Eucharistisches Wunder? Immer noch keine Ergebnisse
![](https://seedus6826.gloriatv.net/storage1/8qptp1imt8p6otf38p476j41311kdym3kzv2frm.webp?scale=on&secure=ID65HcCCetX_Z5UNWDa5pw&expires=1723428501)
Dabei beobachtete eine Frau, wie eine Person die bei der Kommunionausteilung mit der Hand ergriffene Novus-Ordo-Hostie nicht in den Mund legte und meldete dies dem Priester. Er sprach die Person an und forderte sie auf, die Hostie zu konsumieren.
Die Person weigerte sich. Daraufhin nahm der Priester ihr die Hostie ab und legte sie in der Sakristei in Wasser ein.
Einen Tag später war das Wasser rötlich gefärbt und man sah in der Hostie einen roten Punkt. Nach weiteren 24 Stunden hatte sich der Punkt stark vergrößert (siehe Foto).
Angeblich soll der Vorfall direkt dem Bistum Chur unter Bischof Joseph-Marie Bonnemain gemeldet worden sein. Seither hat man von dem Fall allerdings nichts mehr gehört.
Eine Journalistin richtete sich unabhängig davon an den Bischof und bat ihn, auch bei einem negativen Befund zu informieren. Nach vier Monaten ist das immer noch nicht geschehen.
Das Phänomen könnte auf das Bakterium Serratia marcescens zurückgehen. Auf den bei Heiligen Messen und Novus-Ordo-Eucharistien verwendeten ungesäuerten Hostien kann das Bakterium gut gedeihen und rote Verfärbungen bewirken, was den Eindruck eines Hostienwunders erwecken könnte.
Eine entsprechende Abklärung braucht nicht vier Monate.