Ungarn: Franziskus verkauft seine üblichen Platitüden
In seiner Eröffnungsrede während seiner dreitägigen Reise nach Ungarn bestand Franziskus darauf, dass das Land illegale Einwanderer aufnehmen "muss" - zum Nachteil der armen Herkunftsländer, die ihre …Mehr
In seiner Eröffnungsrede während seiner dreitägigen Reise nach Ungarn bestand Franziskus darauf, dass das Land illegale Einwanderer aufnehmen "muss" - zum Nachteil der armen Herkunftsländer, die ihre junge Bevölkerung verlieren.
Er kritisierte die "ideologische Kolonisierung", die Gender-Ideologie und ein "sinnloses Recht" auf Abtreibung, während er in Rom jene lobt und sogar auszeichnet, die solche Übel fördern.
Präsidentin Katalin Novak nannte Franziskus, der einen Bürgerkrieg in der Kirche ausgelöst hat, einen "Mann des Friedens". Eduard von Habsburg, Ungarns Botschafter beim Heiligen Stuhl, sagte, die beiden hätten "eine großartige Zeit" miteinander verbracht (im Bild).
Premierminister Victor Orban, ein Protestant, sagte zu Abu-Dhabi-Franziskus: "Ohne das Christentum würde es Ungarn heute nicht geben. Ungarn hat eine Zukunft, wenn es auf dem christlichen Weg bleibt, und heute ist der christliche Weg der Weg des Friedens".
In der Budapester Kathedrale begrüßte Franziskus, im Rollstuhl …Mehr
Er kritisierte die "ideologische Kolonisierung", die Gender-Ideologie und ein "sinnloses Recht" auf Abtreibung, während er in Rom jene lobt und sogar auszeichnet, die solche Übel fördern.
Präsidentin Katalin Novak nannte Franziskus, der einen Bürgerkrieg in der Kirche ausgelöst hat, einen "Mann des Friedens". Eduard von Habsburg, Ungarns Botschafter beim Heiligen Stuhl, sagte, die beiden hätten "eine großartige Zeit" miteinander verbracht (im Bild).
Premierminister Victor Orban, ein Protestant, sagte zu Abu-Dhabi-Franziskus: "Ohne das Christentum würde es Ungarn heute nicht geben. Ungarn hat eine Zukunft, wenn es auf dem christlichen Weg bleibt, und heute ist der christliche Weg der Weg des Friedens".
In der Budapester Kathedrale begrüßte Franziskus, im Rollstuhl …Mehr
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Soziale Medien
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Würden doch alle den wiedergekauten unerträglich verdrehten Klischees von Franziskus so standhaft widerstehen wie dieser reformierte Victor Orban von Ungarn, der die vielen "katholischen" Staatsmänner und -frauen mit seiner Politik (auch bzgl. des Ukrainekrieges) beschämt!
Tradition und Kontinuität
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Orban ist vorbildlich, was die Familien- und Gesellschaftspolitik betrifft. In anderen Punkten, z.B. der Außenpolitik ist er eine Katastrophe und muss ständig zurechtgewiesen werden. Aus christlicher Sicht ist Ungarn noch lange kein Polen.
nujaas Nachschlag
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So toll finde ich Orbans Familienpolitik nicht. Es gibt viele europäische Länder, in denen es zu Beispiel um Klassen einfacher ist, ein behindertes oder auch nur chronisch krankes Kind aufzuziehen.. Selbst für eine vernünftige Schule müssen die Kinder die richtige Ethnie haben.
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@nujaas Nachschlag
Da stimme ich Ihnen zu 100% zu. Ich hoffe, dass der Papst ihm in diesen Punkten ins Gewissen geredet hat.
Da stimme ich Ihnen zu 100% zu. Ich hoffe, dass der Papst ihm in diesen Punkten ins Gewissen geredet hat.
