Franziskus über US-Katholiken: "Sie wurden wütend"
Franziskus gab am 31. August zu, dass seine jüngsten Beschimpfungen der katholischen Kirche in den USA als "reaktionär" für Unmut gesorgt hatten: "Sie sind wütend geworden, gehen wir zu etwas anderem …Mehr
Franziskus gab am 31. August zu, dass seine jüngsten Beschimpfungen der katholischen Kirche in den USA als "reaktionär" für Unmut gesorgt hatten:
"Sie sind wütend geworden, gehen wir zu etwas anderem über", meint Franziskus, der selbst sehr schnell wütend wird, im Flugzeug in die Mongolei vor Reuters.com.
#newsRbirircxxm
"Sie sind wütend geworden, gehen wir zu etwas anderem über", meint Franziskus, der selbst sehr schnell wütend wird, im Flugzeug in die Mongolei vor Reuters.com.
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Achtung @Michel Roumain zensiert, wenn er als Troll aufgedeckt wird, der nur User ärgern will.
Das würde dem verblendeten Franziskus so passen, wenn die Gläubigen "zu etwas anderem übergingen"! Im Gegenteil; er wird sich noch wundern, was ihm und seinen Handlangern an Widerstand gerade in den USA nach seiner unseligen Synodalitätssynode noch blüht!
Erst recht, wenn er den "weltlichen Arm" für seine unkatholische Revolution zu Hilfe nehmen sollte.
Dann hätte er nämlich die letzte Maske fallen …Mehr
Das würde dem verblendeten Franziskus so passen, wenn die Gläubigen "zu etwas anderem übergingen"! Im Gegenteil; er wird sich noch wundern, was ihm und seinen Handlangern an Widerstand gerade in den USA nach seiner unseligen Synodalitätssynode noch blüht!
Erst recht, wenn er den "weltlichen Arm" für seine unkatholische Revolution zu Hilfe nehmen sollte.
Dann hätte er nämlich die letzte Maske fallen lassen; und die Scheidung der Geister würde endgültig erfolgen....... .
Erst recht, wenn er den "weltlichen Arm" für seine unkatholische Revolution zu Hilfe nehmen sollte.
Dann hätte er nämlich die letzte Maske fallen lassen; und die Scheidung der Geister würde endgültig erfolgen....... .
über Bergoglio ärgert sich der Heilige Erzengel Michael, die selige Jungrau Maria und ihr Bräutigam derv Heilige Josef und mit denen vereint der gesamte Himmel und alle armen Seelen im Fegefeuer.
Alleine die gesamte Hölle freut sich über dessen Handeln.
Alleine die gesamte Hölle freut sich über dessen Handeln.
Sunamis 49
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keinen pfennig wuerde ich mehr nach rom spenden, waere ich ein amerikanischer katholik-
Girolamo Savonarola
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Ich bin Katholik in Österreich und spende seit Ende 2013 dem Freimaurer Bergoglio, der sich nicht entblößt und bei jeder Gelegenheit sein Freimaurer-Zeichen absetzt - diesmal auch wieder gut zu sehen auf den in diesem Beitrag eingestellten Bildern - keinen Peterspfennig.
Michel Roumain teilt das
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Der Hl. Vater hat ein extrovertiertes Temperament. Er mag sich über irgendetwas ärgern, dann ist er aber auch sehr schnell wieder sehr freundlich.
Da der Hl. Vater in der Kirchenverwaltung nicht auf Anhieb so schnell aufräumen konnte, wie er wollte, da es viele Blockierer gibt, ist es nur verständlich, dass der Hl. Vater als oberster Verantwortlicher hin und wieder die Geduld verliert.
Da der Hl. Vater in der Kirchenverwaltung nicht auf Anhieb so schnell aufräumen konnte, wie er wollte, da es viele Blockierer gibt, ist es nur verständlich, dass der Hl. Vater als oberster Verantwortlicher hin und wieder die Geduld verliert.
Girolamo Savonarola
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"extrovertiertes Temperament", ja genau, das hat der diabolus aber auch!
