Paul Ajuts
18571

Sind der neue Ritus und die neue Masse gültig?

Ich möchte gern eure Meinung hören.
Levi9
„MAHNUNG AUS DEM JENSEITS“
Ein sehr empfehlenswerter Text zu Ihrer Frage, welcher vor kurzem hier von Tina 13 gepostet wurde.Mehr
„MAHNUNG AUS DEM JENSEITS“

Ein sehr empfehlenswerter Text zu Ihrer Frage, welcher vor kurzem hier von Tina 13 gepostet wurde.
sedisvakanz
Der NOM ist die ungültige Gräuelmesse der Abfallkirche.
Promulgiert wurde diese Gräuelmesse von einem ungültigen "Papst".
Alles ist aber null und nichtig, was ein ungültiger Papst verfügt.
Man muss den NOM nicht einmal auf Gültigkeit untersuchen, wenn einem endlich klar wird, dass der teuflische Montini, der Abfallkirchegründer , kein gültiger Papst war.
Alles NULL und NICHTIG!Mehr
Der NOM ist die ungültige Gräuelmesse der Abfallkirche.

Promulgiert wurde diese Gräuelmesse von einem ungültigen "Papst".
Alles ist aber null und nichtig, was ein ungültiger Papst verfügt.

Man muss den NOM nicht einmal auf Gültigkeit untersuchen, wenn einem endlich klar wird, dass der teuflische Montini, der Abfallkirchegründer , kein gültiger Papst war.
Alles NULL und NICHTIG!
RupertvonSalzburg
GOKL015
Neue Messe, Alte Messe ?
Beides ist Wasser! Das eine trüb und faul, das andere klar und lebendig. Welches Wasser wird wohl dem Volk Gottes zuträglicher sein ?
a.t.m
@Paul Ajuts Kann jeder für sich selber erkennen, und ist in meinen Augen auch nicht allgemein zu beantworten, den für die Gültigkeit einer Heiligen Messe sind nötig
1. Der Zelebrant ein gültig geweihter katholischer Priester ist.
2. Die richtige Materie verwendet wird, reines Weizenmehl und reiner Traubenwein
3. Die richtige Intention des Priesters das tun zu wollen was die Kirche tun möchte
4. …Mehr
@Paul Ajuts Kann jeder für sich selber erkennen, und ist in meinen Augen auch nicht allgemein zu beantworten, den für die Gültigkeit einer Heiligen Messe sind nötig
1. Der Zelebrant ein gültig geweihter katholischer Priester ist.
2. Die richtige Materie verwendet wird, reines Weizenmehl und reiner Traubenwein
3. Die richtige Intention des Priesters das tun zu wollen was die Kirche tun möchte
4. Die Richtige Form der Wandlungsworte

Daher wenn diese Punkte nicht gegeben sind, zum Beispiel wen anwesende Konzelebranten keine gültig geweihten Priester sind, oder glutenfreies Brot verwendet wird, der Priester ein öffentlicher Häretiker und Schismatiker (Mitglied bei POA. Pfarrerinitiative, WsK usw) ist, oder falsche Wandlungsworte also nicht "FÜR VIELE" ausgesprochen wird. Aber allgemein kann ich jeden nur empfehlen die Neue Messe nicht zu besuchen, aber es gibt eben auch wahrlich katholische Priester die diese Zelebrieren und bei denen ich sicher bin das diese den NOM gültig Zelebrieren (Em Bischof Schwarz, WB Laun, Pfarrer Gerhard Maria Wagner, usw)

