Theresia Katharina
19415

Gibt es einen Schöpfer des Universums ?

Bild: Andromeda Nebel, die uns nächstgelegene Galaxie

Wenn man die physikalischen Eigenschaften der Naturkonstanten, die das Universum strukturieren, betrachtet, dann kann man nicht anders als annehmen, dass es einen Schöpfergott geben muss.

Einen denkend, planenden und liebenden Gott, der alles vorausbedacht hat, um der Menschheit ein lebenswertes Zuhause auf Erden zu geben.

Dieser ist der Dreifaltige Gott: Gottvater, Gottsohn und Gott Heiliger Geist, die in drei verschiedenen Personen existieren, aber ein Gott sind, da von gleicher göttlicher Substanz und stets eins im Handeln.
Der einzige, der zusätzlich zu seiner Gottheit einen menschlichen Leib angenommen hat, ist unser Herr Jesus Christus, um uns nahe zu kommen und um leidensfähig zu werden für die Erlösung der Menschheit am Kreuze. ER sagte selbst und es steht in der Bibel: ICH BIN DER HERR; ES GIBT KEINEN ANDEREN GOTT.
Hl. Paulus im Evangelium: Jesus Christus ist der Herr, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Welches sind die Naturkonstanten?

1. Die Gravitation (Schwerkraft)


Sie ist mit einer Genauigkeit von 1 zu 10 hoch 35 (eine Eins mit 35 Nullen) so eingestellt, dass intelligentes Leben auf der Erde möglich ist.

Wäre die Gravitation nur etwas größer, dann läge das Sonnenlicht in einem für uns tödlichen Strahlungsbereich.
Wäre sie minimal kleiner, dann gäbe es auf der Erde keine Gasatmonsphäre zum Atmen.

Es kann kein Zufall sein, dass die Gravitationskonstante genau den für uns optimalen Wert hat.

Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Zufall handelt, tendiert gegen Null, da man mit einem Lottoschein viermal hintereinander sechs Richtige im Lotto treffen müsste, um das mit einem Vergleich deutlich zu machen.

2. Das Universum muss für Leben elektrisch neutral sein

Die Ungleichheit zwischen negativer und positiver Ladung muss kleiner sein als 1 zu 10 hoch 38.

Käme beispielsweise auf 10 hoch 37 Elektronen nur ein einziges Elektron dazu (oder würde eines fehlen), dann würde sich die Materie im Universum so stark abstoßen, dass es keine Sterne und Planeten gäbe, sondern nur hochverdünntes Gas.

Per Zufall kann ein solches Masseverhältnis nicht zustande gekommen sein.

3. Das Masseverhältnis der Elementarteilchen

Die Elementarteilchen, die den Atomkern mit Protonen und Neutronen bilden, sind im Verhältnis zueinander und zu den Elektronen so eingestellt, dass es stabile Materie im Universum gibt.
Die Chance, dass sich genau diese Masseverhältnis zufällig bildet, ist nach Ansicht von Wissenschaftlern etwa 1 zu 10 hoch 40, also praktisch unmöglich.

Zum Vergleich: Würden wir einen Würfel mit 10 Millionen Kilometern Kantenlänge gleichmäßig mit Sandkörnern füllen, dann läge die Wahrscheinlichkeit, ein vorher markiertes Sandkorn zu finden, bei ca. 1 zu 10 hoch 40.

4. Die erstaunliche Verteilung von Energie in Form von Materie und Strahlung

Die meiste Energie ist in den Atomen konzentriert, genauer gesagt in den Atomkernen, von denen es schätzungsweise 10 hoch 80 im Universum gibt, das für uns beobachtbar ist.

Ohne Atome ist Leben, wie wir es kennen, nicht vorstellbar, da sie eine Grundform der Materie sind.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Energie zufällig genauso verteilt, wie es im Universum der Fall ist, liegt bei 1 zu 10 hoch 123, eine Zahl, die völlig außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt, also praktisch unmöglich.

Diese Zahl mit 123 Nullen ist größer als die Zahl der Atome, die es überhaupt im Universum gibt und wird bereits als unendlich definiert.

Die vorliegende Form der Verteilung der Energie in Form von Materie und Strahlung verhindert, dass sich die Energie einfach gleichmäßig verteilt oder dass sie sich an wenigen Orten zu Schwarzen Löchern zusammenballt.

Beides hätte die Bildung von Sternen, Planeten, Sonnensystemen und Galaxien unmöglich gemacht. Es hätte dann keinen Heimatplaneten Erde geben können.

Am Sonnenlicht wird die Dualität zwischen Materie und Strahlung deutlich.
Es gibt daher 2 Modelle vom Licht: einmal die Korpuskelstrahlung (Materie) und dann die Strahlung in Form von energiereichen Wellen.

Das alles wurde erst ermöglicht durch das optimale Zusammenwirken der Naturkonstanten, was nur ein Schöpfergott zustandebringen konnte.

