Und immer wieder zog es ihn zu diesem Bild

Während des zweiten Weltkriegs mussten die Bauernsöhne in den Krieg ziehen, und als Arbeitshilfe erhielten sie Kriegsgefangene, die wie gewöhnliche Knechte auf dem Feld und auf dem Hof ihre Arbeit …Mehr
Während des zweiten Weltkriegs mussten die Bauernsöhne in den Krieg ziehen, und als Arbeitshilfe erhielten sie Kriegsgefangene, die wie gewöhnliche Knechte auf dem Feld und auf dem Hof ihre Arbeit verrichteten. Einer von diesen war Bronek, ein Russe auf dem Hof meines Großvaters. Mein Vater, der, nachdem sein älterer Bruder, der Sepperl, im Krieg gefallen war und sich bei seiner Mutter im Schlafzimmer abgemeldet hatte, den Hof geerbt hat, erzählte uns Kindern oft von diesem Russen.
Aber nur von einer einzigen, jedoch mehrmals erlebten Sache sprach er, nämlich wie dieser Russe, der Bronek, immer wieder in ein Buch schauen musste, ein Religionsburch oder was Ähnliches. Den Text hätte er als Russe eh nicht verstanden, doch da war dieses Bild; das hatte es ihm angetan. Er füchtete sich davor, aber er musste es immer wieder sehen. Irgend so ein Bild eines Teufels, der jemand gepackt hat. So genau wusste es mein Vater auch nicht mehr. Jedenfalls kam es uns Kindern, eigentlich schon Erwachsenen …Mehr
Josef O.
Das ist vielleicht aus der Katholischen Handpostille von P. Leonhard Goffine.
Gisela Mueller
Möchte nur anmerken, daß Bronek die Kurzform des polnischen Vornamens Bronislaw ist. Die Kurzformen enden häufig auf -ek.
DrMartinBachmaier
Vielen Dank; das wusste ich nicht. Ich weiß seinen Namen nur mündlich von meinem Vater.
DrMartinBachmaier
@reinermarian: Grandios! Das Bild scheint ja internationale Verbreitung gefunden zu haben.
reinermarian
reinermarian
habe zwar nicht das buch gefunden aber das Bild
Dank an Sterre der Zee
Es ist ein, offensichtlich, ,, giftiges“ Bild. Die aufgerissenen Mäuler zeugen von Angst vor dem Gottesverlust in Zeiten der Schwäche, ( auch, in der Gefangenschaft ) Die Darstellung der gefühlten Bosheit, übermächtig , vermenschlicht, der Verlust des kleinen Beutels-Inhaltes ( Geld, muss es nicht bedeuten ) ,schmerzhaft. In einem, Gottes -fürchtigen Menschen, dürfte es keine Angst bewirken, er …Mehr
Es ist ein, offensichtlich, ,, giftiges“ Bild. Die aufgerissenen Mäuler zeugen von Angst vor dem Gottesverlust in Zeiten der Schwäche, ( auch, in der Gefangenschaft ) Die Darstellung der gefühlten Bosheit, übermächtig , vermenschlicht, der Verlust des kleinen Beutels-Inhaltes ( Geld, muss es nicht bedeuten ) ,schmerzhaft. In einem, Gottes -fürchtigen Menschen, dürfte es keine Angst bewirken, er sollte wissen, dass er in seiner Beziehung zum Gott , nicht, eine gesonderte ,,Höllenfurcht“ und Höllen-Glaube, pflegen soll und muss, die Macht , das Gericht , ist nur in Gottes Hand. Es ist nicht nötig, ein gesondertes Glaubensbekenntnis der Hölle zu pflegen ( siehe Text unter dem Bild) , das Widersagen im Taufversprechen( und der Erneuerung in der Osternacht …), ist der Anfang . Angst ist nicht mit einer Furcht, zu verwechseln.
DrMartinBachmaier
@Elista: Die Pläne der Weltverbrecher funktionieren offenbar nicht ohne die Sünden der Menschen.
Ich stelle mir aber zudem die Frage, ob denn nicht auch die Gotteslästerer von JP Morgan angeheuert waren.
Aus JP-Morgan-Sicht soll der Untergang der Titanik als Unfall und als Strafe Gottes, die natürlich nicht er, sondern die Arbeiter auf sich herabgezogen haben, rüberkommen, auf keinen Fall als ein …Mehr
@Elista: Die Pläne der Weltverbrecher funktionieren offenbar nicht ohne die Sünden der Menschen.
Ich stelle mir aber zudem die Frage, ob denn nicht auch die Gotteslästerer von JP Morgan angeheuert waren.