Wo sehen Sie hier einen heiligen Vater @Michel Roumain
@Michel Roumain Das Cover-Bild ist ein frommes Marienbildnis. Ihre Kommentare sind pro-schwul. Sie passen ins Bild: Die Homosexuellen, die ich kenne, haben alle vom lieben Gott - der ihre sexuelle "Unordnung" (Katechismus) zugelassen hat - eine besondere Religiösität erhalten. Fallen Sie nicht auf den Gender-Blödsinn rein.
Michel Roumain
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@Niki Cole Der Katechismus der Katholischen Kirche von 1992/1993 von Papst St. Johannes-Paul II° schreibt weit mehr über die homosexuellen Identitäten des Menschen, auch wenn er diese als 'Unordnung' einordnet (ein Dogma wurde damit nicht verkündet; Katechismen sind grundsätzlich nicht unfehlbar, Franziskus hat dies unlängst in Bezug auf Todesstrafe sehr deutlich demonstriert).
Gleichzeitig …Mehr
@Niki Cole Der Katechismus der Katholischen Kirche von 1992/1993 von Papst St. Johannes-Paul II° schreibt weit mehr über die homosexuellen Identitäten des Menschen, auch wenn er diese als 'Unordnung' einordnet (ein Dogma wurde damit nicht verkündet; Katechismen sind grundsätzlich nicht unfehlbar, Franziskus hat dies unlängst in Bezug auf Todesstrafe sehr deutlich demonstriert).
Gleichzeitig formulierte der KKK nämlich bereits damals die große Frage an die Wissenschaften in Bezug auf die Entstehung der homosexuellen Identitäten. Dazu räumte der KKK bereits damals ein, dass diese Frage nicht eindeutig geklärt ist.
Heute kann die Wissenschaft mit noch größerer Deutlichkeit als 1992/1993 sagen: LGBTIQ+-Identitäten sind eine Realität in großen Teilen der Menschheit.
Aus theologischer Sicht kann man über solch viele Identitäten von so vielen Mitmenschen nicht einfach sagen, dass diese von Gott so nicht gewollt sind. Immer mehr Christen und Christinnen, selbst Theologen und Kleriker, kommen zu der Erkenntnis: Die LGBTIQ+-Identitäten sind von Gott geschaffen und von Gott positiv gewollt.
Ihre Meinung, ein Christ oder Bürger, der sich für die Anerkennung von LGBTIQ+-Identitäten einsetzt, wäre automatisch selbst Teil der LGBTIQ+-Community, ist in jedem Fall ein typisch konservatives Vorurteil.
Das ist ungefähr auf dem Niveau wie ein Fürsprecher der Migranten wäre automatisch selbst Migrant, oder ein Freund Israels müsse selbst jüdischstämmig sein.
Da alle LGBTIQ+-Identitäten jedoch gut sind, sehe ich darin nichts Ehrenrühriges, in welcher Weise Sie irgendjemanden aufgrund Ihrer konservativen Denkweise persönlich einordnen, sofern Sie akzeptieren, dass sich jeder Mensch in seiner Identität selbst definiert.
Gleichzeitig formulierte der KKK nämlich bereits damals die große Frage an die Wissenschaften in Bezug auf die Entstehung der homosexuellen Identitäten. Dazu räumte der KKK bereits damals ein, dass diese Frage nicht eindeutig geklärt ist.
Heute kann die Wissenschaft mit noch größerer Deutlichkeit als 1992/1993 sagen: LGBTIQ+-Identitäten sind eine Realität in großen Teilen der Menschheit.
Aus theologischer Sicht kann man über solch viele Identitäten von so vielen Mitmenschen nicht einfach sagen, dass diese von Gott so nicht gewollt sind. Immer mehr Christen und Christinnen, selbst Theologen und Kleriker, kommen zu der Erkenntnis: Die LGBTIQ+-Identitäten sind von Gott geschaffen und von Gott positiv gewollt.
