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Kardinal: Die Kirche war bis zu Franziskus “absurd” und “unmenschlich“

Am Sonntag veranstaltete der französische Kardinal Philippe Barbarin in seiner Kathedrale in Lyon eine Feier für Ehebrecher. Laut La Croix konstruierte Barbarin in seiner Predigt den bizarren Fall …Mehr
Am Sonntag veranstaltete der französische Kardinal Philippe Barbarin in seiner Kathedrale in Lyon eine Feier für Ehebrecher. Laut La Croix konstruierte Barbarin in seiner Predigt den bizarren Fall eines Geschiedenen, der im Ehebruch lebt und es „nicht länger ertragen kann, die Kommunion nicht zu empfangen“. Er erfährt „innere Leiden“ und hört darum auf, zur Messe zu gehen. In diesem Fall „wäre es absurd und unmenschlich“, ihm die Kommunion weiterhin vorzuenthalten.
Barbarin überlässt es dem subjektiven Gefühl des Ehebrechers, ob er die Kommunion empfangen soll oder nicht: „Denn für manche Menschen schließt der Weg des Glaubens notwendigerweise den Empfang der Kommunion ein, während es für andere ausreicht, an der Messe teilzunehmen, ohne die Kommunion zu empfangen.“
Bild: Philippe Barbarin, © MEDEF, CC BY-SA, #newsVmahcxzzgb
Verehrer der Gottesmutter
Die Kirche war bis zum v2 die eine, heilige, römische,katholische und apostolische Kirche. Jetzt (Entschuldigung! ) lässt sie sich vom Zeitgeist begatten.
Raffi2211
Blödsinn
Vates
Planmäßige Protestantisierung der kath. Kirche von O B E N (Schluß)
Irrglaube schließt objektiv von der Kirchengliedschaft aus; über eine mögliche subjek-tive gibt es nur theologische Spekulationen (wie z. B. eine einschlußweise gem. dem "votum ecclesiae" bei unüberwindlicher Unkenntnis). Jedenfalls lautet das Dogma: "Außerhalb der (e i n e n von Christus auf dem Felsen Petri gegründeten) Kirche …Mehr
Planmäßige Protestantisierung der kath. Kirche von O B E N (Schluß)

Irrglaube schließt objektiv von der Kirchengliedschaft aus; über eine mögliche subjek-tive gibt es nur theologische Spekulationen (wie z. B. eine einschlußweise gem. dem "votum ecclesiae" bei unüberwindlicher Unkenntnis). Jedenfalls lautet das Dogma: "Außerhalb der (e i n e n von Christus auf dem Felsen Petri gegründeten) Kirche kein Heil."

Papst Pius XI. hat in seiner geradezu p r o p h e t i s c h e n Enzyklika "Mortalium animos" vom 6.1.1928 alle ökumenistischen Bestrebungen und Aktivitäten, die statt der einzig angebrachten und notwendigen Rückkehr zur kath. Kirche die Schaffung einer die unüberbrückbaren Gegensätze vermengenden Pseudokirche (=protestantisierte kath. Kirche!) bezwecken, entschieden und letztverbindlich verurteilt. Darin schrieb er, daß "jeder, der solchen Ansichten und Bemühungen beipflichtet, den Boden der von Gott geoffenbarten Religion v o l l s t ä n d i g verläßt" und daß sich dahinter "ein schwerer Irrtum verbirgt, der die Grundlage des katholischen Glauben v o l l s t ä n - d i g zerstört und untergräbt."

Vernichtend getroffen sind daher alle von den Konzilspäpsten eingeleiteten und daher von o b e n ins Werk gesetzten einschlägigen Maßnahmen und Machenschaften. Mit letzteren ist man nach mittlerweile 55 Jahren schon sehr weit gekommen, wie die folgenden Beispiele zeigen: Gemeinsamer Religionsunterricht für katholische und evangelische Schüler (in NRW außer Köln gegen das Konkordat geplant!); sakrilegische "ökumenische Messen mit Kommunionspendung an Katholiken und Nichtkatholiken (wie in der Erzdiözese Turin als Pilotprojekt unter zumindest Duldung des Erzbischofs in Szene gesetzt) usw.

