Kardinal Koch braucht "Vorstellungskraft", um Franziskus zu verstehen
Während einer Pressekonferenz zu einem kürzlich veröffentlichten Papier des Vatikans, das die Abschaffung des päpstlichen Primats vorschlägt, wurde Kardinal Kurt Koch gefragt, warum Franziskus den Titel "Patriarch des Westens" wieder eingeführt habe.
Ein sichtlich verlegener Koch antwortete sarkastisch: "Wir brauchen etwas Phantasie, um das zu kommentieren."
In Bezug auf Franziskus' homosexuelles Propagandamanifest 'Fiducia supplicans' gab Kardinal Koch zu, dass es "nicht nur in der Ökumene, sondern auch in der katholischen Kirche" Probleme verursacht habe. Er stellte fest, dass "es eine große Sache ist, wenn ein Kontinent sich gegen eine Entscheidung des Heiligen Vaters stellt".
Auf der gleichen Pressekonferenz sprach Kardinal Grech offen von einer "Revision des Papsttums" und sagte, dass seine Ex-Synode der geeignetste Rahmen dafür sei.
Er bezog sich dabei auf ein Zitat von Franziskus aus dem Jahr 2015, das eine unzureichende Konzeption des Papsttums darstellt.
Franziskus sagte damals, ein Papst stehe in der Kirche als "ein Getaufter unter Getauften und im Bischofskollegium als Bischof unter Bischöfen, der zugleich als Nachfolger des Apostels Petrus berufen ist, die Kirche von Rom zu leiten, die in Liebe allen Kirchen vorsteht".
Aber all dieses Gerede dient nur dazu, die Narren zu täuschen. In Wirklichkeit regiert Franziskus wie ein absolutistischer Tyrann, der die anderen Bischöfe wie seine Messdiener behandelt, und die Tatsache, dass sie sich so behandeln lassen, zeigt, dass sie nicht viel mehr als das sind.
AI-Übersetzung
Ein sichtlich verlegener Koch antwortete sarkastisch: "Wir brauchen etwas Phantasie, um das zu kommentieren."
In Bezug auf Franziskus' homosexuelles Propagandamanifest 'Fiducia supplicans' gab Kardinal Koch zu, dass es "nicht nur in der Ökumene, sondern auch in der katholischen Kirche" Probleme verursacht habe. Er stellte fest, dass "es eine große Sache ist, wenn ein Kontinent sich gegen eine Entscheidung des Heiligen Vaters stellt".
Auf der gleichen Pressekonferenz sprach Kardinal Grech offen von einer "Revision des Papsttums" und sagte, dass seine Ex-Synode der geeignetste Rahmen dafür sei.
Er bezog sich dabei auf ein Zitat von Franziskus aus dem Jahr 2015, das eine unzureichende Konzeption des Papsttums darstellt.
Franziskus sagte damals, ein Papst stehe in der Kirche als "ein Getaufter unter Getauften und im Bischofskollegium als Bischof unter Bischöfen, der zugleich als Nachfolger des Apostels Petrus berufen ist, die Kirche von Rom zu leiten, die in Liebe allen Kirchen vorsteht".
Aber all dieses Gerede dient nur dazu, die Narren zu täuschen. In Wirklichkeit regiert Franziskus wie ein absolutistischer Tyrann, der die anderen Bischöfe wie seine Messdiener behandelt, und die Tatsache, dass sie sich so behandeln lassen, zeigt, dass sie nicht viel mehr als das sind.
AI-Übersetzung