Masse diese ihr freiwilliges Zölibatsversprechen NICHT Ernst nehmen. Und Gott der Herr hat uns ja offenbart:

Lukas 16,10:
„Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht“

Und wie wahr diese Aussage ist, ist ja am besten am Zustanden der vom Rom der Nach VK II Ära geführten NOM Religionsgemeinschaft (welche ja vom Himmel als AFTERKIRCHE prophezeit wurde) zu erkennen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Notae ecclesiae
Das sind auch die Folgen einer nicht mehr vorhandenen wahren katholischen Moraltheologie werter @a.t.m . Sexuelle Enthaltsamkeit gilt doch für jeden Katholiken ausserhalb der katholischen Ehe. Ein Mann, der dies so nicht halten kann, hält dies auch nicht als Priester. Wer nennt geschiedene wiederverheiratete Katholiken noch Ehebrecher? Wenn eine Ehe in die Brüche geht, so hat man enthaltsam zu …Mehr
Das sind auch die Folgen einer nicht mehr vorhandenen wahren katholischen Moraltheologie werter @a.t.m . Sexuelle Enthaltsamkeit gilt doch für jeden Katholiken ausserhalb der katholischen Ehe. Ein Mann, der dies so nicht halten kann, hält dies auch nicht als Priester. Wer nennt geschiedene wiederverheiratete Katholiken noch Ehebrecher? Wenn eine Ehe in die Brüche geht, so hat man enthaltsam zu leben.Die Ehe ist unauflöslich und jede weitere Verbindung eben Ehebruch. Der katholischen Moral wurde das Fundament entzogen, und nun kommt man eben beim heiligen Zölibat an, der oft auch nicht mehr beachtet wird.
a.t.m
Es ist eben auch eine der Unheiligen Früchte des Unseligen II VK das es die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern, die ja im Rom der Nach VK II ÄRA das Kommando über die von dort regierte und vom Himmel prophezeite AFTERKIRCHE übernommen haben, es geschafft haben im Rahmen einer satanischen Indoktrination in den Köpfen der Masse der Herde aus "Gut = Böse und Böse …Mehr
Es ist eben auch eine der Unheiligen Früchte des Unseligen II VK das es die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern, die ja im Rom der Nach VK II ÄRA das Kommando über die von dort regierte und vom Himmel prophezeite AFTERKIRCHE übernommen haben, es geschafft haben im Rahmen einer satanischen Indoktrination in den Köpfen der Masse der Herde aus "Gut = Böse und Böse = Gut " zu Formen. Aber frei nach seiner Eminenz Franjo Kardinal Seper.

