Die Finsternis der Afterkirche wird besiegt durch die heilige Jungfrau Maria. ( Nach AK Emmerick)

Die selige Anna Katharina Emmerick beschrieb die Widerkirche, die Afterkirche als eine Gemeinschaft der Freimaurer, die voller Koth, Nichtigkeit, Plattheit und nacht sei. Alles ist böse durch und durch. Eine Gemeinschaft ausser dem Leibe Jesu, der Kirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben. Ihr Treiben ist hoffärtig, selbstgefällig, verderblich mit aller Werkheiligkeit zum Unheil führend. Eine heilandlose Afterkirche.

Aber dann beschreibt sie den Sieg der streitenden Kirche über ihre Feinde durch Vermittlung der unbefleckt empfangenen Jungfrau Maria.
In dem furchtbaren Kampf, den die Feinde Gottes gegen die heilige Kirche Jesu Christi führen, wird die makellose Braut Jesu Christi durch die Gnade Gottes und durch die Vermittlung der unbefleckten Jungfrau über ihre Bedränger zur Beschämung der Gottlosen den Sieg davontragen. Jesus Christus hat seine Kirche nicht verlassen; Er hilft ihr, und hilft ihr durch seine heiligste, unbefleckte, jungfräuliche Mutter Maria.
Die seligste Jungfrau wird ( nach Worten des seligen Papstes Pius IX.)durch ihre mächtige Vermittlung bewirken, dass die heilige Mutter, die katholische Kirche, nach Entfernung aller Schwierigkeiten, nach Beseitigung aller Irrtümer, bei allen Völkern und an allen Orten täglich mehr gedeihe, blühe und herrsche von Meer zu Meer, von dem Flusse bis zu den Grenzen des Erdkreises; dass sie Frieden, Ruhe und Freiheit geniesse, dass die Schuldigen Verzeihung, die Kranken Heilung, die Kleinmütigen Stärke, die Betrübten Trost, die in Gefahr Stehenden Hilfe erlangen und dass alle Irrenden, befreit von der Finsternis des Geistes, zu dem Wege der Wahrheit und Gerechtigkeit zurückkehren und dass Eine Herde und Ein Hirt sei.

Quelle: Leben der gottseligen Anna Katharina Emmerick, Karl Erhard Schmöger
michael7
@Tradition und Kontinuität : Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Ich begrüße natürlich Ihren Einsatz für Tradition und Kontinuität, den Sie in Ihrem Namen zum Ausdruck bringen, aber der Einsatz für Tradition und Kontinuität erfodert auch, klar zu benennen, wenn gegen Tradition und Kontinutiät verstoßen wird!
😇
michael7
@Tradition und Kontinuität : Hätte es auf und nach dem Konzil nur "Tradition und Kontinuität" gegeben und keinen "Kampf gegen die Tradition sowie Diskontinutiät", (vergleichbar der dann folgenden 68er Revolution im gesellschaftlichen Bereich), dann wären die Zustände, unter denen wir heute in der Kirche leiden, wohl nicht vorstellbar.
Wenn Irrlehren geduldet oder gar gefördert werden und zugleich …Mehr
@Tradition und Kontinuität : Hätte es auf und nach dem Konzil nur "Tradition und Kontinuität" gegeben und keinen "Kampf gegen die Tradition sowie Diskontinutiät", (vergleichbar der dann folgenden 68er Revolution im gesellschaftlichen Bereich), dann wären die Zustände, unter denen wir heute in der Kirche leiden, wohl nicht vorstellbar.
Wenn Irrlehren geduldet oder gar gefördert werden und zugleich der überlieferte Glaube und die überlieferte Liturgie seit damals unterdrückt werden, wenn JohPaul II. zu den Moslems hier in Europa sagt, sie sollten ihren Glauben auch in der Fremde leben und sie verehrten den gleichen Gott wie wir, wenn er zum Götzendienst aufruft, indem er nach Assisi einlädt, damit die Heiden dort ihre Götzen anrufen, wenn er den Koran wie ein wahres Offenbarungsbuch küsst usw., wenn Benedikt seine früheren Bücher wieder herausgibt, ohne irrige Stellen zu korrigieren oder Hans Küng empfängt, ohne gegen Irrlehren irgendwie Einhalt zu gebieten, wenn er wie vor ihm schon die deutsche Bischofskonferenz oder wiederholt Kard. Koch behauptet, die Mission der Kirche beziehe sich nicht auch auf das jüdische Volk usw. usw., dann ist das eben alles andere als ein wahrer Einsatz für "Tradition und Kontinuität", der aber notwendig wäre, damit Kirche und Welt sich wirklich wieder auf Christus hin besinnen kann!