Ehren wir den Dreifaltigen Gott und besonders unseren Herrn Jesus Christus, der alles vom Größten bis zum Kleinsten wunderbar geordnet hat und sich um uns kümmert.
alfredus
@Smilla Leider scheinen Sie kein Christ zu sein und nach dem was Sie schreiben ... ! Bitte lesen Sie die Bibel und lassen Sie sich den Inhalt auf und in sich wirken !
Carlus teilt das
106
sehr interessanter Beitrag, vielen Dank
Smilla
Der Schöpfergott ist das oberste Wesen...
Sowohl als auch.
Der Schöpfergott erschuf aus seiner Essenz die Urschöpfer als kreative Wächter und Lenker für die Millionen Universen.
Der 3 faltige Gott ist der mom. Verantwortliche für unser materielles Universum...(er wirkte unter vielen Namen)
Läuft ähnlich wie die Verwaltung auf Terra.
Wobei das oberste Wesen, der Schöpfergott, alles durchdringt und …Mehr
Der Schöpfergott ist das oberste Wesen...

Sowohl als auch.

Der Schöpfergott erschuf aus seiner Essenz die Urschöpfer als kreative Wächter und Lenker für die Millionen Universen.

Der 3 faltige Gott ist der mom. Verantwortliche für unser materielles Universum...(er wirkte unter vielen Namen)

Läuft ähnlich wie die Verwaltung auf Terra.

Wobei das oberste Wesen, der Schöpfergott, alles durchdringt und belebt. Alles.

Unser materielle Welt ist eine Art duale Welt, mit Gegensätzen und freiem Willen.
Deswegen gibt es hier auch einen Gegenspieler erschaffen vom Urschöpfer, nicht vom Schöpfergott...sein Name ist JAHWE..Luzifer, Baal, ..auch er hat viele Namen und Masken.

Ähnlich regiert und belebt der Geist unseren Organismus.

Im Grossen wie im Kleinen ist schon richtig. 🤫
M.pers. Meinung.
So steht steht es, grob zusammengefasst auch im Buch Der Schlüssel Enoch von Hurtak.
Theresia Katharina
@Smilla Das ist gequirlter esoterischer Mist, den Sie hier darbieten und steht im Widerspruch zur katholischen Lehre vom Dreieinen Gott und von der Schöpfung, wie sie in der Bibel dargelegt ist. Ich werde Sie daher blockieren.
Ihr Kommentar:
Der Schöpfergott ist das oberste Wesen...
Sowohl als auch.
Der Schöpfergott erschuf aus seiner Essenz die Urschöpfer als kreative Wächter und Lenker für die …Mehr
@Smilla Das ist gequirlter esoterischer Mist, den Sie hier darbieten und steht im Widerspruch zur katholischen Lehre vom Dreieinen Gott und von der Schöpfung, wie sie in der Bibel dargelegt ist. Ich werde Sie daher blockieren.
Ihr Kommentar:
Der Schöpfergott ist das oberste Wesen...

Sowohl als auch.

Der Schöpfergott erschuf aus seiner Essenz die Urschöpfer als kreative Wächter und Lenker für die Millionen Universen.

Der 3 faltige Gott ist der mom. Verantwortliche für unser materielles Universum...(er wirkte unter vielen Namen)

Läuft ähnlich wie die Verwaltung auf Terra.

Wobei das oberste Wesen, der Schöpfergott, alles durchdringt und belebt. Alles.

Unser materielle Welt ist eine Art duale Welt, mit Gegensätzen und freiem Willen.
Deswegen gibt es hier auch einen Gegenspieler erschaffen vom Urschöpfer, nicht vom Schöpfergott...sein Name ist JAHWE..Luzifer, Baal, ..auch er hat viele Namen und Masken.

Ähnlich regiert und belebt der Geist unseren Organismus.

Im Grossen wie im Kleinen ist schon richtig. 🤫
M.pers. Meinung.

So steht steht es, grob zusammengefasst auch im Buch Der Schlüssel Enoch von Hurtak. -Ende des Zitates-

Wegem der Wichtigkeit schicke ich diesen Text zur Warnung an möglichst viele, damit ihr seht, wie die Esoteriker ticken und wie sie alles verdrehen. Möglichst viele warnen, damit sie darauf nicht hereinfallen. Bald kommen sicher auch wieder die Vertreter der sonstigen Esoterik wie Flache-Erde-Theorie (Reich Tartaria und Ähnliches) aus ihren Löchern gekrochen. Das ist alles Gebräu aus der Küche Satans.
Dabei sind die Naturkonstanten im Universum ein Beweis, dass die Erde eine runde Kugel ist
(allerdings an den Polen abgeplattet- ein Geoid) und ein Beweis, dass wir ein heliozentrisches Sonnensystem haben (die Planeten kreisen um unsere Sonne als Zentrum in bestimmten Bahnen).

