Ein Denkanstoß zu gelebter Marienverehrung Aktualisiert am 28.05.2022 – Lesedauer: 6 MINUTEN Bonn ‐ Einst konnte man von Maria nicht genug bekommen: Sie wurde …
Der Autor Fabian Brand hat wohl kein Neues Testament (oder er hat es noch nicht gelesen?) , sonst würde er auch dem Engel Gabriel verbieten, Maria als "voll der Gnade" zu begrüßen, oder auch Elisabeth, die sie als "Gebenedeite (Gepriesene, Gesegnete) unter den Frauen" heraushebt und sie sogar als "Mutter meines Herrn", d.h. letztlich als "Mutter Gottes" anspricht (Adonai/MeinHerr sagten die …Mehr
Der Autor Fabian Brand hat wohl kein Neues Testament (oder er hat es noch nicht gelesen?) , sonst würde er auch dem Engel Gabriel verbieten, Maria als "voll der Gnade" zu begrüßen, oder auch Elisabeth, die sie als "Gebenedeite (Gepriesene, Gesegnete) unter den Frauen" heraushebt und sie sogar als "Mutter meines Herrn", d.h. letztlich als "Mutter Gottes" anspricht (Adonai/MeinHerr sagten die Juden zu Gott, weil sie den Gottesnamen Jahwe nicht aussprechen wollten) Ja, das sind alles wohl heute nicht so alltägliche Bezeichnungen , an denen die Kirche, z.B. im Rosenkranz dennoch festhält, den die Kirche nicht wegen des Zählens betet, sondern weil sie diese in der Heiligen Schrift geoffenbarten Geheimnisse nie genug betrachten und betend verehren kann! Kein Katholik hat Maria je als "Göttin" "angebetet", sie aber dennoch so verehrt, wie sie als Mutter Gottes ihrer Würde entsprechend auch verehrt werden muss und kann! Was Fabian Brand hier langatmig als "überholte" Formen von Marienverehrung vorstellt, ist letztlich nur eine Aneinanderreihung protestantischer Vorurteile, mit denen versucht wird, die gesunde Marienverehrung, die schon das Neue Testament kennt und welche die katholische Kirche nicht willkürlich erfunden hat, lächerlich zu machen.
Tja, so wird momentan leider gegen alles argumentiert. Ob Mai-Andacht, Prozession oder Wallfahrt. Sowas gabs im Zuge der Aufklärung schonmal, als Theologen meinten, die Volksfrömmigkeit verbieten zu müssen. Wenn ich früher von so etwas gelesen habe, hätte ich nie gedacht, dass sich das wiederholt.
Der Verfasser scheint ein Protestant zu sein, diese sagen fast das gleiche. Er kapiert nicht einmal den Rosenkranz und dass wir nicht anbeten sondern anrufen. Aber katholisch.de was will man von dieser anti katholischen Seite erwarten.
@Klar Text Für einen Promovierten zeigt er aber sehr wenig Willen, Sachverhalte differenziert darzustellen. Vieles von dem, was er sagt, sind bloß tendenziöse Behauptungen und das wirft kein gutes Licht auf ihn.Mehr
Für einen Promovierten zeigt er aber sehr wenig Willen, Sachverhalte differenziert darzustellen. Vieles von dem, was er sagt, sind bloß tendenziöse Behauptungen und das wirft kein gutes Licht auf ihn.
Ja gelobt seinen unsere Großmütter, nur die sind schon tot oder werden bald sterben. Es ist doch nicht von der Hand zu weisen, daß die Marienverehrung dramatisch zurückgeht. Genauso wie der segensreiche Rosenkranz. Anstatt nun über den Autor herzufallen bin ich schon mal froh, daß ein junger Theologe sich mit dem Thema beschäftigt. Den meisten Theologen ist das nämlich vollkommen egal.
@Klar Text Ja genau: dann lieber einen "katholischen" Theologen der sich als Thronräuber Mariens gebärdet, als gar nicht von ihr reden. Auf so einen Blödsinn und Mist muss man erst mal kommen. Man könnte meinen, dass Sie der Verfasser dieser Blödschrift sind, weil Sie sie gar so verteidigen! Die Gretchenfrage erspar ich mir.