DIE KRISE DER GESELSCHAFT=DIE KRISE DER KIRCHE=DIE KRISE DER BISCHÖFE

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
vir probatus
Die Dame sollte ins Erzbistum Köln wechseln, da kann sie noch Vorgesetzte eines Priesters werden.
Verkehrte Welt!
Erich Foltyn
vielleicht wäre es einfacher, er würde weit weg in eine andere Pfarrei versetzt werden ? Wird ja oft gemacht. Wenn es einer sehr gut macht, stößt er an eine Grenze und dann tauscht man die Priester aus.
Goldfisch
Welcher Segen liegt auf solch einer Beziehung??
Maximos101
Äh wie? War der jetzt mal nicht schwul? Das kam doch zuletzt in den 1980er Jahren vor!
SvataHora
Liberanosamalo
Das "Seelsorgeteam"! Danke, das genügt. 😈
SvataHora
@Rosemarie! - Mit Maitresse sind Sie der Sache ziemlich nahe gekommen. Aber wie wär's denn gleich mit Matratze? 😀 @Undset - Kebsen sind auch KONKUBINEN.
a.t.m
Er ist eben nicht bereit seine Herde anzulügen wie die Masse der Zölibatsbrecher, denn die Masse der Zölibatsbrecher verleugnet eben die Tatsache das sie Kebsen haben. Und die Ortsbischöfe stellen sich Blind, Taub und Stumm um bei öffentlich werden dieser Tatsache, alles leugnen zu können.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Er ist eben nicht bereit seine Herde anzulügen wie die Masse der Zölibatsbrecher, denn die Masse der Zölibatsbrecher verleugnet eben die Tatsache das sie Kebsen haben. Und die Ortsbischöfe stellen sich Blind, Taub und Stumm um bei öffentlich werden dieser Tatsache, alles leugnen zu können.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ischa
"die Masse der Zölibatsbrecher verleugnet eben die Tatsache das sie Kebsen haben" Die Masse der Zölibatsbrecher... Von wie vielen gehen Sie aus? Von allen der sog. Novus-Ordo-Priester, also von 99,8 %?
Ischa
Ich habe in der Modernistenkirche gearbeitet. Das Zeugnis eines Pfarrers ist mit besonders im Gedächtnis geblieben. Er kannte eine Frau und sagte, sie würden sofort heiraten, wenn er nicht Priester wäre. Aber da er Priester ist, haben sie diese Beziehung auf einem ganz anderen Niveau gelebt. Ohne körperliche Kontakte, sondern so, dass ihre Liebe in Christus Frucht bringt. Das hat mich tief beeindruckt.
Klaus Elmar Müller
An @Ischa und @Moselanus: Diese Spekulationen in Prozentzahlen und Verdächtigungen sind nicht in Ordnung, eigentlich unerhört, bösartiges Geschwätz!
Ischa
Falls Sie es nicht bemerkt haben: ich gehe von 0,2 % aus. Das ist doch aber wirklich gegen Null. Mein Kommentar bezog sich auf a.t.m, der scheinbar über detaillierte Angaben verfügt!
Undset
"Kebse"?
