Die Ideologie der Evolution: Es ist Zeit, mit dieser Lüge aufzuräumen
- Die Evolution wurde im 19. Jahrhundert begrüßt, weil sie eine Ideologie lieferte ("Kampf ums Überleben"; "survival of the fittest"), die den kolonialen Imperialismus rechtfertigte und dazu beitrug, die christliche Moral abzuschaffen.
- Wenn der "Kampf ums Überleben" das universelle Gesetz des biologischen Fortschritts ist, dann ist jedes Mittel erlaubt (ja sogar unvermeidlich), um dem übergeordneten Interesse des "Fortschritts der Art" zum Sieg zu verhelfen.
- Die Ideologie der Evolution ist in verschiedenen Bereichen angewandt worden: Englische Kolonisten gegen einheimische Primitive; Bourgeois gegen ungebildete Arbeiter; kommunistische Proletarier gegen parasitäre Kapitalisten; germanische Arier gegen andere Völker.
- Marx hatte Darwin gebeten, das Vorwort zum Kapital zu schreiben (Darwin lehnte ab).
- Das erste Buch, das die chinesischen Rotgardisten in den besetzten Dörfern zur Pflichtlektüre machten, war Darwins Über die Entstehung der Arten.
- Bis heute wird die evolutionistische Propaganda ("ein Klumpen von Zellen") zur Rechtfertigung von Abtreibungen verwendet.
- Richard Dawkins hat zugegeben, dass die Ideologie der Evolution die Rechtfertigung geliefert hat, auf die Atheisten gewartet haben - um den Schöpfer "loszuwerden".
- Die Evolution ist keine neue Theorie, sondern ein alter Irrtum, denn der Materialist Epikur sprach bereits im 3. vorchristlichen Jahrhundert davon.
- Darwin wartete auf Fossilien, um seine Theorie der "Verbindungen zwischen den Arten" und der "Übergangsformen" zu bestätigen: bis heute sind sie nicht gefunden worden; er gab in einem privaten Briefwechsel zu, dass dies ein großes Hindernis für seine Theorie war.
- Alle Funde zeigten stets, dass die Tiere, auch die ausgestorbenen, voll funktionsfähig und hoch entwickelt waren, ohne "Halbflügel" oder "Proto-Organe" usw.
- Die Fossilien zeigen keine Anzeichen von "Evolution".
- Die Ideologie der Evolution widerspricht dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik (Entropiesatz oder Carnot'sches Gesetz), der besagt, dass jedes natürliche System unweigerlich zu einem Zustand fortschreitender Unordnung tendiert, während die Evolutionstheorie behauptet, dass die zufällige Bewegung von Atomen über unendliche Zeiträume hinweg "Ordnung erzeugt".
- Die Evolutionstheorie ist die pseudowissenschaftliche Version des Mythos vom "Fortschritt", der postuliert, dass das, was "danach" kommt, zwangsläufig besser ist als das, was "vorher" war.
- Die Ideologie der Evolution wird von Medienaktivisten gefördert, nicht von der Wissenschaft.
- William Dembskys Konzept der irreduziblen Komplexität zeigt, dass die Evolutionstheorie falsch ist, denn alle Organe hängen von vielen komplexen Elementen ab, die sich über Millionen von Jahren parallel entwickeln mussten, ohne dass sie einen Nutzen hatten, bis zu dem schicksalhaften Moment, als sie sich (wiederum zufällig) verbanden.
AI-Übersetzung
