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Vatikan-Bibliothekar will in "neue Phase der Geschichte" eintreten

Nach Covid-19 stehen die Universitäten vor einer "epochalen Herausforderung" und müssen "alle Disziplinen" an eine "integrale Ökologie" anpassen.

Das meinte Kardinal José Tolentino Mendonça, der Bibliothekar des Vatikans, während einer Videokonferenz am 1. März, nachdem er eine Auszeichnung der Universität von Coimbra erhalten hatte.

Mendonça glaubt, dass es notwendig sei, "in eine neue Phase der Geschichte einzutreten", weil die "Pandemie” nämlich "in die Zukunft drängt", und die Worte "Kontemplation" und "Fürsorge" wichtig werden würden.

Er erinnerte daran, dass "alle gegen alle" keine Strategie für die Zukunft sei, wie Franziskus "eindringlich" wiederholt habe [obwohl "alle gegen alle" gerade das Markenzeichen der Franziskus-Kirche ist].

Der Dienst am Gemeinwohl müsse zum "mobilisierenden Ziel" werden, um dem Menschen , seiner "einzigartigen und unantastbaren Würde", und der "Harmonie mit der ganzen Schöpfung" zu dienen.

Trotz der großspurigen Worten des Kardinals ist es unwahrscheinlich, dass die "Pandemie" irgendwelche fundamentale Veränderungen in der Gesellschaft hervorrufen wird.

Bild: © wikicommons, CC BY-SA, #newsPzyzhupvbz

Vates
Typischer NWO-Speech eines sich der NWO-Planung angebiedert habenden Kardinals, der Corona regelrecht als New-Age-Vehikel betrachtet!
michael7
Die sogenannte "Pandemie" wird weltweit und planmäßig genutzt, um "fundamentale Veränderungen in der Gesellschaft" im Sinne einer neuen Ökodiktatur hervorzurufen.
Ob Gott es zulassen wird? - Beten wir, dass nicht diejenigen Macht über die Schöpfung bekommen, die gar nicht an den Schöpfer glauben!
alfredus
Die Modernisten wollen immer alles " neu " ! ... neue Lehre, neuer Katechismus, neue Pastoral und jetzt auch noch eine Neue Phase der Geschichte ... ! Warum wollen sie immer etwas Neues ? Was treibt sie um ? Das ist die innere Unruhe, sie können die Stille nicht erragen und müssen immer aktiv sein ! Auf den Glauben bezogen, rütteln sie an den Grundfesten der Lehre, müssen im Gottesdienst immer …Mehr
Die Modernisten wollen immer alles " neu " ! ... neue Lehre, neuer Katechismus, neue Pastoral und jetzt auch noch eine Neue Phase der Geschichte ... ! Warum wollen sie immer etwas Neues ? Was treibt sie um ? Das ist die innere Unruhe, sie können die Stille nicht erragen und müssen immer aktiv sein ! Auf den Glauben bezogen, rütteln sie an den Grundfesten der Lehre, müssen im Gottesdienst immer neue Events und Mätzchen einbauen ! So sind sie ruhelos und damit auch freudlos !
Klaus Elmar Müller
Schon wieder "eine neue Phase der Geschichte"! Nachdem Guardinis "Erwachen der Kirche in den Seelen" (1930er Jahre), "das neue Pfingsten" (1962-1965) und darauf folgende diverse kirchliche "Frühlinge" allesamt Rohrkrepierer waren.