Dem Vernehmen nach soll nach diesem Muster demnächst o f f i z i e l l in einer bestimmten Kirchenprovinz die Interkommunion für Mischehen eingeführt werden und als explosiver Höhepunkt der betriebenen planmäßigen Protestantisierung der kath. Kirche von o b e n die Bannbulle für Luther aufgehoben werden, natürlich ungültigerweise! Bleibt nur zu hoffen, daß es sich dabei um "Fake News" handelt......
Melchiades
Weshalb, so frage ich mich, stell der französische Kardinal Barbarin eigentlich nur den Menschen und seinen Willen in den Mittelpunkt ? Denn auch er sollte , wie es noch viele Katholiken wissen, dass der unwürdige Empfang der heiligen Kommunion unschöne Folgen nach sich zieht, zwar nicht ins dieser Welt, aber für die Ewigkeit. Und soll dies etwa " unmenschlich sein", wenn man jemanden, der nicht …Mehr
Weshalb, so frage ich mich, stell der französische Kardinal Barbarin eigentlich nur den Menschen und seinen Willen in den Mittelpunkt ? Denn auch er sollte , wie es noch viele Katholiken wissen, dass der unwürdige Empfang der heiligen Kommunion unschöne Folgen nach sich zieht, zwar nicht ins dieser Welt, aber für die Ewigkeit. Und soll dies etwa " unmenschlich sein", wenn man jemanden, der nicht im Stand der Gnade ist, den heiligen Leib des Herrn zu verweigern ? Oder ist es nicht eigentlich so gar ein Akt der Liebe und wahrer Barmherzigkeit ? Denn nicht, ob der Mensch beleidigt ist, ist von Bedeutung, sondern ob man, auch für ihn, die Beleidigung Gottes, durch sein Begehren, abwendet !, und ihm so die Möglichkeit zur Umkehr offen läßt. Oder soll es wirklich ein Akt der Liebe und Barmherzigkeit sein, wenn man dabei fleissig mithilft ihn in die Gefahr ,selbst ,bis zur ewigen Verdammnis zu bringen ?
Boni
Eine Religion, die sich 2000 Jahre nach ihrer Gründung neu erfindet, ist eine neue Religion. Der Protestantismus ist auch kein reformierter Katholizismus, sondern eine Religionsneugründung. So ist es heute auch mit dem Bergoglianismus.
Heilwasser
Der Mensch hat einen freien Willen zur Entscheidung bekommen,
der schon im Gewissen gekoppelt ist mit der Verantwortung, ihn
recht und richtig einzusetzen. "Recht" kann es also nur sein, dem
vom Schöpfer eingeschaffenen Naturrecht gemäß zu handeln.
Kurz: Recht ist es nur, den Willen (gemäß Naturrecht des Schöpfers)
recht zu gebrauchen.
Dazu konkurrierende Rechte gibt es nicht.
Es muss also ein …Mehr
Der Mensch hat einen freien Willen zur Entscheidung bekommen,
der schon im Gewissen gekoppelt ist mit der Verantwortung, ihn
recht und richtig einzusetzen. "Recht" kann es also nur sein, dem
vom Schöpfer eingeschaffenen Naturrecht gemäß zu handeln.

Kurz: Recht ist es nur, den Willen (gemäß Naturrecht des Schöpfers)
recht zu gebrauchen.

Dazu konkurrierende Rechte gibt es nicht.

Es muss also ein Recht auf freie Willensentscheidungen geben,
aber unrechtmäßiger, ungerechter, gewissenloser Gebrauch
kann nicht belohnt werden. Dafür kann es kein Recht geben.

