Ehrlich im Umgang mit dem Christen-Fraß. Von Privatperson Paul Spätling
Franziskus bedauert, dass der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill keine „gemeinsame Erklärung zur Brüderlichkeit“ unterschrieben habe, wohl aber vor drei Jahren der Großimam Ahmed Al-Tayyeb! Alle tutti fratelli? Außer Patriarch Kyrill? Er weigert sich. Zu Recht.
Was soll eine solche Erklärung, da dieser Mohammedaner in der Universität Kairo lehrt, dass alle Muselmanen, die sich zum Christentum bekehren, getötet werden müssen? Schöne „Brüderlichkeit“! Davon wollen Bischöfe wie Genn und Bode nichts hören. Was soll eine solche Tutti-Frutti-Erklärung?
Wenn ich Bischof Genn von Münster recht verstehe, würde er eher mit Al Tayyeb eine solche Erklärung der Brüderlichkeit unterschreiben als mit seinem Glaubensbruder Kyrill.
Kennt Bergoglio immer noch nicht die Takkiya, die Verstellung, die Allah von seinen Anhängern im Umgang mit den Ungläubigen verlangt? Allah ist, wenn es ihn überhaupt, gibt, an Falschheit und Verschlagenheit nicht zu überbieten! Da ist mir ein russischer Patriarch Kyrill doch tausendmal lieber als dieser Lügenbold Al Tayyeb.
So schmieren uns die Musulmanen hier an. Mein Wohnungsnachbar kam dieser Tage an meine Tür mit forderndem Klopfen und drängte mir einen türkischen Döner, ein Fehlprodukt, auf. Seine Tochter habe versehentlich diesen „Fraß“ mit Schweinefleisch gefüllt gekauft, nicht ohne zu bemerken, dass er 10 Euro gekostet habe. Wie großherzig von ihm, mir das zu schenken!
Nach Sure 5,61 sind wir Christen Schweine. Der letzte Dreck. So behandeln sie uns Deutsche. Dank Merkel und Allah! Von Millionen Mohammedanern werden wir in unseren eigenem Land beallahert. Dank der Militär-Grünen, der Ober-Tussi von Köln, ruft in der Domstadt der Muezzin per Lautsprecher täglich durch die Straßen vom überdimensionalen Minarett.
Grüne regen sich bei uns schon auf, wenn nur einmal im Jahr eine Fronleichnamsprozession durch die Straßen zieht. Nicht von ungefähr ist Grün die Farbe der Allah-Anbeter.
Hingegen können sich Bischöfe und der ganze Schwarm von Weihbischöfen gar nicht über Putin, Kyrill und Trump beruhigen. Kein Wort darüber, wie sich seit Merkel das Straßenbild in unsern Vaterland verändert hat. Am Ende werden die Musulmanen Deutschland übernehmen. So ist es jedenfalls geplant: „Rübe ab!“, heißt es dann. Siehe Suren: 47,5: 5,34; 9,30; 9,37; 4,90. Wie schön dazu Sure 5,61. Danach sind wir Christen Schweine.
Tutti fratelli. Gilt aber nur für Männer. Denn laut Sure 3,14 besteht das Paradies aus unbefleckten „Jungfrauen“. Nach Gebrauch sind sie wieder jungfräulich. Dank Allah. Schön, dass Al Tayyad Bergoglios „Erklärung zur Brüderlichkeit“ unterschrieben hat! Das lässt die Herzen aller Männer höher schlagen.
Was soll eine solche Erklärung, da dieser Mohammedaner in der Universität Kairo lehrt, dass alle Muselmanen, die sich zum Christentum bekehren, getötet werden müssen? Schöne „Brüderlichkeit“! Davon wollen Bischöfe wie Genn und Bode nichts hören. Was soll eine solche Tutti-Frutti-Erklärung?
Wenn ich Bischof Genn von Münster recht verstehe, würde er eher mit Al Tayyeb eine solche Erklärung der Brüderlichkeit unterschreiben als mit seinem Glaubensbruder Kyrill.
Kennt Bergoglio immer noch nicht die Takkiya, die Verstellung, die Allah von seinen Anhängern im Umgang mit den Ungläubigen verlangt? Allah ist, wenn es ihn überhaupt, gibt, an Falschheit und Verschlagenheit nicht zu überbieten! Da ist mir ein russischer Patriarch Kyrill doch tausendmal lieber als dieser Lügenbold Al Tayyeb.
So schmieren uns die Musulmanen hier an. Mein Wohnungsnachbar kam dieser Tage an meine Tür mit forderndem Klopfen und drängte mir einen türkischen Döner, ein Fehlprodukt, auf. Seine Tochter habe versehentlich diesen „Fraß“ mit Schweinefleisch gefüllt gekauft, nicht ohne zu bemerken, dass er 10 Euro gekostet habe. Wie großherzig von ihm, mir das zu schenken!
Nach Sure 5,61 sind wir Christen Schweine. Der letzte Dreck. So behandeln sie uns Deutsche. Dank Merkel und Allah! Von Millionen Mohammedanern werden wir in unseren eigenem Land beallahert. Dank der Militär-Grünen, der Ober-Tussi von Köln, ruft in der Domstadt der Muezzin per Lautsprecher täglich durch die Straßen vom überdimensionalen Minarett.
Grüne regen sich bei uns schon auf, wenn nur einmal im Jahr eine Fronleichnamsprozession durch die Straßen zieht. Nicht von ungefähr ist Grün die Farbe der Allah-Anbeter.
Hingegen können sich Bischöfe und der ganze Schwarm von Weihbischöfen gar nicht über Putin, Kyrill und Trump beruhigen. Kein Wort darüber, wie sich seit Merkel das Straßenbild in unsern Vaterland verändert hat. Am Ende werden die Musulmanen Deutschland übernehmen. So ist es jedenfalls geplant: „Rübe ab!“, heißt es dann. Siehe Suren: 47,5: 5,34; 9,30; 9,37; 4,90. Wie schön dazu Sure 5,61. Danach sind wir Christen Schweine.
Tutti fratelli. Gilt aber nur für Männer. Denn laut Sure 3,14 besteht das Paradies aus unbefleckten „Jungfrauen“. Nach Gebrauch sind sie wieder jungfräulich. Dank Allah. Schön, dass Al Tayyad Bergoglios „Erklärung zur Brüderlichkeit“ unterschrieben hat! Das lässt die Herzen aller Männer höher schlagen.