🤗 🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
@Vered Lavan. Es war missverständlich, denn es wirkte so, als hätte ich alles empfohlen, was Sie schrieben. Prof May kann ich allen anraten.
Tradition und Kontinuität
@michael7
Das sehe ich aber anders. Man kann doch JPII oder Benedikt nicht vorwerfen, Ehrfurchtslosigkeit und Unmoral gefördert zu haben. Im Gegenteil, sie haben unheimlich viel Energie darauf verwendet, diese zu bekämpfen (Stichworte: Kultur des Todes, Diktatur des Relativismus, usw). Im Kern gilt das für alle Konzilspäpste bis Benedikt einschließlich. Danach erfolgte der große Bruch.
michael7
@Tradition und Kontinuität : Bergoglio ist insofern die Folge des Konzils, als die Konzilspäpste und Konzilsbischöfe begonnen haben, den überlieferten Glauben und die überlieferte Liturgie der Kirche zu verfolgen und die Irrlehre und Irrlehrer, sowie Ehrfurchtslosigkeit und Unmoral zu fördern!
🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
Summa summarum: Der Kreis schliesst sich. Papst Franziskus erfüllt gehorsam die Wünsche seiner Auftraggeber, die als Progressisten/ Modernisten/ Neuerer die Revolution auf dem letzen Konzil begannen. Dies taten sie so, dass die noch konservativen Väter die Absichten nicht klar durchschauten. Das sollten sie ja gerade auch nicht. Das war ja der Trick. Mit ein paar zwiespältigen und häretischen Sätzen …Mehr
Summa summarum: Der Kreis schliesst sich. Papst Franziskus erfüllt gehorsam die Wünsche seiner Auftraggeber, die als Progressisten/ Modernisten/ Neuerer die Revolution auf dem letzen Konzil begannen. Dies taten sie so, dass die noch konservativen Väter die Absichten nicht klar durchschauten. Das sollten sie ja gerade auch nicht. Das war ja der Trick. Mit ein paar zwiespältigen und häretischen Sätzen, die von katholischen Sätzen begleitet waren, arbeiteten diese Modernisten ( Freimaurer). Ihre Absicht war, erst nach dem Konzil ihre wahren Ziele klar auszudrücken und durchzusetzen. Das ging dann sehr schnell. Sogar der liberale Papst Paul VI. hatte mit solchen Wirkungen nicht gerechnet, denn er weinte, als er zum ersten Mal die Bugninimesse vorzelebriert bekam ( die er ja selber mitgestaltet hat), er sagte bestürzt, dass der Hauch Satans in die Kirche eingedrungen sei, dass ein Selbstzerstörungsprozess in der Kirche vor sich gehe. Schlagartig lehrten sich die Klöster und die Seminarien aufgrund der neuen Menschenmachwerkskirche. Wenn man die Früchte betrachtet, die das Konzil gebracht hat, so sieht man nur Minuspunkte.
Um sich ein Bild zu machen muss man schon einige Bücher berühmter Autoren lesen, die die Konzilsvorgänge rescherschiert haben. Z.B. Roberto de Mattei, Romano Amerio, Prof. Georg May, Erzb. Lefebvre.
Tradition und Kontinuität
@Laurentius von Brindisi
aber er führt seine Kirche ganz klar im Geiste des Konzils.
Nein, dies zu glauben ist ein gravierender Irrtum. Der Bruch kam mit Bergoglio, während das Konzil ganz in der Tradition der katholischen Kirche steht. Ich hatte eben einen langen Artikel verfasst, um dies zu belegen, habe diesen aber unglücklicherweise aus Versehen selber gelöscht. Kann jetzt nur resümieren ohne …Mehr
@Laurentius von Brindisi
aber er führt seine Kirche ganz klar im Geiste des Konzils.
