Franziskus kann sich nicht an sein eigenes Dokument erinnern
Franziskus sagte in seinem TelevisaUnivision-Interview vom 11. Juli , dass er gerne das Gebet des heiligen Thomas More (+1535) rezitiere, des englischen Märtyrers, der von Amoris-Laetitia König Heinrich …Mehr
Franziskus sagte in seinem TelevisaUnivision-Interview vom 11. Juli , dass er gerne das Gebet des heiligen Thomas More (+1535) rezitiere, des englischen Märtyrers, der von Amoris-Laetitia König Heinrich VIII. ermordet wurde.
Laut Franziskus wird dieses Gebet auch in Fußnote 101 seines Apostolischen Schreibens "Exultate et jubilate" zitiert.
Der korrekte Name des Dokuments ist jedoch "Gaudete et exultate", Franziskus' drittes Apostolisches Schreiben, das im März 2018 veröffentlicht wurde. Es geht in dem sehr mittelmäßigen, polemischen Text, dessen Wirkungsgeschichte minimal war, um den Ruf zur Heiligkeit.
#newsAgfxxvncvs
Laut Franziskus wird dieses Gebet auch in Fußnote 101 seines Apostolischen Schreibens "Exultate et jubilate" zitiert.
Der korrekte Name des Dokuments ist jedoch "Gaudete et exultate", Franziskus' drittes Apostolisches Schreiben, das im März 2018 veröffentlicht wurde. Es geht in dem sehr mittelmäßigen, polemischen Text, dessen Wirkungsgeschichte minimal war, um den Ruf zur Heiligkeit.
#newsAgfxxvncvs
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Salzburger
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Ein Text, der stellenweise jegliche Kontemplation als "gnostische" VerIrrung darstellte, ist wirklich mehr als bloß "sehr mittelmäßig, polemisch"!
Es geht in dem sehr mittelmäßigen, polemischen Text, dessen Wirkungsgeschichte minimal war, um den Ruf zur Heiligkeit. >> Wo Heiligkeit im Spiel ist, ist Bergoglio weit weg! Mit der lateinischen Sprache hat er vermutlich ohnehin keine Freude, wird daher auch nicht recht unterscheiden können, was eigentlich was sein sollte. Aber - über diesen Hampelmann mach ich mir keine Gedanken mehr, steigt er …Mehr
Es geht in dem sehr mittelmäßigen, polemischen Text, dessen Wirkungsgeschichte minimal war, um den Ruf zur Heiligkeit. >> Wo Heiligkeit im Spiel ist, ist Bergoglio weit weg! Mit der lateinischen Sprache hat er vermutlich ohnehin keine Freude, wird daher auch nicht recht unterscheiden können, was eigentlich was sein sollte. Aber - über diesen Hampelmann mach ich mir keine Gedanken mehr, steigt er doch von einem Fettnäpfchen uns andere.
Tradition und Kontinuität
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"Familiaris Consortio" ist das Maß aller Dinge in puncto katholische Familienpastoral.
Oenipontanus
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Warum?
Tradition und Kontinuität
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Weil es das letzte alle wesentlichen Punkte der katholischen Familien und Sexuallehre umfassende Schreiben eines (Heiligen) Papstes ist, das in vollem Einklang mit der Schrift und der Tradition steht. Auch andere Schreiben, wie z.B. die von Pius XII oder Franziskus I enthalten sicher Teilwahrheiten, sind aber weniger komplett und teilweise überholt oder enthalten Lücken beziehungsweise anfechtbare …Mehr
Weil es das letzte alle wesentlichen Punkte der katholischen Familien und Sexuallehre umfassende Schreiben eines (Heiligen) Papstes ist, das in vollem Einklang mit der Schrift und der Tradition steht. Auch andere Schreiben, wie z.B. die von Pius XII oder Franziskus I enthalten sicher Teilwahrheiten, sind aber weniger komplett und teilweise überholt oder enthalten Lücken beziehungsweise anfechtbare Aussagen und Verordnungen..
Tradition und Kontinuität
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Nein, so war es nicht gemeint. Es sind natürlich Pius XII und Johannes Paul II, die zusammengehören, wobei Letzterer Casti Connubii um die Erkenntnisse der Konzilsväter, z.B. über die Bedeutung der ehelichen Liebe und Hingabe an sich oder in Bezug auf Mischehen, ergänzt hat. Franziskus vollzieht da, wie in so vielen anderen Bereichen auch, einen Bruch, wobei natürlich Amoris Laetitia auch wertvolle …Mehr
Nein, so war es nicht gemeint. Es sind natürlich Pius XII und Johannes Paul II, die zusammengehören, wobei Letzterer Casti Connubii um die Erkenntnisse der Konzilsväter, z.B. über die Bedeutung der ehelichen Liebe und Hingabe an sich oder in Bezug auf Mischehen, ergänzt hat. Franziskus vollzieht da, wie in so vielen anderen Bereichen auch, einen Bruch, wobei natürlich Amoris Laetitia auch wertvolle Passagen enthält, aber eben auch so manches, was mit der Tradition und wohl auch mit den unveränderlichen Aspekten der Lehre nicht vereinbar ist. Ich kann mich der Meinung von Santa Cruz bezüglich AL nur anschließen.
Oenipontanus
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