Bitte unterlassen Sie solche Beschimpfungen. JESUS hat uns im Evangelium ausdrücklich das Richten verboten. Wir dürfen manches erkennen, feststellen und sollen uns dabei um Sachlichkeit bemühen. Vom Herrn sind wir aufgerufen, unserer Brüder und Schwersten im Gebet zu tragen - ohne uns über sie zu erheben. Nur Gott sieht alles und weiß alles.
Solche Bemerkungen schüren Gedanken und in …Mehr
"Kebse"?
Bitte unterlassen Sie solche Beschimpfungen. JESUS hat uns im Evangelium ausdrücklich das Richten verboten. Wir dürfen manches erkennen, feststellen und sollen uns dabei um Sachlichkeit bemühen. Vom Herrn sind wir aufgerufen, unserer Brüder und Schwersten im Gebet zu tragen - ohne uns über sie zu erheben. Nur Gott sieht alles und weiß alles.
Solche Bemerkungen schüren Gedanken und in der Folge Gefühle der Abneigung und des Verurteilens. Was wollten Sie mit dieser Bezeichnung bei uns Lesern eigentlich erreichen? Anstatt pharisäisch zu richten und Zeit mit dem Verfassen solcher Zeilen zu verbringen, könnten Sie, könnten wir alle! diese Not in unser demütiges Fürbittgebet aufnehmen.
Undset
Liebe Rosemarie, was ist Ihr Ziel? Was soll die Bezeichnung Mätresse bewirken? Geht es Ihnen jetzt besser? In meiner Praxis arbeite ich häufig mit Priestern, die Probleme mit dem Zölibat haben und mit Frauen, die eine Bindung mit einem Priester eingegangen sind. Was noch nie geholfen hat, ist Verurteilung und Herablassung. Neben der Therapie vertraue ich dem konsequenten Fürbittgebet von selbstlosen …Mehr
Liebe Rosemarie, was ist Ihr Ziel? Was soll die Bezeichnung Mätresse bewirken? Geht es Ihnen jetzt besser? In meiner Praxis arbeite ich häufig mit Priestern, die Probleme mit dem Zölibat haben und mit Frauen, die eine Bindung mit einem Priester eingegangen sind. Was noch nie geholfen hat, ist Verurteilung und Herablassung. Neben der Therapie vertraue ich dem konsequenten Fürbittgebet von selbstlosen Gläubigen und dem Heiligen Messopfer. Herzlich lade ich alle hier im Forum ein, für Pfarrer Ulrich Witte und seine Freundin Caroline Johnen zu beten.
Gottes Segen
Lilien Dorner
Zitat: „In meiner Praxis arbeite ich häufig mit Priestern, die Probleme mit dem Zölibat haben und mit Frauen, die eine Bindung mit einem Priester eingegangen sind…
Herzlich lade ich alle hier im Forum ein, für Pfarrer Ulrich Witte und seine Freundin Caroline Johnen zu beten."
Darf ein „Arzt“ über seine Patienten sprechen? Da Namen genannt werden, stimmt hier etwas nicht. Das ist mir zu aufgelegt …Mehr
Zitat: „In meiner Praxis arbeite ich häufig mit Priestern, die Probleme mit dem Zölibat haben und mit Frauen, die eine Bindung mit einem Priester eingegangen sind…
Herzlich lade ich alle hier im Forum ein, für Pfarrer Ulrich Witte und seine Freundin Caroline Johnen zu beten."

