Limburger Bischof kritisiert Christus: "Ausschluss" der Frauen vom Weihesakrament "ungerecht"

>>>Er müsse als Bischof "ernst nehmen", dass der "Auschluss" der Frauen von der Priesterweihe als "ungerecht und unangemessen" wahrgenommen würde"<<<
Wenn das Zitat so stimmt, dann hat er Richtiges gesagt. Dass das auch seine persönliche bzw bischöfliche Meinung sei, mag nicht unwahrscheinlich sein, aber keine gesicherte Nachricht, sondern eine missverständliche - verwirrend, wie bei den anderen modernen Oberhirten leider auch.

Oh Backe ! Seinen Vorgänger haben sie mit Hilfe der Medien aus dem Amt gejagt ! Und dies meint den Medien und den Durchgedrehten nach dem Munde reden zu müssen.
Denn Herr Bischof, sollte ihnen entgangen sein, dass der Herr genau wusste, was Er tut ? Und dass der Sohn Gottes von der ausgeprägteren Sozialkompetenz der Frauen wusste, da wir sie ja als Gnadengabe von Ihm erhalten haben, und ihnen deshalb diese Dinge wo es auf Mitfühlen, Feingefühl usw. überlassen hat ? Denn, auch wenn sie es nicht nachvollziehen können, wir Frauen sind, trotz der Ansichten von Feministinnen und den wirren Gender Ideologen " keine Aushilfsmännere oder sonst etwas"...... und viele Frauen unter uns wären froh, wenn wir tatsächlich sein dürften, was wir sind nämlich Frauen, ohne dass jeder meint er hätte das Recht uns in die Suppe zu spucken ! Denn so etwas ist in Wahrheit wirkliche Diskriminierung... und deshalb wäre es sehr freundlich von ihnen Herr Bischof Bätzing, wenn sie uns Frauen nicht wegen dessen, was wir in Wahrheit nach dem Willen Gottes sind und sein dürfen, zu diskriminieren !

Zum Priesterbild: Es geht hier um die Liturgie. Nachfolgen können Männer und Frauen. Im Abendmahlsaal hat Jesus die Eucharistie eingesetzt(Einsetzungsbericht). Hier kann ein Mann, als Stellvertreter Christi, der ein Mann war, nie durch eine Frau ersetzt werden. Das ist absolut unlogisch und daher eine unfehlbare Aussage des Lehramtes der Kirche . Noch ein Vergleich: Goethes Faust: Gretchen kann nie die Rolle des Faust , und Faust nie die Rolle Gretchens in diesem Drama übernehmen. Ich denke das ist plausibel.

Hier fehlt es offensichtlich an Demut und Gehorsam in jeder Hinsicht. - Wenn ich für meinen Herrn arbeite, erfülle ich die Aufgaben, die ER von mir verlangt. Will ich das nicht, suche ich mir eine andere Arbeit. - Es geht auch in keiner Privatwirtschaft, daß ich ständig am Chef herumnörgle, weil mir das und jenes nicht paßt, ER z.B. nicht gewillt ist, Frauen in seinem Betrieb ein höheres Amt ausüben zu lassen. Warum er so entscheidet, wird ER als Chef sicher besser wissen - es obliegt seiner Bestimmung. - Nicht anders verhält es sich hier. Jesus hat alles was er wollte, das wir nachahmen in seinen Erdenjahren vorgelebt und vorgezeigt. Bild und Wort sollte doch in jedes noch so lahme Hirn eindringen können. Wenn nicht, fehlt die Gabe des Hl. Geistes und der Wille mich unterwürfig dem Herrn zu überlassen.

@nujaas Nachschlag

Sich fürs weibliche Geschlecht auch in der Kirche einzusetzen.... bringt immer Gegenreden.

Das war bislang so, ist auch heute so und wird wohl auch zukünftig so bleiben...?
Aber vielleicht gibt es doch mal Veränderungen, aber nur, wenn der Herr sagt:
"Siehe, Ich mache alles neu."

Der Eingangstext ist einmal mehr unverdaulich, wie schon bei Bischof Overbeck zum Zölibat.

Kann die Redaktion nicht normales Deutsch schreiben, ohne ihren Senf in Klammern zu setzen?

Was kann denn noch gutes aus Limburg kommen ? Dieses verdorbene Bistum das von dem Gift des süßen Unglaubens getrunken hat und entsprechend nicht anders handeln kann, hat auch den entsprechenden Bischof ! Bischof Bätzing ist somit dem Zeitgeist und Kardinal Max verpflichtet und meint deshalb Christus kritisieren zu können ! Diese Modernisten wollen alles besser wissen und da sie keine Gottesfurcht und Demut mehr haben, kratzen sie an der Lehre, Dogmen und Sakramenten herum ! Gott aber stürzt die scheinbar Mächtigen vom Thron .. ! .. und hält auch schon ihren Lohn bereit !

Bischof Bätzing ist ein Follower der Agenda von PF und Kardinal Marx! Seine Gehirnwäsche kann er sich sparen, denn er hat nichts begriffen und gehört umgehend des Amtes enthoben!
Bischof Bätzing hatte vor längerer Zeit auf der Homepage seines Bistums auch die Adressen von Vereinen, die Verbindungen zu Abtreibungsorganisationen haben!
Aufgrund des Drucks von Lebensrechtsschützern wurden diese Adressen dann entfernt und Bischof Bätzing fühlte sich dann nun als Opfer, da er schon immer Abtreibungsgegner gewesen sei!!