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Weihnachtsansprache: Der wütende Franziskus empfiehlt "Liebe"

Wie erwartet nutzte der argentinische Ideologe Franziskus seine Weihnachtsansprache vor der römischen Kurie am 21. Dezember, um seine abgedroschenen Mantras zu wiederholen und seine persönlichen Probleme auf die Öffentlichkeit zu projizieren:

- "Es ist wichtig, immer weiter [in die falsche Richtung] zu gehen, nicht aufzuhören, in unserem Verständnis der Wahrheit zu wachsen, der Versuchung zu widerstehen, stehen zu bleiben und niemals das Labyrinth unserer Ängste zu verlassen".

- Angst, Rigitdität und Monotonie erzeugen Unbeweglichkeit und haben den scheinbaren Vorteil, dass sie keine Probleme schaffen. Aber sie führen dazu, dass wir ziellos in unseren Labyrinthen umherirren."

- "Seien wir wachsam gegenüber rigiden, ideologischen Positionen [der Homosexuellen-Propaganda]".

- Hüten wir uns vor der Fixierung auf die [Gender-]Ideologie, die uns, oft unter dem Deckmantel guter Absichten, von der Realität trennt und uns daran hindert, voranzukommen."

- "Sechzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil debattieren wir immer noch über die Spaltung zwischen Progressiven und Konservativen. Das ist nicht der Unterschied. Der wahre Unterschied besteht zwischen denen, die lieben, und denen, die ihre Leidenschaft verloren haben. Nur jene, die lieben, können vorwärts gehen."

AI-Übersetzung



Vates
Dies ist das Zeugnis der Hl. Schrift gegen Bergoglios Mantra des eindeutig modernistischen Fortschreitens = Abweichens bzgl. der Lehre der Kirche:
"Jeder, der "fortschreitet" und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht (2 Joh 9)!
Usambara
... und niemals das Labyrinth unserer Ängste zu verlassen". >> ANGST kommt nicht von GOTT. Von welchem Gott spricht er???
Natürlich> NUR KLARTEXT 🤮 - vermutlich kennt er sich ohnehin selber bei dem Geschwafel nicht
aus, was er eigentlich ausdrücken möchte.Mehr
... und niemals das Labyrinth unserer Ängste zu verlassen". >> ANGST kommt nicht von GOTT. Von welchem Gott spricht er???
Natürlich> NUR KLARTEXT 🤮 - vermutlich kennt er sich ohnehin selber bei dem Geschwafel nicht

aus, was er eigentlich ausdrücken möchte.
elisabethvonthüringen
Papst ruft Römische Kurie zum Wandel auf
Papst Franziskus hat die Römische Kurie in seiner Ansprache an die Kurie anlässlich des traditionellen Treffens für die Weihnachtsgrüße zum Wandel aufgefordert. Es sei wichtig, in Bewegung zu bleiben.
Mehr dazu in religion.ORF.at
michael7
Ausgenommen ist das Dogma "Klimawandel"! Da darf es natürlich keinen Wandel geben!😂
Norbert Kasper
Von welcher Liebe spricht er fa?
Lisi Sterndorfer
"Love is love" und so
Usambara
Reicht das???
Norbert Kasper
Das ist nichts anderes als der berühmte sozialistische Bruderkuss oder kommunistische Bruderkuss alles andere ist überzogen. ein Schelm, der Böses dabei denkt!!!
elisabethvonthüringen
Dank Corona gibts das Geküsse nicht mehr! 😂 🤪
De Profundis
"Wir stehen am Rande einer Klippe, und es ist wichtig, dass wir weiter vorankommen."