Aus JP-Morgan-Sicht soll der Untergang der Titanik als Unfall und als Strafe Gottes, die natürlich nicht er, sondern die Arbeiter auf sich herabgezogen haben, rüberkommen, auf keinen Fall als ein von ihm verübtes Attentat.
JP Morgan hat übrigens den Arbeitern damit gedroht, dass sie nie wieder einen Job erhalten, sollten sie die Wahrheit sagen. Da war natürlich die Story mit dem Eisberg, der exakt die Lästerer-Zeile aufschlitzte, optimal, denn sie bestätigte den Unfall als Strafe Gottes, die natürlich nicht er, sondern die Arbeiter auf sich und leider auch auf die Passagiere herabgezogen haben.
Boni
Interessant .
Elista
@DrMartinBachmaier
Das Büchlein fand ich nicht, aber im Internet ist es auch zu finden:
"Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den …Mehr
@DrMartinBachmaier
Das Büchlein fand ich nicht, aber im Internet ist es auch zu finden:

"Nun, die Titanic galt als Wunderwerk der Technik. Hochmütig lief sie am 10. April 1912 vom Stapel, im Kielwasser der Arroganz. Das Riesenluxusschiff hatte außer der Besatzung 2211 Passagiere an Bord. Der Schnelldampfer mit 47000 BRT wurde als ein Wunderwerk der Technik und als unsinkbar gefeiert. Unter den Hunderten von Werftarbeitern, die am Bau des Schiffes beteiligt waren, hatten einige ihren katholischen Arbeitskameraden zum Trotz Fluchworte und Gotteslästerungen an die Schiffswände geschrieben: "Nicht einmal Christus kann es versenken." Oberhalb der Tauchlinie las man in Riesenlettern: "Weder Gott noch der Papst", und auf der anderen Seite: "Weder die Erde noch der Himmel können dich verschlingen." Obwohl diese Aufschriften mit Lack überstrichen wurden, kamen sie doch größtenteils wieder zum Vorschein. - Ein Angestellter der Titanic, der die Aufschriften persönlich gesehen hatte, schrieb an seine Verwandten in Dublin einen Brief, den diese später wie eine Reliquie aufbewahrten. Darin heißt es: "Ich bin überzeugt, daß das Schiff wegen der Blasphemien, die seine Wände bedecken, nicht in Amerika eintreffen wird." - Zu den Lästerern gehörte auch der Kapitän Smith, der Kommandant des Schiffes. Er wiederholte seine Lästerungen während eines Mittagessens auf der Fahrt. Es war das letzte Mittagessen seines Lebens. Denn dann folgte die Nacht vom 14. auf den 15. April. Ein Teil der Passagiere war zur Ruhe gegangen, ein anderer Teil amüsierte sich bei Tanzmusik. Dann kam das Unglück: Um 23:40 Uhr rammte die Titanic 300 Seemeilen südlich von Neufundland einen Eisberg. Die gigantischen Naturmassen ritzten innerhalb von 10 Sekunden die Flanke des Schiffes auf einer Länge von 100 m auf, als ob die Titanic aus Pappe wäre. Die Worte "Weder Gott noch der Papst" wurden vom Eisberg buchstäblich entzweigeschnitten. Um 2:20 Uhr ging der Ozeanriese, der Stolz der brit. Handelsmarine, unter. Über 1500 Menschen ertranken, 711 konnten sich retten. 3200 Meter tief sank das Schiff.
Es war der kostspieligste Sarg, den die Welt je geschaut - ein stummer und doch so lautredender Zeuge von menschlichem Können und hilfloser Ohnmacht zugleich... -"

kath-zdw.ch/maria/naeher.mein.got…
DrMartinBachmaier
Die Titanik, genauer: die in Titanik umbenannte Olympic, ist einem Attentat von JP Morgan zum Opfer gefallen. Er lockte seine Gegner um die Finanzmacht in den USA, Strauss , Guggenheim, die anderen fallen mir jetzt nicht ein, auf die notdürftig wieder hergerichtete Olympic, um diese Konkurrenten zu beseitigen. Dann konnte er mit den Rothschilds die Fed in den USA gründen, keine staatliche, sondern …Mehr
Die Titanik, genauer: die in Titanik umbenannte Olympic, ist einem Attentat von JP Morgan zum Opfer gefallen. Er lockte seine Gegner um die Finanzmacht in den USA, Strauss , Guggenheim, die anderen fallen mir jetzt nicht ein, auf die notdürftig wieder hergerichtete Olympic, um diese Konkurrenten zu beseitigen. Dann konnte er mit den Rothschilds die Fed in den USA gründen, keine staatliche, sondern eine reine Privatbank.