Polen ??? Polen ist gearde dabei den katholischen Glauben zu verlieren. Noch nie gab es so wenig Priesterberufungen,wie in den letzten 2 Jahren. Die jungen Leute meiden die Kirche und immer mehr verlassen sie.In Polen herrscht ein Glaubensverfall, wie noch nie ! Dort gibt es eine aktive Protestantisierung der Katholischen Kirche.Leider hat Polen die ganzen negativen Strömungen aus dem Westen voll …Mehr
Polen ??? Polen ist gearde dabei den katholischen Glauben zu verlieren. Noch nie gab es so wenig Priesterberufungen,wie in den letzten 2 Jahren. Die jungen Leute meiden die Kirche und immer mehr verlassen sie.In Polen herrscht ein Glaubensverfall, wie noch nie ! Dort gibt es eine aktive Protestantisierung der Katholischen Kirche.Leider hat Polen die ganzen negativen Strömungen aus dem Westen voll übernommen.Gemeinden werden zusammengelegt, weil es keine Priester gibt.Der Zerfall des Glaubens ist sehr sichbar.Aus der "deutschen" Sicht mag das nicht so ausehen aber wer den Katholizismus in Polen aus den Vorkriegszeiten und bis 90 Jahre kennt, weißt es.
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Schade um Polen! Leider ist kein Wyszynski und kein Wojtyla in Sicht. Aber vielleicht können der Selige und der Heilige von "dort oben" etwas für ihr Heimatland bewirken.
Polen hat leider auch regierungsmäßig, den Bock abgeschossen, indem diese die russische Botschaft stürmten und das wird sich ein Putin nicht gefallen lassen
und somit ist Polen ein heißes Eisen, was für Krieg und gegen Frieden setzt. Auch in BS heißt es, daß Warschau ausgelöscht wird ..., kann vermutlich ein Hinweis sein. ![😱](/emoji/f09f98b1)
Tradition und Kontinuität
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Was Ist "BS"? Type mal auf ein weiteres unter diesen Märchenbüchern, die uns vorgaukeln wollen, dass sie die Zukunft kennen.
Und warum war er in Ungarn? In welchem Auftrag? Außer natürlich auch seiner eigenen Obsession der Kirche zu schaden
Erzherzog Eugen
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ein Staatsbesuch Kinderl
Erzherzog Eugen teilt das
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Wie können katholische Politiker diesen Mann empfangen? Sind die alle blind?
Tja die Leute sind halt nicht so verwirrt wie der Fanatiker @Carlus
Tja die Leute sind halt nicht so verwirrt wie der Fanatiker @Carlus
"Wie können katholische Politiker diesen Mann empfangen? Sind die alle blind?"
Und in ihren Gesichtern spiegelt sich Freude und Begeisterung...ja wie kann das nur sein?
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"Wie können katholische Politiker diesen Mann empfangen? Sind die alle blind?"
Und in ihren Gesichtern spiegelt sich Freude und Begeisterung...ja wie kann das nur sein?
![😉](/emoji/f09f9889)
Und in ihren Gesichtern spiegelt sich Freude und Begeisterung...ja wie kann das nur sein?
nujaas Nachschlag
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Es gibt kaum katholische Politiker in Ungarn, egal wie niedrig man da die Meßlatte hängt.
Erzherzog Eugen
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und dem Volk bleibt es überlassen ob es interessiert dass irgendwann jemand den Staat mal als "katholisch"definiert hat siehe Irland und Spanien
sudetus schönhoff
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Unerträglich dieser alte Sack
nujaas Nachschlag
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In der Regierung Orban gibt es kaum Katholiken, in Ungarn auch nicht so viele, daß sie politisch einflußreich wären.
Immanuel Kant
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Ich glaube die Ungarn wissen, was sie von dem Kerl zu halten haben.
Erstmals nach der Wende sind in Ungarn alle drei staatlichen Hauptwürdenträger (Staatspräsident, Ministerpräsident, Parlamentspräsident) protestantisch-reformierte Christen. Nichtsdestotrotz setzt sich Ungarn mehr für den Erhalt des christlichen Erbes ein, als irgendein anderes traditionell katholisches Land Europas. Wahrscheinlich mußte Bergoglio deswegen wieder dorthin, um das zu ändern.
Ursula Sankt
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