Nein, dies zu glauben ist ein gravierender Irrtum. Der Bruch kam mit Bergoglio, während das Konzil ganz in der Tradition der katholischen Kirche steht. Ich hatte eben einen langen Artikel verfasst, um dies zu belegen, habe diesen aber unglücklicherweise aus Versehen selber gelöscht. Kann jetzt nur resümieren ohne die Beispiele: Franziskus fördert nicht nur den ökumenischen Dialog, er bradiert das Katholische zu Gunsten anderer Konfessionen und einer Welteinheitsreligion. Er untergräbt die katholische Moral und die katholische Familienlehre. Obwohl das Konzil die Abtreibung aufs schärfste verurteilt hat. degradiert Bergoglio Lebensrechtler und ernennt zum Teil Abtreibungsbefürworter in die päpstlichen Gremien. Bischöfen, die ich um das Lebensrecht verdient gemacht haben, versagt er die Kardinalswürde (Brüssel, Venedig, ...) Er fördert den Genderismus (scholas occurrentes) und befördert Homo-freundliche Prälaten. Er ist, entgegen den Anweisungen des Konzils, ein Gegner der Alten Messe und der lateinischen Kultsprache. Er zerschlägt treukatholische Orden, und verjagt Bischöfe, deren Seminare zu voll sind von ihren Posten. Ist das etwa im Sinne des Konzils? Ich könnte noch viele andere Beispiel anführen, die zeigen, das Bergoglio gegen das Konzil und gegen die katholische Tradition im allgemeinen agiert. Aber das alles wurde hier schon erklärt. Bergoglio zerstört das Erben von JPII und Benedikt, beide Konzilspäpste im besten Sinne. Auch dadurch, dass er das Erbe der Konzilspäpste zerstört, widersetzt er sich auch dem Konzil als solches.
Tradition und Kontinuität
@Laurentius von Brindisi
Wenn darum bei den Heiden "Gutes getan" wird, ist das kein Beweis für übernatürliches Wirken des Heiligen Geistes!
Eben doch! Sollten Sie als Franziskus-Fan eigentlich wissen.
a.t.m
@pio molaioni 😀 😀 😘
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@pio molaioni 😀 😀 😘

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
@elisabethvonthüringen Aha und in welchen Religionen wirkt dann ihrer Meinung auch noch Gott der Herr? Islam? Den Lutherischen? bei den Satanisten? Bei Häretischen Schismatischen wie den Orthodxen, Altkatholiken, Hintus, Buddhisten usw. usw. ? Oder wollen sie andeuten das dieser Überall wirkt nur nicht mehr in der wahren Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, so wie es eben auch …Mehr
@elisabethvonthüringen Aha und in welchen Religionen wirkt dann ihrer Meinung auch noch Gott der Herr? Islam? Den Lutherischen? bei den Satanisten? Bei Häretischen Schismatischen wie den Orthodxen, Altkatholiken, Hintus, Buddhisten usw. usw. ? Oder wollen sie andeuten das dieser Überall wirkt nur nicht mehr in der wahren Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, so wie es eben auch Tradition und Kontinuität andeutet??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
@Sanctus Bonifatius
Merke: Du sollst dem Heiligen Geist nicht vorschreiben, in welchen Religionen er zu wirken hat und in welchen nicht!
Tradition und Kontinuität
@Sanctus Bonifatius Boniftius
- Dass der Heilige Geist auch bei den nichtchristlichen Religionen ist.
Selbstverständlich ist der Heilige Geist auch in Elementen anderer Religionen zugegen. Wenn eine X-beliebige Religion die Achtung vor den Eltern, die Nächstenliebe, die Treue zum Partner, etc lehrt, dann wirkt in ihr der Heilige Geist. Wäre dies nicht der all würde der Hl Geist sich ja widersprechen …Mehr
@Sanctus Bonifatius Boniftius
- Dass der Heilige Geist auch bei den nichtchristlichen Religionen ist.
Selbstverständlich ist der Heilige Geist auch in Elementen anderer Religionen zugegen. Wenn eine X-beliebige Religion die Achtung vor den Eltern, die Nächstenliebe, die Treue zum Partner, etc lehrt, dann wirkt in ihr der Heilige Geist. Wäre dies nicht der all würde der Hl Geist sich ja widersprechen. Anders gesagt: es gibt christliche Elemente in fast allen Religionen. Das macht diese an sich zwar nicht annehmbar, da sie an vielen Punkten nicht mit dem Katholizismus übereinstimmen, es kann aber die Basis einer fruchtbaren Zusammenarbeit und im günstigsten Fall mit Gottes Gnade einer erfolgreichen Missionierung sein..
Tradition und Kontinuität
Zwischen ihm und seinen Vorgängern herrscht völlige Kontinuität.
Nein, das absolute Gegenteil ist der Fall. Franziskus hat sich zum Ziel gesetzt, die Kirche, wie sie von JP II und Benedikt, ursprünglich vom Konzil gewollt war, zu zerstören. In erster Linie über seine Personalpolitik (Abberufungen, Ernennungen)
Es gibt keinen Weg zurück hinter das Konzil!