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Klaus Elmar Müller
Wenn der Priester die Wandlungsworte ausspricht und dabei "tun will, was die Kirche tut", dann ist die Novus-Ordo-Messe gültig. Weder Latein noch Aramäisch sind notwendig und die Musik, ob Jazz oder Blasmusik, ist für die Gültigkeit unerheblich. Je exzessiver aber die Messe "gestaltet" wird mit Herumgehopse und weltlichen Inhalten, je deutlicher der Priester Häresien predigt, desto mehr darf man …Mehr
Wenn der Priester die Wandlungsworte ausspricht und dabei "tun will, was die Kirche tut", dann ist die Novus-Ordo-Messe gültig. Weder Latein noch Aramäisch sind notwendig und die Musik, ob Jazz oder Blasmusik, ist für die Gültigkeit unerheblich. Je exzessiver aber die Messe "gestaltet" wird mit Herumgehopse und weltlichen Inhalten, je deutlicher der Priester Häresien predigt, desto mehr darf man zweifeln, ob er "tun will, was die Kirche tut".
Oenipontanus
Eine solche Fixierung rein auf die Wandlungsworte und die Intention (die ja ein eher schwammiges Kriterium ist, außer man verknüpft sie ganz eng mit den Rubriken) halte ich für problematisch.
Heilwasser
Diese Frage betrifft den "Betrug des Jahrhunderts", den Prof. Kolberg aufgedeckt hat. Er hat u.a. mittels Stimmfrequenzmessung zweier verschiedener "Paul VI." im Vatikan herausgefunden, dass man einen Doppelgänger installiert hat und es ist die Wahrheit, denn die Seherin "Ancilla" aus Belgien hat es damals bestätigt.
D.h. der neue Ritus wurde nicht gültig eingeführt, sondern vom Feind Gottes …Mehr
Diese Frage betrifft den "Betrug des Jahrhunderts", den Prof. Kolberg aufgedeckt hat. Er hat u.a. mittels Stimmfrequenzmessung zweier verschiedener "Paul VI." im Vatikan herausgefunden, dass man einen Doppelgänger installiert hat und es ist die Wahrheit, denn die Seherin "Ancilla" aus Belgien hat es damals bestätigt.

D.h. der neue Ritus wurde nicht gültig eingeführt, sondern vom Feind Gottes unterschrieben, nicht vom echten Paul VI., der irgendwann krank gespritzt wurde.

Es kann sich sowieso nicht um eine gültige Unterschrift unter die Neuordnung der Weihen handeln, da Pius V. ein für alle mal und dies völlig unmissverständlich "für alle Zeiten auf dem Erdkreis" festgelegt hat, dass das Missale nach Pius V. zu verwenden ist (es sei denn, ein anderer gültiger Ritus wurde mind. 200 Jahre ununterbrochen an dem entsprechenden Messort praktiziert). Diese neue Messe beruht auf dem "Novus Ordo Saeclorum" (NWO), was nicht katholisch ist.

Diese Messe galt dann als eingeführt, aber sicher nicht "gültig", sondern "intrigant". Ob der Herr sich darin noch wandeln ließ, ist Seine eigene Entscheidung. Und wie lange Er sich darin wandeln ließ und unter welchen Bedingungen, ist alleine Seine Entscheidung (Im Modernismus ist jetzt nicht mehr gewandelt, weil der Herr die Sakrilegien satt hat.) Wer zu einer echten katholischen Messe gehen will, muss zur Tridentinischen Messe n. Pius V. gehen.
Heilwasser
196 (20. 7. 1976) Ein klares Urteil über das, was sich heute in der Kirche tut.
Jesus:

Die Heilige Messe des Heiligen Vaters, Pius V., auch die
Gregorianische genannt, ist jene Messform, die dem Willen
meines heiligen Oberhirten, Pauls VI., entspricht. Die Dekrete,
die durch den Vatikan veröffentlicht wurden und die die Feier
der „erneuerten“ Messe und damit auch alle Irrlehren, die sich
daraus …Mehr
196 (20. 7. 1976) Ein klares Urteil über das, was sich heute in der Kirche tut.

Jesus:


Die Heilige Messe des Heiligen Vaters, Pius V., auch die
Gregorianische genannt, ist jene Messform, die dem Willen
meines heiligen Oberhirten, Pauls VI., entspricht. Die Dekrete,
die durch den Vatikan veröffentlicht wurden und die die Feier
der „erneuerten“ Messe und damit auch alle Irrlehren, die sich
daraus ergeben, verpflichtend auferlegen, sind nur von Satan
unterzeichnet worden. Keines dieser Dekrete wurde von der
Hand des Heiligen Vaters unterschrieben. Die Offenbarungen
über die Betrügereien jener Verräter in Rom, die alle Macht in
Händen haben, können nicht angezweifelt werden; denn sie
wurden durch den Himmel verschiedenen Sehern bekannt-
gegeben. Und auch die Hl. Schrift spricht davon.
Die Ereignisse, die wie zufällig eintreten, werden die Aufgabe
haben, die Beweise zu erbringen, um die ganze Wahrheit ans
Licht zu bringen. Die Strafgerichte, die niederfahren werden
auf die teuflischen Mächte, werden ihrer Herrschaft über die
Seelen ein Ende setzen.

