Gibt es einen Schöpfer des Universums ?
Bild: Andromeda Nebel, die uns nächstgelegene Galaxie
Wenn man die physikalischen Eigenschaften der Naturkonstanten, die das Universum strukturieren, betrachtet, dann kann man nicht anders als annehmen, dass es einen Schöpfergott geben muss.
Einen denkend, planenden und liebenden Gott, der alles vorausbedacht hat, um der Menschheit ein lebenswertes Zuhause auf Erden zu geben.
Dieser ist der Dreifaltige Gott: Gottvater, Gottsohn und Gott Heiliger Geist, die in drei verschiedenen Personen existieren, aber ein Gott sind, da von gleicher göttlicher Substanz und stets eins im Handeln.
Der einzige, der zusätzlich zu seiner Gottheit einen menschlichen Leib angenommen hat, ist unser Herr Jesus Christus, um uns nahe zu kommen und um leidensfähig zu werden für die Erlösung der Menschheit am Kreuze. ER sagte selbst und es steht in der Bibel: ICH BIN DER HERR; ES GIBT KEINEN ANDEREN GOTT.
Hl. Paulus im Evangelium: Jesus Christus ist der Herr, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Welches sind die Naturkonstanten?
1. Die Gravitation (Schwerkraft)
Sie ist mit einer Genauigkeit von 1 zu 10 hoch 35 (eine Eins mit 35 Nullen) so eingestellt, dass intelligentes Leben auf der Erde möglich ist.
Wäre die Gravitation nur etwas größer, dann läge das Sonnenlicht in einem für uns tödlichen Strahlungsbereich.
Wäre sie minimal kleiner, dann gäbe es auf der Erde keine Gasatmonsphäre zum Atmen.
Es kann kein Zufall sein, dass die Gravitationskonstante genau den für uns optimalen Wert hat.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Zufall handelt, tendiert gegen Null, da man mit einem Lottoschein viermal hintereinander sechs Richtige im Lotto treffen müsste, um das mit einem Vergleich deutlich zu machen.
2. Das Universum muss für Leben elektrisch neutral sein
Die Ungleichheit zwischen negativer und positiver Ladung muss kleiner sein als 1 zu 10 hoch 38.
Käme beispielsweise auf 10 hoch 37 Elektronen nur ein einziges Elektron dazu (oder würde eines fehlen), dann würde sich die Materie im Universum so stark abstoßen, dass es keine Sterne und Planeten gäbe, sondern nur hochverdünntes Gas.
Per Zufall kann ein solches Masseverhältnis nicht zustande gekommen sein.
3. Das Masseverhältnis der Elementarteilchen
Die Elementarteilchen, die den Atomkern mit Protonen und Neutronen bilden, sind im Verhältnis zueinander und zu den Elektronen so eingestellt, dass es stabile Materie im Universum gibt.
Die Chance, dass sich genau diese Masseverhältnis zufällig bildet, ist nach Ansicht von Wissenschaftlern etwa 1 zu 10 hoch 40, also praktisch unmöglich.
Zum Vergleich: Würden wir einen Würfel mit 10 Millionen Kilometern Kantenlänge gleichmäßig mit Sandkörnern füllen, dann läge die Wahrscheinlichkeit, ein vorher markiertes Sandkorn zu finden, bei ca. 1 zu 10 hoch 40.
4. Die erstaunliche Verteilung von Energie in Form von Materie und Strahlung
Die meiste Energie ist in den Atomen konzentriert, genauer gesagt in den Atomkernen, von denen es schätzungsweise 10 hoch 80 im Universum gibt, das für uns beobachtbar ist.
Ohne Atome ist Leben, wie wir es kennen, nicht vorstellbar, da sie eine Grundform der Materie sind.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Energie zufällig genauso verteilt, wie es im Universum der Fall ist, liegt bei 1 zu 10 hoch 123, eine Zahl, die völlig außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt, also praktisch unmöglich.
Diese Zahl mit 123 Nullen ist größer als die Zahl der Atome, die es überhaupt im Universum gibt und wird bereits als unendlich definiert.
Die vorliegende Form der Verteilung der Energie in Form von Materie und Strahlung verhindert, dass sich die Energie einfach gleichmäßig verteilt oder dass sie sich an wenigen Orten zu Schwarzen Löchern zusammenballt.
Beides hätte die Bildung von Sternen, Planeten, Sonnensystemen und Galaxien unmöglich gemacht. Es hätte dann keinen Heimatplaneten Erde geben können.
Am Sonnenlicht wird die Dualität zwischen Materie und Strahlung deutlich.
Es gibt daher 2 Modelle vom Licht: einmal die Korpuskelstrahlung (Materie) und dann die Strahlung in Form von energiereichen Wellen.
Das alles wurde erst ermöglicht durch das optimale Zusammenwirken der Naturkonstanten, was nur ein Schöpfergott zustandebringen konnte.
Ehren wir den Dreifaltigen Gott und besonders unseren Herrn Jesus Christus, der alles vom Größten bis zum Kleinsten wunderbar geordnet hat und sich um uns kümmert.