Darf ein „Arzt“ über seine Patienten sprechen? Da Namen genannt werden, stimmt hier etwas nicht. Das ist mir zu aufgelegt. L. vom Hl. Kreuz
Undset
Liebe Rosemarie und lieber L. vom Hl. Kreuz, das ist ein Missverständnis. Pfarrer Ulrich Witte und seine Freundin Caroline Johnen sind nicht meine Patienten, sondern die Personen, von denen dieser Beitrag handelt. Ich habe nie und werde nie Patienten namentlich erwähnen.
In meinem Kommentar habe ich aufgerufen, für die beiden zu beten anstatt sie zu verurteilen und mit gehässigen Schimpfworten zu …Mehr
Liebe Rosemarie und lieber L. vom Hl. Kreuz, das ist ein Missverständnis. Pfarrer Ulrich Witte und seine Freundin Caroline Johnen sind nicht meine Patienten, sondern die Personen, von denen dieser Beitrag handelt. Ich habe nie und werde nie Patienten namentlich erwähnen.
In meinem Kommentar habe ich aufgerufen, für die beiden zu beten anstatt sie zu verurteilen und mit gehässigen Schimpfworten zu belegen. Kebse ist die Bezeichnungen für eine Nebenfrau oder eine Konkubine. Eine Mätresse oder Maîtresse ist die einflussreiche Geliebte eines mächtigen Mannes in einem prostitutionsnahes Dauerverhältnis. Ich wiederhole meine Frage: was ist das Ziel? Soll das hier ein wutentbranntes Schimpfen über diesen Pfarrer und seine Freundin sein oder sollen wir uns in diesem Forum gegenseitig bestärken, für sie zu beten und zu fasten? Was erwartet sich Gott von uns?
Ich habe hier nicht, wie Sie behaupten, alle abgeurteilt, sondern Ihnen, liebe Rosemarie, eine Frage gestellt: Was ist ihr Ziel? Schimpfen und es dann dabei belassen. Oder Betroffenheit zum Ausdruck bringen und konsequent ins Fürbittgebet einsteigen. Das Ziel bestimmt den Weg dorthin, deshalb meine Frage. Eine Ausbildung in Psychotherapie ist übrigens kein Podest, sondern ein Auftrag. Wenn ein Frisör uns die Haare schneit, stellt er sich auch nicht auf ein Podest, sondern macht die Arbeit, für die er ausgebildet wurde und Berufserfahrung gesammelt hat.
Ihre Vorurteile gegenüber psychosozialer Hilfe bedaure ich sehr – v.a. im Hinblick auf die Menschen, die in Not sind und dringend Unterstützung benötigen. Prof. Raphael Bonelli hat kürzlich eine Studie vorgestellt, die belegt, dass v.a. religiöse Menschen sehr spät Hilfe suchen; im Durchschnitt vergehen dabei knapp sieben Jahre. Das sind Jahre voller Leid, zunehmender Probleme in Ehe und Familie, Schwierigkeiten in der Arbeit, finanzieller Probleme, Rückzug. Manchmal hilft nur noch ein stationärer Aufenthalt. Muss das sein??? Warum suchen v.a. religiöse Menschen so spät Hilfe? Das kann ich Ihnen sagen:
- Gottesbild: ich glaube zu wenig, ich kann nicht vergeben deshalb heilt Gott mich nicht.
- Die (un)christliche Umgebung: du musst nur glauben! Geh ja nicht zu einem Psychodoktor, da verlierst du den Glauben und die geben dir nur Pillen. Du musst Heilungsexerzitien machen! Reiß dich halt zusammen…
- Dadurch Schuldgefühle: Ich bin selbst schuld, ich habe gesündigt, Gott kann mir auch nicht helfen und Er hilft mir ja auch nicht! Ich bin verloren! Gott wird mich verdammen! Ich habe versagt! Was sagen die anderen im Gebetskreis? …
- Unwissenheit und Vorurteile: Antidepressiva machen abhängig und Verändern die Persönlichkeit. Ach ja? Wo steht das?
Durch solche und ähnliche Aussagen trauen sich religiöse Menschen nicht und (zu) spät, die Hilfe in Anspruch zu nehmen, die sie benötigen. In meiner Arbeit bin ich so häufig mit Gläubigen konfrontiert, die buchstäblich durch die Hölle gegangen sind. Gott erbarme dich dieser Menschen und deren Angehörigen!
Sie schreiben, dass es peinlich ist, wenn „Priester samt ihren Maitressen anscheinend mehr auf Psychotherapien vertrauen als auf Gott!“ Damit behaupten Sie, dass der Gang in eine Beratung bedeutet, Gott zu misstrauen. Haben Sie eine Ahnung, was so eine Bemerkung für Menschen in Not bedeutet? Anscheinend nicht, sonst würden Sie sich zurückhalten.
Ich arbeite übrigens in einem interdisziplinären Team mit Priestern zusammen. Wir sind römisch-katholisch und folgen dem überlieferten Ritus. Von den vier Priestern, die wir letztes Jahr in so einer Situation begleiten durften, haben drei sich neu für das Priestertum entschieden. Einer ringt noch; aber es gibt Anlass zur Hoffnung. Unser Team und die Patienten werden von Menschen, die nicht verurteilen, sondern konsequent im Gebet stehen und Opfer bringen, getragen.
Ich wende mich an die anderen Leser dieses Forums. Wir haben unser Leben nicht in der Hand. Es können Krisen kommen und ich keine kein Leben ohne. Sie haben nicht versagt, wenn Sie spüren, es nicht mehr zu schaffen. Auch wenn viele (christliche) Menschen Sie dafür vielleicht verurteilen werden, GOTT verurteilt Sie nicht. Im Buch Jesus Sirach 38 gibt Gott uns eine Anleitung, wie wir bei Krankheit vorgehen sollen und Er sagt dabei ausdrücklich, dass wir diese nicht missachten sollen:
1. wir sollen den Herrn um Heilung bitten
2. von der Sünde ablassen
3. ein Opfer bringen
4. dann zum Arzt gehen, 13: „denn es kann die Stunde kommen, in der dem Kranken allein durch die Hand der Ärzte geholfen wird, 14 denn auch sie werden den Herrn bitten.“ Und wenn wir keinen gläubigen Arzt finden, dann beten wir stellvertretend für ihn, damit Gott ihm hilft, die richtige Diagnose zu stellen und eine adäquate Therapie einzuleiten.

