„Es ist ein massiver Angriff auf Benedikt XVI. im Gange“

Die Geister, die der junge Theologe, Joseph Ratzinger, mit auf dem Konzil rief, die wird er nicht mehr los. Die Folgen sind seinen Händen jetzt völlig entglitten, und die Revolutionäre haben Oberwasser. Er wollte einen gemäßigten Modernismus, aber das klappte nicht. Die Lawine, die er mit losgetreten hat, wälzt alle Versuche nieder, sie mittelgroß zu halten.
Ob man dem altersschwachen Benedikt XVI. wünschen soll, dass er diesen Niedergang des Erscheinmungsbildes der Kirche als von ihm seinerzeit mit initiiert erkennt, will ich nicht entscheiden.

1. das wird von gläubigen Katholiken bereits seit dem Jahre 2013 vermutet;
2. je mehr sich der Rotarier Bergoglio, der sich in blasphemischer Weise Franziskus nennt vom Glauben der Heiligen Mutter Kirche entfernt, um so mehr scharen sich die Katholiken mehr und mehr um den entmachtetet und rechtmäßigen Papst Benedikt,
3. diese Angriffswelle muß erfolgen, damit die Rechtmäßigkeit der Absetzung von PP. Benedikt eine Basis gegeben werden kann,
4. der freimaurische innerkirchliche Staatsstreich, muß das Bild erhalten es handelt sich um eine notwendige Handlungsweise um die Kirche von Benedikt zu befreien und so die sich ausdehnende kirchliche Zerstörung zu unterbinden,
Merke
>Satan kennt Wege um die Wahrheit so zu verdrehen, daß selbst gläubige Katholiken irre werden, das ist sein Ziel ,
> wir aber kennen die Wahrheit solange wir auf die Heilige Mutter Kirche hören, wir bekennen "auf die Kirche will ich hören!".
5. die Freimaurer in der Synagoge Satans und deren Fußvolk die Rotarier dienen ihm mit willigen Herzen.

Sehr richtig. Das Erbe Benedikts soll zerstört werden. Ich bin froh, dass von berufener Seite nun bestätigt wird, was ich schon lange gesehen und auch geschrieben habe. Aber die werden sich noch wundern, wie viele Freunde Benedikt hat. Erste Beschwerden über "reformunwillige Bischöfe" wurden ja schon laut. Unabhängig von der Person Benedikts geht es schlicht und einfach um die Verteidigung des rechten katholischen Glaubens. Da kommt noch eine Menge Arbeit auf uns zu. Aber wir sind gerüstet!