Glaubt unerschütterlich an die Bibel und an die überlieferte Lehre Christi, an den Dreifaltigen Gott, auf den wir getauft sind und unseren Herrn Jesus Christus, unseren Retter und Heiland. Die reellen Wissenschaften sind eine Gabe des Heiligen Geistes und Gott hat uns soviel Erkenntnisfähigkeit gegeben, dass unser Verstand damit umgehen kann. Keine Verdrehung der Wissenschaften dulden, das will Satan, um jeden geistigen Anker in unserem Leben zu entfernen.

Dessen Anhänger
(viele arbeiten verdeckt) sind verblendet, weil der Heilige Geist geflohen ist. Sie sind nicht mehr erkenntnisfähig, lassen sich nicht korrigieren, sondern werden dreist, frech und ausfällig.

@Carlus @martin fischer @DrMartinBachmaier @Vered Lavan @viatorem @alfredus @a.t.m @Smilla @Jerry Maus @Die Bärin @Garabandal Kanal Deutschland @Mensch Meier @Ginsterbusch ist zurück @Ischa Ischa Ischa @kyriake @Michael Karasek @Franz Graf @kyriake @der Logos @Gottfried von Globenstein @michael7 @Eugenia-Sarto @Faustine 15 @Josefa Menendez @Pazzo 2 @Sunamis 49 @DrMartinBachmaier @Thorn Fuchs
michael7
Staunenswert sind schon die materiellen Gegebenheiten der Schöpfung, noch staunenswerter ist das Leben und die Möglichkeit von Geistwesen mit Bewusstsein und freiem Willen.
Theresia Katharina
Die Ordnung in der Schöpfung vom Größten im Makrokosmos bis zum kleinsten im Mikrokosmos ist erstaunlich und wunderbar und zeugt vom Wirken des Dreifaltigen Gottes. Der Artikel sollte das anhand einiger Naturkonstanten deutlich machen. Bitte viel weiterverbreiten, vielleicht kommen doch noch einige zum Glauben.
@Carlus @martin fischer @DrMartinBachmaier @Vered Lavan @viatorem @alfredus @a.t.m @…Mehr
Die Ordnung in der Schöpfung vom Größten im Makrokosmos bis zum kleinsten im Mikrokosmos ist erstaunlich und wunderbar und zeugt vom Wirken des Dreifaltigen Gottes. Der Artikel sollte das anhand einiger Naturkonstanten deutlich machen. Bitte viel weiterverbreiten, vielleicht kommen doch noch einige zum Glauben.

@Carlus @martin fischer @DrMartinBachmaier @Vered Lavan @viatorem @alfredus @a.t.m @Smilla @Jerry Maus @Die Bärin @Garabandal Kanal Deutschland @Mensch Meier @Ginsterbusch ist zurück @Ischa Ischa Ischa @kyriake @Michael Karasek @Franz Graf @kyriake @der Logos @Gottfried von Globenstein @michael st. @Eugenia-Sarto @Faustine 15 @Josefa Menendez @Pazzo 2 @Sunamis 49 @DrMartinBachmaier @Thorn Fuchs
martin fischer
Ich habe auch mal etwas gelesen, ich glaube ich bekomme es jetzt aber nichtmehr zusammen. Die Sonne ist von der Erde genauso weit weg, dass mit dem Mond eine Sonnenfinsternis entsehen kann, wäre der Mond etwas kleiner oder weiter weg oder die Sonne grösser, gäbe es keine perfekte Sonnenfinsternis. Irgedetwas könnte man dann nicht berechnen oder beobachten...bekomme es nichtmehr zusammen. Kann kein …Mehr
Ich habe auch mal etwas gelesen, ich glaube ich bekomme es jetzt aber nichtmehr zusammen. Die Sonne ist von der Erde genauso weit weg, dass mit dem Mond eine Sonnenfinsternis entsehen kann, wäre der Mond etwas kleiner oder weiter weg oder die Sonne grösser, gäbe es keine perfekte Sonnenfinsternis. Irgedetwas könnte man dann nicht berechnen oder beobachten...bekomme es nichtmehr zusammen. Kann kein Zufall sein.
Theresia Katharina
Richtig. Es gibt eine komplette Sonnenfinsternis nur unter einer bestimmten Konstellation von Sonne, Erde und Mond. Würden sich Abstände ändern, ginge das nicht mehr. Das kann man daran erkennen, dass es keine totale Sonnenfinsternis im Winter gibt, nur eine partielle, sondern nur im Sommer, weil dann die Abstände perfekt stimmen. Die Bahn der Erde um die Sonne ist elliptisch, sodass die Erde …Mehr
Richtig. Es gibt eine komplette Sonnenfinsternis nur unter einer bestimmten Konstellation von Sonne, Erde und Mond. Würden sich Abstände ändern, ginge das nicht mehr. Das kann man daran erkennen, dass es keine totale Sonnenfinsternis im Winter gibt, nur eine partielle, sondern nur im Sommer, weil dann die Abstände perfekt stimmen. Die Bahn der Erde um die Sonne ist elliptisch, sodass die Erde im Winter näher (ca.147 Mio Kilometer) an der Sonne steht als im Sommer (ca.152 Mio Kilometer).