Elista
@DrMartinBachmaier Ja, das weiß ich inzwischen auch. Mein Kommentar oben war von 2016
DrMartinBachmaier
@elisabethvonthüringen: Stimmt, klare Satansweihe. Da kann man ja kaum glauben, dass das bei der Gotthard-Tunnel-Eröffnung war!
@Elista: Würd mich jetzt schon interessieren, mit welchen Gotteslästerungen die Titanic geziert war.
Ursula Wegmann
Die Satansweihe bei der Gotthard-Tunnel-Eröffnung wurde ganz im Fernsehen gezeigt. Es war nicht zu fassen, und mir graute auch, das zu sehen und dadurch zu fahren! Die Unglücke ließen danach auch nicht lange auf sich warten!
Elista
@DrMartinBachmaier
Man lernt nie aus! Davon habe ich bisher nichts gelesen - und das verlinkte Buch ist auch so umfangreich, dass ich das nicht so auf die Schnelle lesen kann.
Was ich aber weiß ist, dass auf die Titanic Gotteslästerungen aufgemalt waren - und sie ist untergegangen.
Heute finden Gotteslästerungen überall statt. Wie von @elisabethvonthüringen gestern verlinkt im Gotthardtunnel oder …Mehr
@DrMartinBachmaier
Man lernt nie aus! Davon habe ich bisher nichts gelesen - und das verlinkte Buch ist auch so umfangreich, dass ich das nicht so auf die Schnelle lesen kann.
Was ich aber weiß ist, dass auf die Titanic Gotteslästerungen aufgemalt waren - und sie ist untergegangen.
Heute finden Gotteslästerungen überall statt. Wie von @elisabethvonthüringen gestern verlinkt im Gotthardtunnel oder z.B. morgen bei der Eröffnungsfeier des Kastell Osterburken (Römermuseum). Dort findet morgen eine Opferzeremonie für Jupiter, Mars und Epona statt www.limespark-osterburken.de/index.php
Damit sind wir wieder bei dem Bild, das Sie eingestellt haben, angelangt. Die Dämonen ziehen an allen, um sie in die Hölle zu bringen.
Gestern war das Herz-Jesu-Fest und heute gedenken wir dem Unbefleckten Herzen Mariens. Weihen wir uns Jesus und Maria, damit wir standhaft bleiben können in dieser so gottlosen Zeit!
DrMartinBachmaier
@Elista: Die Titanic (eigentlich die Olympic) ist an keinen Eisberg gerammt. Die Eisberge waren nur das Ambiente, um das "Titanic-Attentat" (Gerhard Wisnewski) als Unfall tarnen zu können. Die Titanic wurde durch eine Explosion, die die Arbeiter in den von Anfang an brennenden Kohlebunkern herschaufeln mussten. J.P. Morgan hat alle seine amerikanischen Konkurrenten (Jacob Astor, Isidor Straus, …Mehr
@Elista: Die Titanic (eigentlich die Olympic) ist an keinen Eisberg gerammt. Die Eisberge waren nur das Ambiente, um das "Titanic-Attentat" (Gerhard Wisnewski) als Unfall tarnen zu können. Die Titanic wurde durch eine Explosion, die die Arbeiter in den von Anfang an brennenden Kohlebunkern herschaufeln mussten. J.P. Morgan hat alle seine amerikanischen Konkurrenten (Jacob Astor, Isidor Straus, Benjamin Guggenheim, ...) auf dieses Schiff gelockt, sich selbst aber kurz zuvor entschuldigt. Nach Ausschaltung dieser Konkurrenten konnte er die FED (Federal Reserve), von wo die USA ihr Geld beziehen, gründen.
Das Inhaltsverzeichnis zum Titanic-Attentat-Buch.
elisabethvonthüringen
Ich verstehe da auch nicht...genau so wenig wie die Kommentatoren... 🤨
wir sehen aber, was so etwas bringen wird! "Übrige Worte/Taten bringen übrige Werke"...
Elista
@elisabethvonthüringen
Das sind ja schreckliche Bilder 🤨
Mir kommt da die Titanic in den Sinn - da wo die Gotteslästerungen standen, rammte das Schiff den Eisberg und ging dann unter.
Nach so einer Einweihung wollte ich nicht durch den Gotthard fahren.
elisabethvonthüringen
Und was sagen uns diese Bilder?