Ihre Meinung, ein Christ oder Bürger, der sich für die Anerkennung von LGBTIQ+-Identitäten einsetzt, wäre automatisch selbst Teil der LGBTIQ+-Community, ist in jedem Fall ein typisch konservatives Vorurteil.
Das ist ungefähr auf dem Niveau wie ein Fürsprecher der Migranten wäre automatisch selbst Migrant, oder ein Freund Israels müsse selbst jüdischstämmig sein.
Da alle LGBTIQ+-Identitäten jedoch gut sind, sehe ich darin nichts Ehrenrühriges, in welcher Weise Sie irgendjemanden aufgrund Ihrer konservativen Denkweise persönlich einordnen, sofern Sie akzeptieren, dass sich jeder Mensch in seiner Identität selbst definiert.
Girolamo Savonarola
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"LGBTIQ+-Identitäten sind eine Realität in großen Teilen der Menschheit", na eh klar, Michel, so real wie der Teufel, Sie und Bergoglio!
@Michel Roumain Die LGBT-Unordnungen sind eben nicht gut, sondern eine Störung vom Normalen. Für mich ist das eine sexuelle Behinderung. Auch die körperlichen Behinderungen/Krankheiten sind nicht "gut", sondern eine Folge der Erbsünde.
Michel Roumain
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@Niki Cole Die zuständigen Wissenschaften (Psychologie, Biologie) haben sich schon längst von diesen falschen und gefährlichen Theorien verabschiedet. Diese sind auf dem selben Niveau wie rassenwahnideologische Theorien und man kann sie heute nur mehr als rechtsradikale Pseudowissenschaft bezeichnen. All diese Theorien führten jahrtausendelang zu brutalsten Verfolgungen von LGBTIQ+-Personen und …Mehr
@Niki Cole Die zuständigen Wissenschaften (Psychologie, Biologie) haben sich schon längst von diesen falschen und gefährlichen Theorien verabschiedet. Diese sind auf dem selben Niveau wie rassenwahnideologische Theorien und man kann sie heute nur mehr als rechtsradikale Pseudowissenschaft bezeichnen. All diese Theorien führten jahrtausendelang zu brutalsten Verfolgungen von LGBTIQ+-Personen und von Andersaussehenden, in praktisch allen Staatsformen, am schlimmsten zuletzt im Nationalsozialismus, doch bis zuletzt eben auch in der sehr düsteren Christentumsgeschichte.
Wissenschaftsorientierte Christen wie Papst Franziskus - v.a. aber P. James Martin S.J. und v.a. die deutschen Bischöfe, neben anderen Bischöfen - bemühen sich deshalb, diese Theorien auch aus dem Christentum zu verbannen. Gott sei Dank!
Wissenschaftsorientierte Christen wie Papst Franziskus - v.a. aber P. James Martin S.J. und v.a. die deutschen Bischöfe, neben anderen Bischöfen - bemühen sich deshalb, diese Theorien auch aus dem Christentum zu verbannen. Gott sei Dank!
@Michel Roumain "Als Mann und Frau erschuf er sie". Die Offenbarung Gottes ist eindeutig - auch in vielen anderen Stellen. Homosexualität ist Gott ein Greuel. Diese "Wissenschaften" erklären auch den Embryo zum Zellhaufen und ermöglichen seine Abtreibung. Mit der richtigen Propaganda kann man dann jede Sünde oder jedes Verbrechen rechtfertigen.
Michel Roumain
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@Niki Cole Gott schuf den Menschen keineswegs nur als Mann und Frau. Es gab und gibt seit unvordenklichen Zeiten auch Intersexuelle.
Das Mosaische Gesetz kann man als Christ einfach nicht mehr als Wort-für-Wort-Offenbarung Gottes ansehen.
Es ist seltsam, dass Christen das Mosaische Gesetz verwerfen, sich aber eine einzige Stelle herausnehmen, um ihren Hass auf LGBTIQ+-Personen zu rechtfertigen.
