Junge Leute beten den Rosenkranz, Diözese ruft die Polizei

@TuK
Das sind die Visionen von Irlmair... aber das wissen Sie ja! Wie Christen denken,können Sie auch erkennen an den vielen Abtreibungen in unserem Land, die unter einer christlichen Politik möglich gemacht wurden oder an der seelischen Schändung der Kinder durch die Frühsexualisierung und den Genderismus, der in Kitas und Schulen auch in dem ach so "politisch christlichen Bayern" rigoros durchgeführt wird.
Sie glauben doch nicht, dass das nur Atheisten sind, die da mitarbeiten?
Dagegen sind die "Gewaltfantasien" eines Irlmaier harmlos!

Die sogenannte heutige Ökumene, ist eine freimaurerische Waffe, um die katholische Kirche zu bekämpfen. Es bringt nichts aus verschiedenen abgefallenen Gemeinschaften, in Verbund mit der katholischen Kirche, auf eine neue misch Masch Glaubensgemeinschaft hinzuführen. Das würde nur funktionieren, wenn die katholische Kirche, in häretischee Weise, von der katholischen Wahrheit abrücken würde. Das hatten wohl diese jungen Katholiken, bei ihrer Aktion im Sinn. Dennoch gebe ich ihnen Recht, sie schaden der Sache mit dieser Aktion eher, denn es wirkt auf die Menschen in dieser Kirche, sehr provokativ. Das Rosenkranzgebet ist nicht als Instrument für Protestaktionen geeignet. Und dennoch war auch die Reaktion der Veranstalter überzogen und zeugt genauso wenig von christlicher Nächstenliebe.

@Benedictus Dominus Deus Israel, ja, könnte schon eine gute Sache sein. Um was es mir ging, ist der falsche Ökumene Begriff, wie er seit einigen Jahrzehnten missbräuchlich verwendet wird. Ökumene hatte ursprünglich nichts damit zu tun, von der katholischen Kirche abgefallenen christliche Gemeinschaften, in die katholische Kirche zurückzuholen und dazu die häretischen Standpunkte, beispielsweise der protestantischen Sekten, stillschweigend zu tollerieren. Die ökumenischen Konzile der Vergangenheit, waren Zusammenkünfte von den Patriarchen und Bischöfen, der christlichen, apostolischen und rechtgläubigen Teilkirchen der alten Kirche, um bei theologischen und pastoralen Fragen, den Willen Gottes zu erforschen, auf das die Gesammtkirche einheitlich, mit einer Stimme spricht. Gegen eine gebetswoche, mit verschiedenen christlichen Teilkirchen, ist ja eigentlich nichts einzuwenden, solange keine Häresien verbreitet werden. Damit habe ich persönlich auch kein Problem. Ein Problem habe ich mit der falschen sogenannten Ökumene, bei der angeblich die Protestanten, in die katholische Kirche zurück geführt werden sollen. Dabei wird jedoch ausschließlich von der katholischen Seite erwartet, daß sie definierte Dogmen aufgibt, oder zumindest relativiert und außerdem die protestantischen Irrtümer, nicht länger verurteilt. Die Protestanten sollen von der katholischen Kirche, als rechtgläubige Gemeinschaft anerkannt werden. Damit wäre sie jedoch selbst nicht länger rechtgläubig und das ist durch die Freimaurerei auch so initiiert. Dieser falsche Ökumenebegriff, ist eine Waffe der Freimaurer, um die katholische Kirche zu zerstören.