Gottes Segen!
Undset
Liebe Rosemarie, Sie missverstehen mich schon wieder. Ich nenne Sie lieb, weil das ein Zeichen des Respekts ist, den ich Menschen prinzipiell entgegenbringe. Meine Kommentare richten sich nicht gegen Sie als Rosemarie; ich nehme ledigllich kritisch zu Ihren Aussagen Stellung. Bitte verwechseln Sie die Ebene der Identität nicht mit jener des Tuns! Mit keinem Wort habe ich behauptet, ein besserer …Mehr
Liebe Rosemarie, Sie missverstehen mich schon wieder. Ich nenne Sie lieb, weil das ein Zeichen des Respekts ist, den ich Menschen prinzipiell entgegenbringe. Meine Kommentare richten sich nicht gegen Sie als Rosemarie; ich nehme ledigllich kritisch zu Ihren Aussagen Stellung. Bitte verwechseln Sie die Ebene der Identität nicht mit jener des Tuns! Mit keinem Wort habe ich behauptet, ein besserer Mensch zu sein. Dass Sie aus meinen Postings Arroganz, Herablassung und Schulmeisterei heraus hören/lesen sagt mehr etwas über Sie als über mich aus.

Wie viele calvinistisch-freikirchlich-charismatische Menschen verwechseln Sie Seele mit Psyche. Der Priester, die Kirche mit ihren Sakramenten und Heils- und Heilmitteln ist primär für die Krankheiten der Seele da. Gott als Vater und die Kirche als Mutter kümmern sich aber auch um Psyche und Körper.
Mein Zunft (Psychiater, Psychotherapeut, Psychologe, Counsellor, Coach, Mediator, Supervisor) heilt keine Seelen und beschäftigt sich auch nicht damit, sondern mit der Psyche. Ärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Ernährungsberater, die (hoffentlich nicht-esoterischen) Heilpraktiker... beschäftigen sich mit dem Körper. Natürlich stehen diese Bereiche des Menschens nicht für sich, sondern wirken aufeinander. Daher kommt der Begriff psychosomatisch (griechisch: Psyche und Soma = Körper); genauso gibt es somapsychische Erkrankungen. Und auch die Krankheiten, sprich Sünden, der Seele wirken auf Psyche und Körper. Wie schon erklärt, arbeite ich in einem interdisziplinären Team.
Eine Krise, wie dieser Priester sie hat, berührt beide Bereiche des Menschen und in der Folge wahrscheinlich auch seinen Körper. Eines der vielen Themen in solchen und ähnlichen Situationen sind z.B. die Verletzungen und Kränkungen die Menschen erfahren, wenn sie vor allen sichtbar gefallen sind und verurteilt, beschimpft und verleumdet werden. Sie zitieren die selige Anna Katharina Emmerick. Ich nehme an, dass sie im Rahmen ihrer Visionen eine tiefere Erkenntnis über den Seelenzustand dieser Frau hatte, die sie dann als Hurenbraut bezeichnete; als Vorbild in der Analyse des Seelenzustandes eines Menschen dient sie nicht.
Der heilige Benedikt rät in seiner Regel zum Schweigen, weil die Verurteilung des andern blind macht für die eigenen Fehler. Im Schweigen kann man dann im Fehler des andern die eigenen entdecken. So rät ein Altvater: Wenn du jemand sündigen siehst, so bete zum Herrn und sage: Verzeihe mir, denn ich habe gesündigt. Weil wir die Voraussetzungen nicht kennen, unter denen der andere so handelt, verbieten wir uns jedes Urteil und lassen stattdessen das Verhalten des andern unser eigenes deuten. Der Fehler des andern wird zu einem Spiegel, in dem wir die unseren klarer erkennen.

Auch ich glaube an Gott! Von ganzem Herzen. Freud ist übrigens für meine Zunft kaum noch von Bedeutung.

