Der berühmte Gotteslästerer Richard Dawkins fühlt sich neuerdings im Christentum zu Hause. Manche westliche Intellektuelle nähern sich sogar der Kirche an. Doch diese „Kulturchristen“ entkernen die christliche Religion zum ethischen und politischen Hausgebrauch.
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Eine fragwürdige Neuentdeckung des Christentums
Eine fragwürdige Neuentdeckung des Christentums Auf den ersten Blick ist es fast wie eine Wandlung vom Saulus zum Paulus. Der weltberühmte Hetzer gegen …
Auch wenn ein bloßer "Kulturchrist" noch kein Christ im Vollsinn des Wortes ist, so hat er doch vielleicht den ersten Schritt getan, um das Herz den Einsprechungen des Heiligen Geistes zu öffnen?!
"Dawkins reflektiert im hohen Alter – nach einem lebenslangen Kampf gegen den christlichen Glauben – völlig unerwartet die Bedeutung des Christentums für die abendländische Zivilisation und Kultur. Böse Zungen könnten mutmaßen, dass sich hier jemand, dem Tod nähergekommen, zu einer transzendentalen Kehrtwende entschieden hat, bevor er seinem Schöpfer gegenübertreten muss. Was Dawkins sicher heftig …Mehr
"Dawkins reflektiert im hohen Alter – nach einem lebenslangen Kampf gegen den christlichen Glauben – völlig unerwartet die Bedeutung des Christentums für die abendländische Zivilisation und Kultur. Böse Zungen könnten mutmaßen, dass sich hier jemand, dem Tod nähergekommen, zu einer transzendentalen Kehrtwende entschieden hat, bevor er seinem Schöpfer gegenübertreten muss. Was Dawkins sicher heftig bestreiten würde."