Wenn man die physikalischen Eigenschaften der Naturkonstanten, die das Universum strukturieren, betrachtet, dann kann man nicht anders als annehmen, dass es einen Schöpfergott geben muss.
Einen denkend, planenden und liebenden Gott, der alles vorausbedacht hat, um der Menschheit ein lebenswertes Zuhause auf Erden zu geben.
Dieser ist der Dreifaltige Gott: Gottvater, Gottsohn und Gott Heiliger Geist, die in drei verschiedenen Personen existieren, aber ein Gott sind, da von gleicher göttlicher Substanz und stets eins im Handeln.
Der einzige, der zusätzlich zu seiner Gottheit einen menschlichen Leib angenommen hat, ist unser Herr Jesus Christus, um uns nahe zu kommen und um leidensfähig zu werden für die Erlösung der Menschheit am Kreuze. ER sagte selbst und es steht in der Bibel: ICH BIN DER HERR; ES GIBT KEINEN ANDEREN GOTT.
Hl. Paulus im Evangelium: Jesus Christus ist der Herr, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Welches sind die Naturkonstanten?
1. Die Gravitation (Schwerkraft)
Sie ist mit einer Genauigkeit von 1 zu 10 hoch 35 (eine Eins mit 35 Nullen) so eingestellt, dass intelligentes Leben auf der Erde möglich ist.
Wäre die Gravitation nur etwas größer, dann läge das Sonnenlicht in einem für uns tödlichen Strahlungsbereich.
Wäre sie minimal kleiner, dann gäbe es auf der Erde keine Gasatmonsphäre zum Atmen.
Es kann kein Zufall sein, dass die Gravitationskonstante genau den für uns optimalen Wert hat.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Zufall handelt, tendiert gegen Null, da man mit einem Lottoschein viermal hintereinander sechs Richtige im Lotto treffen müsste, um das mit einem Vergleich deutlich zu machen.
2. Das Universum muss für Leben elektrisch neutral sein
Die Ungleichheit zwischen negativer und positiver Ladung muss kleiner sein als 1 zu 10 hoch 38.
Käme beispielsweise auf 10 hoch 37 Elektronen nur ein einziges Elektron dazu (oder würde eines fehlen), dann würde sich die Materie im Universum so stark abstoßen, dass es keine Sterne und Planeten gäbe, sondern nur hochverdünntes Gas.
Per Zufall kann ein solches Masseverhältnis nicht zustande gekommen sein.
3. Das Masseverhältnis der Elementarteilchen
Die Elementarteilchen, die den Atomkern mit Protonen und Neutronen bilden, sind im Verhältnis zueinander und zu den Elektronen so eingestellt, dass es stabile Materie im Universum gibt.
Die Chance, dass sich genau diese Masseverhältnis zufällig bildet, ist nach Ansicht von Wissenschaftlern etwa 1 zu 10 hoch 40, also praktisch unmöglich.
Zum Vergleich: Würden wir einen Würfel mit 10 Millionen Kilometern Kantenlänge gleichmäßig mit Sandkörnern füllen, dann läge die Wahrscheinlichkeit, ein vorher markiertes Sandkorn zu finden, bei ca. 1 zu 10 hoch 40.
4. Die erstaunliche Verteilung von Energie in Form von Materie und Strahlung
Die meiste Energie ist in den Atomen konzentriert, genauer gesagt in den Atomkernen, von denen es schätzungsweise 10 hoch 80 im Universum gibt, das für uns beobachtbar ist.
Ohne Atome ist Leben, wie wir es kennen, nicht vorstellbar, da sie eine Grundform der Materie sind.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Energie zufällig genauso verteilt, wie es im Universum der Fall ist, liegt bei 1 zu 10 hoch 123, eine Zahl, die völlig außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt, also praktisch unmöglich.
Diese Zahl mit 123 Nullen ist größer als die Zahl der Atome, die es überhaupt im Universum gibt und wird bereits als unendlich definiert.
Die vorliegende Form der Verteilung der Energie in Form von Materie und Strahlung verhindert, dass sich die Energie einfach gleichmäßig verteilt oder dass sie sich an wenigen Orten zu Schwarzen Löchern zusammenballt.
Beides hätte die Bildung von Sternen, Planeten, Sonnensystemen und Galaxien unmöglich gemacht. Es hätte dann keinen Heimatplaneten Erde geben können.
Am Sonnenlicht wird die Dualität zwischen Materie und Strahlung deutlich.
Es gibt daher 2 Modelle vom Licht: einmal die Korpuskelstrahlung (Materie) und dann die Strahlung in Form von energiereichen Wellen.
Das alles wurde erst ermöglicht durch das optimale Zusammenwirken der Naturkonstanten, was nur ein Schöpfergott zustandebringen konnte.
Ehren wir den Dreifaltigen Gott und besonders unseren Herrn Jesus Christus, der alles vom Größten bis zum Kleinsten wunderbar geordnet hat und sich um uns kümmert.