Davon bin ich überzeugt, und das ist auch …Mehr
Zwischen ihm und seinen Vorgängern herrscht völlige Kontinuität.
Nein, das absolute Gegenteil ist der Fall. Franziskus hat sich zum Ziel gesetzt, die Kirche, wie sie von JP II und Benedikt, ursprünglich vom Konzil gewollt war, zu zerstören. In erster Linie über seine Personalpolitik (Abberufungen, Ernennungen)
Es gibt keinen Weg zurück hinter das Konzil!
Davon bin ich überzeugt, und das ist auch gut so.
Ich kann nicht auf alle Ihre Aussagen im Detail eingehen. Ihren Argumenten entnehme ich aber, dass sie eine zum Teil falsche Vorstellung vom Konzil haben (sind Sie Priester?), dass Sie falsche Schlüsse ziehen (dass das Konzil die partnerschaftliche Liebe der Zeugung von Nachkommen gleichgestellt, nicht vorangestellt, hat bedingt mitnichten einen Freibrief für eine "wilde Ehe"), und dass Sie die umstürzlerischen Absichten von J. Bergoglio nicht erkennen. Der Mann geht teils brutal, teils aber auch mit großer Schlauheit vor. Für letzteres ist AL ein gutes Beispiel. Rein dem Buchstaben nach ist an AL tatsächlich kaum etwas auszusetzen. Der Papst aber bringt es fertig, daraus ein formidables Instrument zur Zerstörung des katholischen Eheverständnisses zu machen, anstatt die nötigen Sicherungen einzubauen, die den Sakramentenzugang für WvG nur in absoluten Ausnahmefällen zuließen. Der ökumenische Dialog ist gut solange man die eigenen Positionen nicht aufgibt, aber der Papst macht aus Luther sozusagen einen Heiligen. Das ist pervers. Der Satz "Kann denn Liebe Sünde sein" ist arg populistisch und bedürfte einiger Klarstellungen. Ich liebe das Bild von den Richtungen. JP II und Benedikt führten die Kirche in eine eindeutig katholische Richtung, während Franziskus das genuin Katholische rasant abbaut (siehe auch seine Haltung zur eucharistischen Anbetung).
Ich bin mir bewusst, dass ich hier einen schweren Stand habe, zerquetscht und zerrissen zwischen den Hardcore-Tradis, die hinter das Konzil zurück möchten, und den Progressiven Bergoglio-Verstehern, die eine neue, völlig andere Welteinheitskirche aufbauen möchten, in der das Katholische zurückgedrängt wird, bei der aber auf den prestigeträchtigen Namen bestanden wird. Aber warum sollte es dem Knecht (in diesem Falle meiner Wenigkeit) besser ergehen als dem Meister (in dem Falle Josef Ratzinger)!
Eugenia-Sarto
Bereits im Jahre 1974 wagten die apostolischen Visitatoren gegenüber den Seminaristen von Erzbischof Lefebvre ihre zerstörerischen Behauptungen anzubringen:
Sie bezeichneten einen verheirateten Klerus als normal und künftig unvermeidbar,
sie bestritten die Existenz einer unwandelbaren objektiven Wahrheit
und hegten Zweifel am überlieferten Glauben an die Auferstehung Jesu.
(Quelle: "Damit die …
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Bereits im Jahre 1974 wagten die apostolischen Visitatoren gegenüber den Seminaristen von Erzbischof Lefebvre ihre zerstörerischen Behauptungen anzubringen:

Sie bezeichneten einen verheirateten Klerus als normal und künftig unvermeidbar,
sie bestritten die Existenz einer unwandelbaren objektiven Wahrheit
und hegten Zweifel am überlieferten Glauben an die Auferstehung Jesu.

(Quelle: "Damit die Kirche fortbestehe", EB Lefebvre, S. 73)
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Heilige Schrift und Tradition sagen niemals, dass der Mensch der Mittelpunkt der Welt ist, sondern Gott. Gott offenbart Sich, wer Er ist und was Er verlangt vom Menschen. Theologie ist die Wissenschaft von Gott.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Die Bezeichnung der katholischen Kirche als "der mystische Leib Jesu Christi" wird nachkonziliar kaum noch gesagt, sondern man weicht aus mit dem Begriff: Volk Gottes.