Ich fasse zusammen:
Die Information über einen Priester, der seiner Gemeinde mitgeteilt hat, sich in eine Frau verliebt zu haben, führten in diesem Forum zu Betroffenheit und zu hartem Urteil und verbalen Entgleisungen. Meine Absicht war und ist, auf das Verbot JESU zum Richten aufmerksam zu machen und zum Gebet aufzurufen. Die Muttergottes hat uns in Fatima nicht zum Richten der Sünder aufgerufen, sondern zum Fürbittgebet.
Alle meine bisherigen Kommentare haben nur diesen Zweck und ich werde davon nicht abrücken - auch wenn Sie weitere Schimpfworte ins Feld führen oder sich über mich echauffieren. Aber es geht hier nicht um mich und - mit Verlaub - es geht hier auch nicht um Sie. Es geht um zwei Menschen, die unser Gebet brauchen.

Gottes Segen!
2 weitere Kommentare von Undset
Undset
Oje, hoffentlich bekommen Sie bald die Hilfe, die Sie benötigen!
Gottes Segen
Undset
Noch kurz zu Ihrer Bemerkung: "Wer ist denn die tränenüberströmte, schwarze Witwe, gestylt wie die Mutter Maria auf Ihrem Userbild - ein Lockvogel?"
Das ist Maria im Film Die Passion Christi - aus einer Szene unter dem Kreuz. Ja, und dort hat Maria geweint und sie schämt sich ihrer Tränen nicht.
Dieses x haben sie Recht. Unserer Mutter ist eine Art "Lockvogel" (es gäbe allerdings bessere Titulierungen …Mehr
Noch kurz zu Ihrer Bemerkung: "Wer ist denn die tränenüberströmte, schwarze Witwe, gestylt wie die Mutter Maria auf Ihrem Userbild - ein Lockvogel?"
Das ist Maria im Film Die Passion Christi - aus einer Szene unter dem Kreuz. Ja, und dort hat Maria geweint und sie schämt sich ihrer Tränen nicht.

