Vatikan „rechtfertigt“ Ladarias Ausstieg von Ex-Bischofssynode
Kardinal Luis Ladaria (79), ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, nimmt nicht an der Ex-Bischofssynode von Papst Franziskus teil, weil er „müde geworden ist und sich ein wenig ausruhen möchte“…Mehr
Kardinal Luis Ladaria (79), ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, nimmt nicht an der Ex-Bischofssynode von Papst Franziskus teil, weil er „müde geworden ist und sich ein wenig ausruhen möchte“. Diese Begründung wurde vom Vatikan und seltsamerweise nicht von Ladaria selbst ausgeschickt (23. September).
Die Erklärung des Vatikans fügte hinzu: „In Bezug auf einige Artikel über die Gründe, warum Kardinal Ladaria nicht an der kommenden Synode teilnimmt, wird in Übereinstimmung mit Seiner Eminenz präzisiert, dass diese Darstellungen keine Grundlage haben und die Frucht reiner Fantasie sind.“
Kommentatoren haben darauf hingewiesen, dass Ladaria sich von der Ex-Synode zurückzog, weil er sich von Franziskus hintergangen fühlte. Ein Problem entstand, als er 2021 ein Dokument gegen homosexuelle Pseudosegnungen veröffentlichte. Dann befand Ladaria Pater Rupnik für schuldig, eine Konkubine in der Beichte absolviert zu haben, woraufhin Franziskus die römische Diözese benutzte, um Rupnik …Mehr
Die Erklärung des Vatikans fügte hinzu: „In Bezug auf einige Artikel über die Gründe, warum Kardinal Ladaria nicht an der kommenden Synode teilnimmt, wird in Übereinstimmung mit Seiner Eminenz präzisiert, dass diese Darstellungen keine Grundlage haben und die Frucht reiner Fantasie sind.“
Kommentatoren haben darauf hingewiesen, dass Ladaria sich von der Ex-Synode zurückzog, weil er sich von Franziskus hintergangen fühlte. Ein Problem entstand, als er 2021 ein Dokument gegen homosexuelle Pseudosegnungen veröffentlichte. Dann befand Ladaria Pater Rupnik für schuldig, eine Konkubine in der Beichte absolviert zu haben, woraufhin Franziskus die römische Diözese benutzte, um Rupnik …Mehr
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Die FSSPX trifft sich im November 2018 mit "Kardinal" Ladaria (Präfekt der Unglaubenskongregation). Der Generalobere der FSSPX fordert die Wiederaufnahme der Lehrdiskussionen.
Im Glauben kann es keine DISKUSSIONEN geben!
"Er [der Papst] hat gesagt, dass es notwendig sei, humanistische Ideen zu akzeptieren und zu diskutieren sowie Dialoge zu führen. An diesem Punkt ist es wichtig zu klären, dass …Mehr
Die FSSPX trifft sich im November 2018 mit "Kardinal" Ladaria (Präfekt der Unglaubenskongregation). Der Generalobere der FSSPX fordert die Wiederaufnahme der Lehrdiskussionen.
Im Glauben kann es keine DISKUSSIONEN geben!
"Er [der Papst] hat gesagt, dass es notwendig sei, humanistische Ideen zu akzeptieren und zu diskutieren sowie Dialoge zu führen. An diesem Punkt ist es wichtig zu klären, dass Dialoge der katholischen Glaubenslehre widersprechen." (Lefebvre)
"Wir wollen nicht den Dialog mit Irrlehrern.., mit denen, die die soziale Herrschaft Christi mit ihrem Vater, dem Teufel, zerstören. "(Erzbischof Lefebvre Predigt in Martigny, 8. Dezember 1984).
Ladaria: "Die Inkulturation des Christentums am Amazonas muss von der indigenen Lebenswelt ausgehen. "
„..Wir können die generellen Prinzipien aufstellen – dann muss es um eine Inkulturation gehen, die Inhalt und Tradition des Glaubens bewahrt…“ Das aber ist nicht möglich. Es ist ein Widerspruch in sich.
