Überlegungen zu Bischof Stricklands "Absetzung"
Bischof Strickland ist erwartungsgemäß kein geistlicher Löwe wie es
Eb Lefebvre war, der in heiligem Ungehorsam sämtliche ungerechten und null und nichtigen römischen Sanktionen gegen ihn und sein Werk ignoriert hat und gerade dadurch der große Glaubensheld des 20. Jahrhunderts wurde, ohne den der überl. römische Ritus außer in ein paar musealen Indultmessen nicht überlebt hätte.
Ebenso hat er in seinen Priesterseminaren den unverkürzten und unverfälschten kath. Glauben ohne die Irrtümer des II. Vatikanums und des nachkonziliaren Lehramts weitergegeben, gemäß seinem Motto:
"Tradidi quod et accepi". Gerade deshalb und nicht nur wegen der unumgänglich notwendigen Bischofsweihen ist er schändlicherweise verurteilt worden!
Bischof Athanasius wurde vom feigen Papst Liberius, der nach einigen kath. Kirchenhistorikern eine häretische semiarianische Glaubensformel unter kaiserlichem Druck unterschrieben hatte (wofür er jahrhundertelang im päpstlichen Krönungseid gerügt wurde) wegen seines Glaubenseifers verfolgt und unter Androhung der Exkommunikation nach Rom zitiert, was er jedoch ignorierte.
Wenn Bischof Strickland dem Beispiel von Eb Lefebvre gefolgt wäre und seine völlig ungerechte und deshalb ungültige "Absetzung" nicht akzeptiert hätte, würde er ein riesiges Zeichen mit Unterstützung von zig treuen Katholiken in aller Welt gesetzt haben!
Nur so hätte er den Tyrannen Bergoglio und sein Clique beeindrucken können und endlich eine Bresche des offenen Widerstands schlagen können!
Aber so kann Bergoglio ungehindert in allem weiterwüten, bis er von Gott auf seine Weise gestoppt wird, wenn er sich nicht durch ein Gnadenwunder doch noch bekehrt!
P.S. Ist es Zufall oder Absicht, daß er an einem 11.11. seine Rache an Bischof Strickland ausübte (Freimaurer-"Chiffre")?
Eb Lefebvre war, der in heiligem Ungehorsam sämtliche ungerechten und null und nichtigen römischen Sanktionen gegen ihn und sein Werk ignoriert hat und gerade dadurch der große Glaubensheld des 20. Jahrhunderts wurde, ohne den der überl. römische Ritus außer in ein paar musealen Indultmessen nicht überlebt hätte.
Ebenso hat er in seinen Priesterseminaren den unverkürzten und unverfälschten kath. Glauben ohne die Irrtümer des II. Vatikanums und des nachkonziliaren Lehramts weitergegeben, gemäß seinem Motto:
"Tradidi quod et accepi". Gerade deshalb und nicht nur wegen der unumgänglich notwendigen Bischofsweihen ist er schändlicherweise verurteilt worden!
Bischof Athanasius wurde vom feigen Papst Liberius, der nach einigen kath. Kirchenhistorikern eine häretische semiarianische Glaubensformel unter kaiserlichem Druck unterschrieben hatte (wofür er jahrhundertelang im päpstlichen Krönungseid gerügt wurde) wegen seines Glaubenseifers verfolgt und unter Androhung der Exkommunikation nach Rom zitiert, was er jedoch ignorierte.
Wenn Bischof Strickland dem Beispiel von Eb Lefebvre gefolgt wäre und seine völlig ungerechte und deshalb ungültige "Absetzung" nicht akzeptiert hätte, würde er ein riesiges Zeichen mit Unterstützung von zig treuen Katholiken in aller Welt gesetzt haben!
Nur so hätte er den Tyrannen Bergoglio und sein Clique beeindrucken können und endlich eine Bresche des offenen Widerstands schlagen können!
Aber so kann Bergoglio ungehindert in allem weiterwüten, bis er von Gott auf seine Weise gestoppt wird, wenn er sich nicht durch ein Gnadenwunder doch noch bekehrt!
P.S. Ist es Zufall oder Absicht, daß er an einem 11.11. seine Rache an Bischof Strickland ausübte (Freimaurer-"Chiffre")?