Herr Brand, machen Sie uns die wahre Marienverehrung nicht madig! Gott selbst hat die Allerseligste Jungfrau Maria vor der Erbsünde bewahrt und mit überaus großen Vorzügen und Vorrechten ausgestattet! Wer es fassen kann, der fasse es! Das marianische Zeitalter ist durchaus nicht vorbei - im Gegenteil! Und es gelten immer noch die Aussagen des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort: „Die meisten …Mehr
Herr Brand, machen Sie uns die wahre Marienverehrung nicht madig! Gott selbst hat die Allerseligste Jungfrau Maria vor der Erbsünde bewahrt und mit überaus großen Vorzügen und Vorrechten ausgestattet! Wer es fassen kann, der fasse es! Das marianische Zeitalter ist durchaus nicht vorbei - im Gegenteil! Und es gelten immer noch die Aussagen des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort: „Die meisten Christen, selbst die gelehrtesten, kennen nicht das notwendige Band, das zwischen Dir [Jesus] und Deiner heiligen Mutter besteht. Du, o Herr, bist immer mit Maria, und Maria ist immer mit Dir und kann ohne Dich nicht sein.” „Seit Gott die Allerseligste Jungfrau Maria erschaffen hat, wollte Er Seine größten Werke durch sie beginnen und vollenden.“
„Die Irrgläubigen und die Kinder der Finsternis haben für die Gottesmutter oft nur Missachtung und Gleichgültigkeit übrig. Sie suchen durch Wort und Tat, offen oder im Verborgenen, Marienverehrung und Marienliebe zu mindern, manchmal unter schönem Vorwand. Die Armen!“ „Während der Endzeit wird Maria mehr als je hervortreten durch ihre Barmherzigkeit, Macht und Gnade [...]. Ihre Macht wird sie zeigen gegen alle Feinde Gottes, die sich in furchtbarer Auflehnung erheben und die alle, die sich ihnen widersetzen, durch Versprechungen und Drohungen verführen und zu Fall bringen wollen [...]”
Da kann sich ja der evangelische "Pastor" Dr. Lothar Gasmann schon mal ganz warm anziehen. Er referierte kürzlich auf Youtube darüber, dass der Rosenkranz unbiblisch ist. So etwas schimpft sich Doktor der Theologie und weiß nicht einmal, dass das Ave Maria Worte des Erzengels Gabriel und der vom Hl. Geist erfüllten Base Elisabeth aus dem Lukasevangelium sind! Sonst fürchten sich die …Mehr
Da kann sich ja der evangelische "Pastor" Dr. Lothar Gasmann schon mal ganz warm anziehen. Er referierte kürzlich auf Youtube darüber, dass der Rosenkranz unbiblisch ist.
So etwas schimpft sich Doktor der Theologie und weiß nicht einmal, dass das Ave Maria Worte des Erzengels Gabriel und der vom Hl. Geist erfüllten Base Elisabeth aus dem Lukasevangelium sind! Sonst fürchten sich die Evangelen nicht vor Bibelzitaten und "Sola Scriptura" ist ihr "Glaubensfundament", sagen sie. Aber nicht mehr, wenn es um die Gottesmutter geht. Hauptsache gelogen und gegen die Allerseligste Jungfrau Maria und den katholischen Glauben gelästert. Dann sind sie zufrieden!
Ausser bei Jakob Tscharntke: der verteidigte vor seiner Gemeinde mehrfach und nachdrücklich die jungfräuliche Empfängnis und Geburt des Herrn. Der ist eigentlich auf einem guten Weg.
Wenn er sich doch nur endlich einmal mit dem WAHREN, historischen Luther befassen wollte! Dann würde ihm seine Lutherlobhudelei schnell vergehen, denn dafür ist er ein zu ehrlicher Mensch.
Aber beim Hl. Paulus hat es ja auch ein wenig gedauert...
@sedisvacanz Beten wir für ihn! Er ist - wie Sie sagen - ein ehrlicher Mensch! Mir ist er deswegen wesentlich sympathischer, als manche katholische Bischöfe......!
, sonst würde er auch dem Engel Gabriel verbieten, Maria als "voll der Gnade" zu begrüßen, oder auch Elisabeth, die sie als "Gebenedeite (Gepriesene, Gesegnete) unter den Frauen" heraushebt und sie sogar als "Mutter meines Herrn", d.h. letztlich als "Mutter Gottes" anspricht (Adonai/MeinHerr sagten die …Mehr
, an denen die Kirche, z.B. im Rosenkranz dennoch festhält, den die Kirche nicht wegen des Zählens betet, sondern weil sie diese in der Heiligen Schrift geoffenbarten Geheimnisse nie genug betrachten und betend verehren kann!