Quelle: Antwortet auf den Anruf unserer Herzen und ihr werdet gerettet werden. Zeitnahe Botschaften unseres Herrn Jesus Christus und Seiner Heiligsten Mutter Maria an Ancilla.
Paul Ajuts
@Heilwasser neue messe erlaubt sogar sakrilege: siehe clown messe
Heilwasser
@Paul Ajuts: Ja eben, genau. (Sagen wir mal so: die neue Haltung geht mehr von der Machbarkeit des Menschen und der Veränderlichkeit der Dogmen aus; die Hl. Messe ist aber Gotteswerk, nicht Menschenwerk.)
Heilwasser
Außerdem wird die neue Messe zum Volk hin zelebriert = Menschenkult, die Trid. Messe zum Altar hin = Gottesanbetung
Rückkehr-Ökumene
Die Neue Messe ist möglicherweise gültig, aber sie ist in sich schlecht. Prof. G. May hat in einer Schrift "Die alte und die Neue Messe" ihre schweren Defekte untersucht. Hier ein Ausschnitt
Der Autor begründet sein Urteil dann, indem er diese Mängel konkretisiert, die wir in Auswahl anführen:
„Die Eingangsriten zur Feier der hl. Messe sind in dem Ordo Missae Pauls VI. stark verkürzt und verändertMehr
Die Neue Messe ist möglicherweise gültig, aber sie ist in sich schlecht. Prof. G. May hat in einer Schrift "Die alte und die Neue Messe" ihre schweren Defekte untersucht. Hier ein Ausschnitt
Der Autor begründet sein Urteil dann, indem er diese Mängel konkretisiert, die wir in Auswahl anführen:

„Die Eingangsriten zur Feier der hl. Messe sind in dem Ordo Missae Pauls VI. stark verkürzt und verändert worden, ohne daß dafür ein wichtiger Grund zu erkennen wäre. Vielmehr bedeuten die Änderungen eine starke Verarmung.

Der Entfall des Psalms 42 ‘Zum Altare Gottes will ich treten’ ist ein arger Verlust. Die Erklärung der Absicht, die in diesem Psalm vorliegt, und damit die Bereitung der Gottesdienstteilnehmer werden dadurch eliminiert, die Einstimmung in die rechte Verfassung des Gemüts, die in dem Psalm so wunderbar geschieht, unterbleibt.

Das Schuldbekenntnis ist in mehrfacher Hinsicht verdünnt. Das Confiteor ist erheblich gekürzt. Das Beten des Confiteor ist nicht mehr pflichtmäßig, kann vielmehr durch andere, noch kürzere Formen einer Erinnerung an die Schuld ersetzt werden. […]

Die Gebete nach dem Confiteor sind größtenteils entfallen. Verschwunden sind auch die Gebete des Priesters beim Hinaufgehen zum Altar. Die Bitte, mit reinem Herzen in das Allerheiligste eingehen zu dürfen, knüpfte an den Alten Bund an und zeigte die Verbindung des Neuen Bundes mit ihm. Nach dem Zeugnis des Hebräerbriefes (9,11f.) ist Christus durch sein eigenes Blut in das Heiligtum eingegangen. Eben dieses Geschehen wird auf dem Altar gegenwärtig. Dieser sinnvolle Bezug ist durch die Tilgung des Textes ausgemerzt.[…]

Der Beginn des sogenannten Wortgottesdienstes (Liturgia verbi) des Ordo Missae Pauls VI. stellt somit eine Abschwächung der notwendigen inneren Zubereitung für die Feier des Meßopfers dar. Wird die rechte Zubereitung der Teilnehmer an dem hl. Meßopfer nicht erreicht, dann feiern sie den Gottesdienst weniger würdig und damit weniger fruchtbar mit.“[1]
Die Anbetung Gottes ist im Novus Ordo Missae reduziert:

„Das latreutische Element des Gottesdienstes, also die Anbetung Gottes in Geist und Wahrheit, ist in dem Ordo Missae Pauls VI. konsequent zurückgedrängt. Dies ergibt sich aus der Gesamtanlage des Ordo und aus vielen Einzelheiten, von denen einige erwähnt seien.

