Franziskus attackiert Liturgie in „toter Sprache“

Und doch seid Ihr in großer Vielzahl zur nichtlateinischen "Messe" gehetzt - jahrelang - jahrzehntelang oder einmal hier und einmal dort gejagt! Jetzt auf einmal das Gejammer und das Widersetzen diesem "Papst" gegenüber, wo doch seine Vorgänger das gleiche taten incl. Benedikt XVI.: Durchsetzen des Konzils, Schweigen zur Handkommunion und zu allen Exzessen, Befürwortung der Kollegialität, des Synkretismus, des Ökumenismus, des Neuen Kirchenrechts, der veränderten ungültigen Sakramente, Anbiederung an den Kommunismus, Verachtung der so dringenden Fatimabotschaft etc. etc. Was war da anders?
Somit die Frage: wen interessiert dies überhaupt, wenn in einer Sekte eine andere Sprache gesprochen wird, wenn die "Messen" ohnehin ungültig sind? Warum jetzt so aufgezogen? Was gibt's da zum Aufregen für einen wahren Katholiken? Doch nur, weil ihr jetzt eingestehen solltet, jahrzehntelang falsch gelegen zu haben mit euren "Päpsten"!

Wenn ich das richtig verstanden habe, kritisiert Franziskus nicht nur die Kirchensprache, sondern auch Inhalte. Statt das Feuer neu zu entfachen, bastelt er an der Feuerstelle herum, ersetzt gute Brennstoffe durch weniger geeignete, und wirft ab und zu giftige Substanzen hinein. So kann das nichts werden. Im Gegenteil. Das Feuer verkümmert und droht zu erlöschen. Für Franziskus gilt wie für alle anderen auch: er soll sich an die Tradition samt dem richtig verstandenen Konzil V2 halten. Dieses erlaubt und respektiert die tridentinische Messe und es empfiehlt die lateinische Kirchensprache.

„Sind wir nicht schon viel zu lange stehen geblieben und in einer konventionellen, äußeren, formalen Religion geparkt, die das Herz nicht mehr erwärmt und das Leben nicht verändert?“ >> darum heißt es wieder zurück zu kommen zum Altbewährten! Zusammenrücken, beten in Gemeinsamkeit, in Einigkeit und Demut. Zurückkommen und wieder anfangen, den Willen Gottes zu achten und anzunehmen. In Gemeinschaft sind wir stark, macht es Freude und der Aufwind ist enorm. Darum lohnt es sich zu leben, darum sollten wir bitten, beten und das Herz nicht in der Einbahnstraße verhungern lassen.