Müller: (S)ex-Synode war auf Homosexualismus ausgerichtet
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Müller erklärte, dass es nicht um die Einzelseelsorge ging, sondern um die ideologische Zerstörung der Familie: "Wenn man jede mögliche Verbindung 'Ehe' nennt, was ist dann die Ehe? Wenn man sagt, A ist gleich B, was ist dann A? Und genau das ist der Punkt."
Über globale politische Themen wie Covid-Propaganda sagte Müller, dass die meisten Bischöfe "leichtgläubig" [= faul, opportunistisch] oder "naiv" [= dumm] seien: "Wenn sie emotional angesprochen werden und von diesen Emotionen berührt werden, halten sie das für 'pastoral'" [was eine emotionale Unreife offenbart].
Und: "Es gibt nicht viele klar denkende Menschen, die hinter die Kulissen blicken. Sie glauben, dass man ein paar Kompromisse eingehen könne." Müller muss Franziskus vor Augen gehabt haben, als er dies sagte.
Bild: Gerhard Ludwig Müller © LifeSiteNews.com, #newsGsuhoiolsp
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