Auffällig ist die Unterdrückung der Anbetung, insoweit sie sich in dem ‘Gloria Patri’ ausdrückt. Hatte der Ordo Pius’ V. diese Doxologie an drei Stellen, nämlich im Stufengebet, im Introitus und beim Lavabo, so ist sie in dem Ordo Pauls VI. an allen drei Stellen gestrichen worden. Eine weitere Zurückdrängung der Anbetung geschieht durch die Vorschrift, daß das ‘Gloria in excelsis Deo’ nur noch selten zu beten ist. Schließlich ist auch die frostige Haltung gegenüber der Verwendung von Weihrauch, der ja ein Symbol der zu Gott emporsteigenden Gebete der Gläubigen ist, geeignet, die Anbetung im Gottesdienst zu schwächen. Die Gebete zur Beräucherung mit Weihrauch sind entfallen. Sie waren sehr sinnreich und hielten das Verständnis für die Bedeutung der Inzensation lebendig, vor allem wenn es hieß: ‘Es steige, o Herr, mein Gebet wie Weihrauch vor dein Angesicht’ (Ps. 140).“[2]

Bevor G. May auf die Offertoriumsgebete der Neuen Messe eingeht, kennzeichnet er die das Opfer vorbereitenden Opferungsgebete in der überlieferten Messe:

Die Bereitung der Gaben hat den Zweck, Brot und Wein darzubringen im Hinblick auf das Opfer, das der Herr in seinem Fleisch und Blut vollzieht, wenn er durch den Dienst des Priesters das Brot in sein Fleisch und den Wein in sein Blut verwandelt. Diese Darbringung von Brot und Wein (und unserer Hingabe) bereitet das Opfer Christi vor, das in der Doppelkonsekration geschieht. Sie ist somit bereits Bestandteil, wenn auch vorbereitender Bestandteil des eucharistischen Opfers. Sie ist Zeichen und Ausdruck der Aufopferung von Priester und Volk, der Bereitschaft, in das Opfer Christi einzugehen. Die dabei gesprochenen Gebete haben eine große Bedeutung. Die Opferungsgebete wehren dem Mißverständnis, als würde hier nur ein Mahl zum Gedächtnis des Todes Jesu und zur Erinnerung an das Letzte Abendmahl gehalten. Sie kennzeichnen Brot und Wein als Elemente, die für den Vollzug eines Opfers bestimmt sind.“[3]

Über die Unzulänglichkeit der Gebete zur Opfervorbereitung in der Neuen Messe heißt es dann:

Von besonderer Tragweite für die wichtige Phase der Aussonderung und Weihe der Gaben ist nun der Entfall bedeutsamer Gebete in dem Ordo Missae Pauls VI. Der Reichtum der Aussagen des ‘Suscipe, sancte Pater’ ist beseitigt: daß der Priester das Opfer darbringt, daß er es aufopfert für seine zahllosen Sünden, für die Umstehenden und alle lebenden und verstorbenen Gläubigen, auf daß es ihm und ihnen zum Heil für das ewige Leben gereiche. Ebenso ist das Gebet ‘Veni, sanctificator’ zur Anrufung des HI. Geistes über die Opfergaben entfallen. Sie müssen aber schon in diesem Stadium der Darbringung von Gott gesegnet werden. […]

Besonders schwerwiegend sind die Eingriffe, die der Ordo Missae Pauls VI. bei der sogenannten Opferung vornimmt. Auf die bisherigen Offertoriumsgebete hatten es ja die ‘Reformer’ besonders abgesehen. Sie nahmen damit ein Anliegen Luthers auf, für den diese Gebete ein Hauptangriffspunkt waren. […]