Gilt das Video als Omen?? ...und immer wieder zog es ihn zu diesem Bild"....
luna1
Das hört sich besser an, als diese Geschichten wo ich kenne. Da ich nicht aus Deutschland stamme, sondern Österreich. War halt eine abscheuliche Zeit. Vielleicht hatte dieser Soldat einfach auch nur Angst vor der Hölle oder was auch immer, heutzutage sagt man auch dazu "traumatisiert" die Wahrheit oder das warum werden wir wahrscheinlich nicht mehr analysieren können !
DrMartinBachmaier
Es geht nicht um Kriegsgefangene in Lagern, sondern um solche, die zum Arbeiten auf den Hof geschickt wurden, und die arbeiteten halt mit wie andere Arbeiter auch; zumindest war es bei meinem Großvater und Vater so.
Bzgl. des Hofes, wo meine Mutter aufwuchs, kenne ich keine Gefangenen-Geschichten, außer dass jemand sein Musik-Instrument da ließ und dass die Rücksendung gescheitert ist, warum weiß …Mehr
Es geht nicht um Kriegsgefangene in Lagern, sondern um solche, die zum Arbeiten auf den Hof geschickt wurden, und die arbeiteten halt mit wie andere Arbeiter auch; zumindest war es bei meinem Großvater und Vater so.
Bzgl. des Hofes, wo meine Mutter aufwuchs, kenne ich keine Gefangenen-Geschichten, außer dass jemand sein Musik-Instrument da ließ und dass die Rücksendung gescheitert ist, warum weiß ich niht.
Der Hof meiner Mutter lag aber noch näher am größten deutschen Gefangengenlager im Norden Moosburgs. Und zu dem wurden gegen Ende des Krieges mal 300 (oder 600?) wirklich Gefangene auf einmal zum Verköstigen rausgeschickt. Den ganzen Tag, sagte meine Mutter wurden da Kartoffeln gesotten.
Einen wollte der Kommandant erschießen, weil er krank war; das ließ aber men Opa nicht zu. Er wurde halt dann wie ein Kranker behandelt. Ich glaube sowieso, dass das nur ein Trick des Kommandanten war, um nicht sagen zu müssen: jetzt musst du noch Kranke verpflegen.
luna1
DrMartinBachmaier
Sie dürfen das gerne löschen, wenn das nicht mehr in die heutige Zeit passen soll.
luna1
Die Hölle kennt man sicherlich auch bei den russischen Orthodoxen. Kriegsgefangene wurden sehr schlecht behandelt und sogar kurz nach den Krieg noch teilweise umgebracht. Das weiß ich aus Erzählungen meiner Oma. Sie hatte immer Mitleid mit diesen Menschen.
DrMartinBachmaier
Hab jetzt den ersten Satz im Artikel-Text upgedated, damit nicht der Eindruck entsteht, die Kriegsgefangene wären anders als Knechte behandelt worden.
DrMartinBachmaier
Als Kriegsgefangener hatte er ja nicht mehr den Tod vor Augen. Als Soldat zuvor allerdings schon. Als Kriegsgefangener war er doch bei "uns" nichts weiter als ein gewöhnlicher Knecht. Er war ja nicht eingesperrt, sondern arbeitete auf Feld und Hof mit.
Ich sehe eher einen Kulturunterschied. Über die Hölle wurde bei uns früher viel gepredigt, vielleicht war das in seiner Heimat nicht so üblich, und …Mehr
Als Kriegsgefangener hatte er ja nicht mehr den Tod vor Augen. Als Soldat zuvor allerdings schon. Als Kriegsgefangener war er doch bei "uns" nichts weiter als ein gewöhnlicher Knecht. Er war ja nicht eingesperrt, sondern arbeitete auf Feld und Hof mit.
Ich sehe eher einen Kulturunterschied. Über die Hölle wurde bei uns früher viel gepredigt, vielleicht war das in seiner Heimat nicht so üblich, und was das Schrifttum in den Häusern betrifft, war Deutschland sicherlich eher Russland voraus. Jeder deutsche Haushalt hatte ein paar katholsiche Bücher, etwa die katholische Handpostille.
In Russland gab es wohl kaum Bücher in den Haushalten. Da sahen sie die Ikonen in den Kirchen, die kaum mit Höllen- oder Dämonen zeichnungen geziert sind.
luna1
Wir dürfen trotzdem nicht urteilen - verurteilen, da wir nicht wissen wie dieser Mann wirklich war. Soldaten werden immer ausgebildet zum töten und im Krieg geht es ums nackte überleben. Niemand kann sich in diese Rolle versetzen außer der, der es erlebt hat !