Melbourne: Kathedrale war bei "letzter" Messe überfüllt (Bilder)

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Melbourne: Kathedrale war bei "letzter" Messe überfüllt (Bilder)

Die St. Patrick's Kathedrale in Melbourne war mit mehr als 850 Gläubigen für die - vorerst - letzte römische Messe am 19. Juni überfüllt.
Die Messe war vom Dikasterium des Vatikans gegen die Liturgie verboten worden, das sich im Geiste des extremistischen Zentralismus von Franziskus sogar in den Messplan der Ortskirchen einmischt. Die Bürokraten des Vatikans ziehen leere Eucharistien den überfüllten Messen vor.
Die Gläubigen vor Ort schreiben in den sozialen Medien, dass sie nun ein kurzes "Intermezzo" vor sich haben: "Wir sind bald wieder da!"
AI-Übersetzung

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Usambara

20. Juni

Das nennt man Gemeinschaft. Wenn alle aufstehen und sich hinter den Pfarrer stellen.
Und sie werden sich durchsetzen - ganz sicher! Beten wir, daß es gelingen möge.

Herr Konrad

20. Juni

Entrückung - Die schwachen werden zuvor abgerufen (youtube.com)

Immanuel Kant

20. Juni

Es geht um die satanische neue Weltordnung, die von der alten Messe blockiert wird. Es ist ein Kampf der Afterkirche gegen die Kleine Herde.

Abraham a Sancta Clara

19. Juni

Die Priester und die Gläubigen sollen woanders die Hl. Messe aller Zeiten weiter feiern, so wie der hl. Pater Pio auch nach dem Konzil die neue Messe nicht zelebriert hat, so als ob das II. Vatikanum nie stattgefunden hätte

prince0357

19. Juni

Wie war das doch in Irland ab der Reformation, wo die Katholiken in die Berge gehen mussten, um die Heilige Messe mitfeiern zu können. Heute existieren noch diese Meßsteine.
Oder "KATHOLIKEN", jener Roman, der den K(r)ampf um die Liturgiereform mehr als deutlich beschreibt.

Turbata

20. Juni

Diese Gläubigen damals (nicht allein nur in Irland) haben noch Opfer auf sich genommen. Von Schottland dagegen heißt es derzeit, dass Kirchen geschlossen werden und die Gläubigen immer mehr abnehmen.