🤗
Die Bärin
Konstruierte Lächerlichkeit!
Carlus
1. nach 5 Ehebrüchen gibt es die Verdienstplakette in Bronze,
2. nach 15 Ehebrüchen die Verdienstplakette in Silber
3. nach 25 Ehebrüchen die Verdienstplakette in Gold
4. Anlag dem Springerabzeichen (Fallschirmspringer) bei der Bundeswehr nur in Besetzen Raum lautet der Name für das Abzeichen "Bettspringerabzeichen"
5. für mich als 70-jährigen ist das schon zu spät, wie soll ich das Abzeichen in …Mehr
1. nach 5 Ehebrüchen gibt es die Verdienstplakette in Bronze,
2. nach 15 Ehebrüchen die Verdienstplakette in Silber
3. nach 25 Ehebrüchen die Verdienstplakette in Gold
4. Anlag dem Springerabzeichen (Fallschirmspringer) bei der Bundeswehr nur in Besetzen Raum lautet der Name für das Abzeichen "Bettspringerabzeichen"
5. für mich als 70-jährigen ist das schon zu spät, wie soll ich das Abzeichen in Gold noch erreichen?
7. in meinem Alter ist alles unterhalb Gold keine Auszeichnung sondern ein Zeichen von mangelhafter Qualität,
8. das ist mein Nachteil der frühen Geburt, schade!
Dreizehnlinden
Ich möchte sehr höflich darauf hinweisen, dass die geistige Kommunion der realen Kommunion entspricht. Niemand im Stand der schweren Sünde sollte sie empfangen wollen.
Usambara
@Eugenia-Sarto ".... Wenn ein Mensch darunter leidet, wegen Ehebruchs die Kommunion nicht empfangen zu können, dann muss er sich klar machen, dass sein Leiden aus der Sünde stammt." ---> NEIN, ich denke es reicht vollkommen aus, wenn er sich dessen bewußt ist, bereut und enthaltsam lebt. Das allein ist vollkommen ausreichend. Geht er eine neue Beziehung ein, kann er in der Josefsehe all die Sakramente …Mehr
@Eugenia-Sarto ".... Wenn ein Mensch darunter leidet, wegen Ehebruchs die Kommunion nicht empfangen zu können, dann muss er sich klar machen, dass sein Leiden aus der Sünde stammt." ---> NEIN, ich denke es reicht vollkommen aus, wenn er sich dessen bewußt ist, bereut und enthaltsam lebt. Das allein ist vollkommen ausreichend. Geht er eine neue Beziehung ein, kann er in der Josefsehe all die Sakramente empfangen und noch dazu viele Gnaden.
Sascha2801
Warum lehren die Herren Bischöfe nicht endlich mal wieder die geistige Kommunion? Diese wird auch total totgeschwiegen in diesen Diskussionen. Auch eine grobe Unterlassung
Pythia
Nicht die Kirche muss umkehren, sondern der Sümder!
Katolik88
Na prost
Eugenia-Sarto
Zur heiligen Kommunion darf man nur gehen im Zustand der Gnade!
Der Priester hat die Pflicht, das zu verkünden. Wenn ein Mensch darunter leidet, wegen Ehebruchs die Kommunion nicht empfangen zu können, dann muss er sich klar machen, dass sein Leiden aus der Sünde stammt. Die armen Seelen leiden auch darunter, dass sie Gott nicht sehen und sich mit ihm nicht vereinigen können. Deshalb bleibt Gott …Mehr
Zur heiligen Kommunion darf man nur gehen im Zustand der Gnade!
Der Priester hat die Pflicht, das zu verkünden. Wenn ein Mensch darunter leidet, wegen Ehebruchs die Kommunion nicht empfangen zu können, dann muss er sich klar machen, dass sein Leiden aus der Sünde stammt. Die armen Seelen leiden auch darunter, dass sie Gott nicht sehen und sich mit ihm nicht vereinigen können. Deshalb bleibt Gott ab er dabei und lässt sie solange nicht zu Sich, bis sie ihre Schuld gebüsst haben. Das ist nicht grausam, sondern gerecht und zugleich barmherzig.

Der Herr Kardinal befindet sich in einem gefährlichen Irrtum und wiegelt mit seiner Meinung gegen die Wahrheit der Kirche auf.