„Ausgehend von aktuellen Gegebenheiten muss man in den weitläufigen Landstrichen Amazoniens, wo es wenige Priester gibt, andere Amt- und Dienstformen entwickeln. Man muss etwas, was bereits in der Kirche, in dieser Region existiert, wachsen lassen, damit es sich noch besser zum pastoralen Wohl der ganzen Gemeinschaft entwickeln lässt“, formulierte Ladaria.
Letztlich stehe es Papst Franziskus frei, ob und wie er Ideen der Synodenväter diesbezüglich aufgreifen werde, erinnerte er.
Im Glauben kann es keine DISKUSSIONEN geben!
"Er [der Papst] hat gesagt, dass es notwendig sei, humanistische Ideen zu akzeptieren und zu diskutieren sowie Dialoge zu führen. An diesem Punkt ist es wichtig zu klären, dass Dialoge der katholischen Glaubenslehre widersprechen." (Lefebvre)
"Wir wollen nicht den Dialog mit Irrlehrern.., mit denen, die die soziale Herrschaft Christi mit ihrem Vater, dem Teufel, zerstören. "(Erzbischof Lefebvre Predigt in Martigny, 8. Dezember 1984).
Ladaria: "Die Inkulturation des Christentums am Amazonas muss von der indigenen Lebenswelt ausgehen. "
„..Wir können die generellen Prinzipien aufstellen – dann muss es um eine Inkulturation gehen, die Inhalt und Tradition des Glaubens bewahrt…“ Das aber ist nicht möglich. Es ist ein Widerspruch in sich.
„Ausgehend von aktuellen Gegebenheiten muss man in den weitläufigen Landstrichen Amazoniens, wo es wenige Priester gibt, andere Amt- und Dienstformen entwickeln. Man muss etwas, was bereits in der Kirche, in dieser Region existiert, wachsen lassen, damit es sich noch besser zum pastoralen Wohl der ganzen Gemeinschaft entwickeln lässt“, formulierte Ladaria.
Letztlich stehe es Papst Franziskus frei, ob und wie er Ideen der Synodenväter diesbezüglich aufgreifen werde, erinnerte er.
Ladarias "Müdigkeit" und "Ausruhwunsch" sind offensichtlich Ausreden für seine Feigheit, auf der unheilschwangeren "Synodalitässynode" Farbe zu bekennen und den katholischen Glauben zu verteidigen, was sein nicht nur "unqualifizierter", sondern wenigstens wegen notorischem Kontra-
zeptionalismus häretischer Nachfolger "Tucho" bestimmt nicht tun wird..... .
Hoffentlich wird Kard. Müller nicht auch …Mehr
Ladarias "Müdigkeit" und "Ausruhwunsch" sind offensichtlich Ausreden für seine Feigheit, auf der unheilschwangeren "Synodalitässynode" Farbe zu bekennen und den katholischen Glauben zu verteidigen, was sein nicht nur "unqualifizierter", sondern wenigstens wegen notorischem Kontra-
zeptionalismus häretischer Nachfolger "Tucho" bestimmt nicht tun wird..... .
Hoffentlich wird Kard. Müller nicht auch noch müde, sondern steht im Kampf mit den Modernisten wenigstens seinen neokonservativen Mann, indem er seinen Fehler bei der verhängnisvollen
"Familiensynode", einem faulen Kompromiß zuzustimmen, wieder gut macht!
zeptionalismus häretischer Nachfolger "Tucho" bestimmt nicht tun wird..... .
Hoffentlich wird Kard. Müller nicht auch noch müde, sondern steht im Kampf mit den Modernisten wenigstens seinen neokonservativen Mann, indem er seinen Fehler bei der verhängnisvollen
"Familiensynode", einem faulen Kompromiß zuzustimmen, wieder gut macht!
Norbert von Xanten
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Was ist eine Ex-Bischofssynode?
Girolamo Savonarola
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Vielleicht eine aus der Katholischen Kirche führende Ex(IT)-Bischofsynode?
Klaus Elmar Müller
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Es sollten noch mehr aussteigen und eine eigene Versammlung abhalten ("Notsynode wider die Synode über die Synoden") mit Appell an Papst und Weltkirche.
Erzherzog Eugen
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das der Kardinal krank ist wissen wir ja schon länger