Die neuen Gebete zum Offertorium sind kümmerliche Surrogate und lassen die Hinordnung der Gaben auf die Erneuerung des Kreuzesopfers, das ein Sühnopfer für die Sünden der Welt ist, vermissen. Es fehlt ihnen auch die spezifische Formulierung, die die Rolle der Kirche bei der Repräsentation des Kreuzesopfers aussagt; sie lassen das Opfer der Kirche im eucharistischen Opfer nicht klar genug hervortreten. Die Ausdrücke ‘Panis vitae’ und ‘Potus spiritualis’, zu denen die Gaben werden sollen, sind nicht genügend eindeutig. Mit ihnen läßt sich eine Transsignifikation ebenso decken wie eine Transsubstantiation. Warum sagt man nicht, daß aus den Gaben ‘der Leib und das Blut unseres Herrn Jesus Christus’ werden sollen? Es soll sich doch bei den Gebeten der hl. Messe nicht jeder denken können, was er will, sondern er soll denken, was von der Kirche gelehrt wird.

Die neuen Gebete bei der Gabenbereitung dienen mithin der Verharmlosung des Geschehens der hl. Messe. Sie geben sich als Tischgebete oder Formeln einer Art Erntedankgottesdienst. Darin liegt nicht nur eine Verarmung, sondern eine Verfälschung.“[4]

Über die Unterdrückung trinitarischer Formeln führt G. May aus:

„Ein arger und ernster Verlust ist die an mehreren Stellen des neuen Ordo Missae zu beobachtende Unterdrückung der trinitarischen Formeln. Der Terminus ‘Deus universi’ = ‘Gott des Universums’ in dem Gebet über das Brot ist weder christlich noch katholisch. ‘Gott des Universums’ verfehlt die absolute Transzendenz des persönlichen Gottes und führt u. U. das Mißverständnis des Pantheismus herauf. Gott ist der Schöpfer Himmels und der Erde sowie der Vater Jesu Christi und unser Vater. Er ist die sancta Trinitas. Aber mit Bedacht sind wichtige trinitarische Aussagen aus der Meßordnung Pauls VI. entfernt worden: das inhaltreiche Gebet ‘Suscipe, sancta Trinitas’ bei der Gabenbereitung, das gewichtige Gebet ‘Placeat tibi, sancta Trinitas’ am Ende der hl. Messe und die Dreifaltigkeitspräfation, die nicht mehr an den Sonntagen des Kirchenjahres gebetet wird, sondern nur noch an dem Dreifaltigkeitsfest. Die Schlußformeln bei den Gebeten super oblata und post Communionem sind nicht mehr trinitarisch gestaltet. Diese Auslassungen sind unverantwortlich und doppelt gefährlich in einer Zeit, in der sich Jesuanismus und Arianismus in unerhörter Weise ausbreiten und der Glaube an die Trinität bedroht ist wie seit langem nicht mehr.“[5]

Der schwerste Mangel der Neuen Messe besteht darin, dass der Sühnecharakter nicht nur gemindert ist, sondern er ist getilgt. Das Sühnopfer ist aber nach dem Konzil v. Trient ein Wesenbestandteil der hl. Messe. Die Tilgung des Sühnecharakters in der Neuen Messe ist der ausschlaggebende Grund, sie kategorisch abzulehnen.

[1] A. a. O., 63f.
[2] A. a. O., 64.
[3] A. a. O., 65.
[4] A. a. O., 64ff.
[5] A. a. O., 66.
Offenbarung des Johannes
Solange der Priester gültig geweiht ist und die Wandlung korrekt gesprochen wird, ist die Messe "gültig". Der mögliche Sündenfall eines Priesters ist dabei nicht relevant. Leider. Erst wenn die Eucharistie aus der Kirche entfernt wurde ist Jesus Christus nicht mehr anwesend und der Teufel übernimmt. Dazu werden die Priester aufgefordert werden neue Gelübde abzulegen.
Bethlehem 2014
Was meinen Sie mit "Wandlung korrekt gesprochen"?
etwa "für Euch und für alle"?
Sowas hat Jesus nie gesagt!
Offenbarung des Johannes
„Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks …Mehr
„Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.“
Waagerl
Sie meinen die neue Messe?
Paul Ajuts
ja