…Mehr
@Niki Cole Gott schuf den Menschen keineswegs nur als Mann und Frau. Es gab und gibt seit unvordenklichen Zeiten auch Intersexuelle.
Das Mosaische Gesetz kann man als Christ einfach nicht mehr als Wort-für-Wort-Offenbarung Gottes ansehen.
Es ist seltsam, dass Christen das Mosaische Gesetz verwerfen, sich aber eine einzige Stelle herausnehmen, um ihren Hass auf LGBTIQ+-Personen zu rechtfertigen.
Nicht einmal die Geschichte mit Sodom und Gomorrha kann man wirklich als Ablehnung von LGBTIQ+-Personen deuten.
Eigentlich ist das Gegenteil der Fall: Negativ an der Geschichte zu Sodom und Gomorrha ist die Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung.
Das Mosaische Gesetz kann man als Christ einfach nicht mehr als Wort-für-Wort-Offenbarung Gottes ansehen.
Es ist seltsam, dass Christen das Mosaische Gesetz verwerfen, sich aber eine einzige Stelle herausnehmen, um ihren Hass auf LGBTIQ+-Personen zu rechtfertigen.
Nicht einmal die Geschichte mit Sodom und Gomorrha kann man wirklich als Ablehnung von LGBTIQ+-Personen deuten.
Eigentlich ist das Gegenteil der Fall: Negativ an der Geschichte zu Sodom und Gomorrha ist die Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung.
@Michel Roumain. Das würde der hier auch sagen. Es gibt mehr als zwei biologische Geschlechter bei…
Michel Roumain
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@Niki Cole Das ist eben eine natürliche Gegebenheit und somit, für Schöpfergottgläubige, auf Gott zurückzuführen.
"Sie sind wütend geworden, gehen wir zu etwas anderem über", meint Franziskus, >> das ist sein ganzes Sinnen, Katholiken wütend zu machen. Versteh nur nicht, weshalb diese Katholiken ihm immer noch die Füße lecken, jeder mit Hirn und Gespür, müßte ihn längst durchschaut haben. Aber manche Können nicht- andere wieder WOLLEN nicht.
Michel Roumain
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Der Hl. Vater hat ein extrovertiertes Temperament. Er mag sich über irgendetwas ärgern, dann ist er aber auch sehr schnell wieder sehr freundlich.
Da der Hl. Vater in der Kirchenverwaltung nicht auf Anhieb so schnell aufräumen konnte, wie er wollte, da es viele Blockierer gibt, ist es nur verständlich, dass der Hl. Vater als oberster Verantwortlicher hin und wieder die Geduld verliert.
Da der Hl. Vater in der Kirchenverwaltung nicht auf Anhieb so schnell aufräumen konnte, wie er wollte, da es viele Blockierer gibt, ist es nur verständlich, dass der Hl. Vater als oberster Verantwortlicher hin und wieder die Geduld verliert.
Michel Roumain
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@Paul F Christus will 'todos, todos, todos', und Gott sei Dank auch der Vikar Christi auf Erden, der Hl. Vater. Nichts anderes bedeutet das griechischstämmige Wort 'katholisch': allgemein, allumfassend. Deshalb wird die Kirche Christi vor allem so genannt: die Katholische Kirche.
@Michel Roumain ...... jener hier genannte ist weder der Vikar Christi noch der Hl Vater noch der Nachfolger Petrus, sondern ein nicht rechtmässiger durch die Freimaurer eingesetzter falscher Papst und Usurpator. Aber oje Goldfisch hat ja recht
Michel Roumain
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@Jerry Maus Da müssen Sie mich jemandem verwechseln. Kenne weder diese Person noch diese Ortschaft.
Michel Roumain
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@Jerry Maus Diskussionen über Personen, die ich nicht kenne, interessieren mich eigentlich nicht, selbst wenn der 'Spiegel' über diese berichtet.
Sunamis 49
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landet er nicht zwischendurch in moskau? zwecks gesprächen? oder änderte er seine meinung wieder?
Sunamis 49
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heute so und morgen so