Das ist natürlich verkürzt und darum falsch.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Der Satz "dass alles auf Erden auf den Menschen als seinen Mittel- und Höhepunkt hinzuordnen ist", ist zu verstehen in dem Kontext, dass der Mensch ein Ebenbild Gottes ist. Auf den Menschen ausgerichtet zu sein bedeutet automatisch auf Gott hin ausgerichtet zu sein. Wer gegen die Menschen agiert, der agiert auch gegen Gott ("Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt …Mehr
@Eugenia-Sarto
Der Satz "dass alles auf Erden auf den Menschen als seinen Mittel- und Höhepunkt hinzuordnen ist", ist zu verstehen in dem Kontext, dass der Mensch ein Ebenbild Gottes ist. Auf den Menschen ausgerichtet zu sein bedeutet automatisch auf Gott hin ausgerichtet zu sein. Wer gegen die Menschen agiert, der agiert auch gegen Gott ("Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr MIR getan"). Und wer zum wohlverstandenen Wohle des Menschen agiert, dessen Handeln ist demzufolge auch auf Gott ausgerichtet.
Eugenia-Sarto
@Sanctus Bonifatius Vielen Dank für die Zitate.
Zu den "Elementen der Heilung und Wahrheit" gibt es ein empfehlenswertes Buch von Dr. Wolfgang Schüler: Die Elemente-Ekklesiologie - Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Christi mit der römischen Kirche aufhebt".
Eugenia-Sarto
@Sanctus Bonifatius Dieser Satz: "... daß alles auf Erden auf den Menschen als seinen Mittel- und Höhepunkt hinzuordnen ist." ist ungeheuerlich!
Wahr ist hingegen, dass alles auf Gott hingerichtet ist, auf den Dreifaltigen Gott, von dem jeder Mensch sein Sein hat, von dem jeder seine Berufung zum ewigen Leben hat.Mehr
@Sanctus Bonifatius Dieser Satz: "... daß alles auf Erden auf den Menschen als seinen Mittel- und Höhepunkt hinzuordnen ist." ist ungeheuerlich!

Wahr ist hingegen, dass alles auf Gott hingerichtet ist, auf den Dreifaltigen Gott, von dem jeder Mensch sein Sein hat, von dem jeder seine Berufung zum ewigen Leben hat.
Tradition und Kontinuität
@Sanctus Bonifatius
Ich kann bei denen von Ihnen als "Irrtümer" charakterisierten Aussagen beim besten Willen nichts Unkatholisches herauslesen. Aber ich kann Sie und Ihresgleichen nicht bekehren. Gemeinsam mit meinen Schwestern und Brüdern im Geiste verschreibe ich mich dem Kampf gegen die Fehlorientierungen der Bergoglio-Neukirche und in diesem Engagement ist mir das Konzil, wie die gesamte …Mehr
@Sanctus Bonifatius
Ich kann bei denen von Ihnen als "Irrtümer" charakterisierten Aussagen beim besten Willen nichts Unkatholisches herauslesen. Aber ich kann Sie und Ihresgleichen nicht bekehren. Gemeinsam mit meinen Schwestern und Brüdern im Geiste verschreibe ich mich dem Kampf gegen die Fehlorientierungen der Bergoglio-Neukirche und in diesem Engagement ist mir das Konzil, wie die gesamte katholische Tradition , eine wertvolle Hilfe. Die Kräfte, die im Einsatz gegen ein angeblich fehlerhaftes Konzil vergeudet werden, fehlen leider, wenn es darum geht, die schrecklichen Irrtümer und Fehlentwicklungen unter dem aktuellen Pontifikat wirksam zu bekämpfen.
Eugenia-Sarto
@Sanctus Bonifatius und @a.t.m : Der Nutzen der User, die zu den liberal-konservativen Katholiken gehören und nicht einsehen, dass die Nachkonzilskirche nicht mehr die Kirche Christi ist - das Konzils sagt es ja selbst durch die "Subsistit in"- Behauptung - besteht darin, dass sofort die traditionstreuen Katholiken mit Gegenbeweisen kommen und die Diskussion anfachen. Dadurch lernt unsereins und …Mehr
@Sanctus Bonifatius und @a.t.m : Der Nutzen der User, die zu den liberal-konservativen Katholiken gehören und nicht einsehen, dass die Nachkonzilskirche nicht mehr die Kirche Christi ist - das Konzils sagt es ja selbst durch die "Subsistit in"- Behauptung - besteht darin, dass sofort die traditionstreuen Katholiken mit Gegenbeweisen kommen und die Diskussion anfachen. Dadurch lernt unsereins und viele andere etwas, sofern sie offen für die Wahrheit sind. Und das sind sicher viele!