Dieses x haben sie Recht. Unserer Mutter ist eine Art "Lockvogel" (es gäbe allerdings bessere Titulierungen - siehe lauretanische Litanei). Als Mutter führt sie uns zu JESUS - das ist ihr innigstes Ziel.
a.t.m
@Undset Genau das ist eines der Totschlagargumente das Menschen vorbringen die ihre Meinung durchpeitschen wollen "Richte nicht auf das du selber nicht gerichtet wirst" bringen sie dann vor um jede Diskussion nach ihren Geschmack zu lenken. Nur stellt sich hier die Frage was ist Richten den vielfach wird die Wahrheit einfach mit den obgenannten Wörter unterdrückt und so im Sinne der 9 Fremden Sünden …Mehr
@Undset Genau das ist eines der Totschlagargumente das Menschen vorbringen die ihre Meinung durchpeitschen wollen "Richte nicht auf das du selber nicht gerichtet wirst" bringen sie dann vor um jede Diskussion nach ihren Geschmack zu lenken. Nur stellt sich hier die Frage was ist Richten den vielfach wird die Wahrheit einfach mit den obgenannten Wörter unterdrückt und so im Sinne der 9 Fremden Sünden die GEsellschaft immer mehr UNTERHÖLLT.
Aber ja ich wiederhol gerne meinen Kommentar die Masse der Zölibatsbrecher verleugnet eben die Tatsache das sie Kebsen haben. Und für Frauen die sich wie Ehebrecherinnen einen Priester anbiedern, ist es sicher keine Beleidigung als "Kebse" bezeichnet zu werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Undset
Von meiner Seite zum letzten x: Ich richte nicht! Sie können sauer auf mich sein, so viel Sie wollen; damit kann ich leben. Verstehen Sie nicht, um mich geht es hier nicht! Sie lenken nur vom jetzt einzig Not-wendigen ab!
Bitte stecken wir unsere Kraft und unseren Einsatz in das Fürbittgebet für den Priester und seine Freundin. Möge Gott, der barmherzige Vater, beide auf die Fürbitte der allerseligsten …Mehr
Von meiner Seite zum letzten x: Ich richte nicht! Sie können sauer auf mich sein, so viel Sie wollen; damit kann ich leben. Verstehen Sie nicht, um mich geht es hier nicht! Sie lenken nur vom jetzt einzig Not-wendigen ab!
Bitte stecken wir unsere Kraft und unseren Einsatz in das Fürbittgebet für den Priester und seine Freundin. Möge Gott, der barmherzige Vater, beide auf die Fürbitte der allerseligsten Jungfrau Maria auf Seinen Weg zurückführen.
Gottes Segen!
a.t.m
@Undset Indem sie jemanden Unterstellen das er Richtet, so haben sie schon längst selber über diesen gerichtet. Und genau dieses "Richte nicht auf das du selber nicht gerichtet wirst" ist nichts anderes als eines der "Totschlagargument" um die Wahrheit zu Unterdrücken und um so die Gesellschaft zu Unterhöllen. Können oder wollen sie das nicht Verstehen??
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@Undset Indem sie jemanden Unterstellen das er Richtet, so haben sie schon längst selber über diesen gerichtet. Und genau dieses "Richte nicht auf das du selber nicht gerichtet wirst" ist nichts anderes als eines der "Totschlagargument" um die Wahrheit zu Unterdrücken und um so die Gesellschaft zu Unterhöllen. Können oder wollen sie das nicht Verstehen??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lilien Dorner
Hätte Undset gesagt, dass wir für unsere Priester beten sollen, dann wäre das allein genug gewesen und ich hätte erkannt, dass es ein Herzensanliegen ist.
Ich sehe keinen Grund dafür, dass ein Arzt oder Therapeut ausbreitet was sich in einer Ordination abspielt.
Tatsache ist, dass sich Rosemarie unter Druck gesetzt fühlt.
Ich glaube, unseren Priestern ergeht es heute wie Elias. Er musste vor …Mehr
Hätte Undset gesagt, dass wir für unsere Priester beten sollen, dann wäre das allein genug gewesen und ich hätte erkannt, dass es ein Herzensanliegen ist.

Ich sehe keinen Grund dafür, dass ein Arzt oder Therapeut ausbreitet was sich in einer Ordination abspielt.

Tatsache ist, dass sich Rosemarie unter Druck gesetzt fühlt.

Ich glaube, unseren Priestern ergeht es heute wie Elias. Er musste vor seinem Volk flüchten obwohl er für sie immer da war. Und der Engel ruft: Steht auf und isst, sonst wird der Weg für euch zu weit! (Vergl. 1 Kor 19,1-13) L. vom Hl. Kreuz
a.t.m
@L. vom Hl. Kreuz Ich habe hier noch nie negatives über einen Priester geschrieben der sich laisieren lässt um sich zu verehelichen. Ich finde aber nichts posivitives in einen Zölibatsbrechenden Priester der seine Kebse verheimlicht und noch weniger kann man Bischöfe dafür Loben das sie sich solchen Zölibatsbrechern gegenüber Blind, Taub und Stumm stellen. Beten für unsere Priester immer.
Gottes …Mehr
@L. vom Hl. Kreuz Ich habe hier noch nie negatives über einen Priester geschrieben der sich laisieren lässt um sich zu verehelichen. Ich finde aber nichts posivitives in einen Zölibatsbrechenden Priester der seine Kebse verheimlicht und noch weniger kann man Bischöfe dafür Loben das sie sich solchen Zölibatsbrechern gegenüber Blind, Taub und Stumm stellen. Beten für unsere Priester immer.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
niclaas
Mit den garantierten Einnahmen aus der Kirchensteuer fehlt ein Korrektiv für solche Weiterbeschäftigungen – obwohl der Punkt hierfür schon überschritten sein mag, wenn der Großteil applaudiert.