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Gloria Global am 17. Juli 2017 Kardinal Sarah, ein Gentleman Il Foglio fragte den Präfekten der Liturgiekongregation, Kardinal Robert Sarah, der von Papst Franziskus faktisch kaltgestellt wurde, ob es …Mehr
Gloria Global am 17. Juli 2017

Kardinal Sarah, ein Gentleman

Il Foglio fragte den Präfekten der Liturgiekongregation, Kardinal Robert Sarah, der von Papst Franziskus faktisch kaltgestellt wurde, ob es zwischen ihm und Franziskus Konflikte gebe. Sarahs Antwort: „Der Heilige Vater erweist mir so viel Vertrauen und Respekt und ich versuche, seinen Willen vollständig zu erfüllen, indem ich die Liturgie heiliger, schöner, stiller mache. Es reicht, die Andacht und Frömmigkeit zu sehen, mit welcher der Papst die Heilige Messe zelebriert, um seine wahren Absichten zu verstehen.“

Papst ernennt Ratzingerianer

Am Samstag ernannte Papst Franziskus Kardinal Giuseppe Versaldi, den Präfekten der Bildungskongregation, zum Mitglied der Glaubenskongregation. Das überrascht, weil Versaldi zur Ratzinger-Garde gehört, der Franziskus feindlich gesinnt ist. Andererseits ist Versaldi keine prominente Figur unter den Kardinälen. Er verfügt über geringe dogmatische Kompetenzen. Seine Mitgliedschaft in der Glaubenskongregation wird eher zu deren weiterem Bedeutungsverlust beitragen.

93% glauben: Rücktritt Benedikt XVI. durch Druck von außen

Die anerkannte italienische Webseite scenarieconomici.it veröffentlichte am 12. Juli eine Umfrage über Papst Franziskus. Die erste Frage behandelte Benedikts Rücktritt und die Wahl von Franziskus. Über 93% der Befragten erklärten, dass der äußere Druck von Gruppierungen, die außerhalb der Kirche stehen und ihr feindlich gesinnt sind, zu diesen Ereignissen geführt hat.

Die zweite Frage bezog sich auf Franziskus' Forderung nach unlimitierter Zuwanderung. Über 95 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass diese Haltung die Kirche in Gefahr bringt, die katholische Kultur schädigt und zu einem Niedergang Italiens führen wird.

Die dritte Frage behandelte Franziskus' Haltung zur katholischen Moral. Mehr als 84 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass die Einstellungen von Franziskus im Widerspruch zur kirchlichen Morallehre stehen.

Päpstlicher Polizist verprügelt Frau

In Italien steht ein 40-jähriger Polizist der Päpstlichen Gendarmerie im Verdacht, seine junge Frau verprügelt zu haben. Die Frau erlitt ein Schädelhirntrauma mit einem Hämatom auf der Stirn, hatte eine gebrochene Nase, gebrochene Rippen und weitere Verletzungen.
Melchiades
Hier mal etwas, was vielleicht die Mütter und die Userinnen , die mütterliche Frauen sind aufhorchen und aktiv werden lässt. Natürlich dürfen auch Väter, Großväter usw. sich daran beteidigen. 😉
Seht hier : www.patriotpetition.org/…/kinder-brauchen…
Melchiades
Na, dann lachen Sie mal, denn es gibt genug Patres, die es getäuscht sehen ! Aber ich verstehe und mir ist klar. Hier kann nach Ihrer Meinung nur ein einziger Weg beschritten werden, nämlich spalten, spalten, spalten und spalten bis Hurra, aber auch nichts mehr von der Bruderschaft vorhanden ist. Und wenn dies gelungen ist, was dann ? Macht danach jeder seine eigene " Bruderschaft auf " und ist …Mehr
Na, dann lachen Sie mal, denn es gibt genug Patres, die es getäuscht sehen ! Aber ich verstehe und mir ist klar. Hier kann nach Ihrer Meinung nur ein einziger Weg beschritten werden, nämlich spalten, spalten, spalten und spalten bis Hurra, aber auch nichts mehr von der Bruderschaft vorhanden ist. Und wenn dies gelungen ist, was dann ? Macht danach jeder seine eigene " Bruderschaft auf " und ist selbstredend der einzige wahre Priester der Tradition und wer ihm nicht folgt, ist kein wahrer Katholik der Tradition und deshalb eh nur ein verkappter NOM Anhänger ? Oder vielleicht noch möglicherweise mehr im besten Sinne mancher.... wir suchen uns alle passende Steine um Bischof Fellay zu steinigen, was endlich die richtige Befriedigung mit sich bringen sollte für Sie und andere ? Wären Sie dann vielleicht zufrieden ? Oder sollte er und andere nicht gleich besser standrechtlich erschossen werden ? Wie hätten Sie es denn gerne ? Aber selbstredend ist die Hauptsache " man hatte Recht" und dann immer schön auf die Person oder Personen, die Unrecht hatten oder schlichtweg Mist gebaut haben bis, ja bis ein andere kommt und auch ihnen sagt, dass sie sich sehr weit von dem was S.E.

Erzbischof Lefebvre gesagt und geschrieben hat entfernt haben und dann ? Spielen wir aufs Neue das Spiel " dies muss öffentlich angeklagt werden" und natürlich muss gespalten werden bis nichts mehr da ist, oder wie ? Und was sollen die Katholiken der Tradition machen ? Sich vielleicht einen Guru in Indien suchen ? Oder jene, die als Konvertiten zur Tradition kommen ? Genau, die sollten doch gleich dort bleiben wo der Pfeffer wächst, wenn sie z.B. nicht bereit sind sich auch wenn es gefordert wird, sich von ihren Ehemann /Frau scheiden lassen, wenn dieser / diese nicht auch konvertiert ist, was hat es schon für eine lächerliche Bedeutung, dass diese sogar nach katholischen Eheverständnis sich haben kirchlich trauen lassen, weil man muss ja die Reihen der Gläubigen rein halten. Denn da Sie im Gegensatz zu mir, nicht nur bei Bischof Fellay zwischen Wand und Tapete Zuhause sind, sondern auch hinter seine Stirn schauen konnen und so jeden seiner Beweggründe bis ins Letzte genau kennen, sind Sie nicht nur Ankläger, sondern auch der Richter und die Geschworenen in selbiger Person . Meinen Glückwunsch ! Doch ich werde trotzdem so gemein bleiben und darauf pochen, dass hier eben nicht die Laien, sondern die Patres dies untereinander klären ! Und wenn dies bedeutet, dass hier der eine oder andere letztendlich " den Gang nach Canossa " vor sich hat oder auf sich nehmen muss, dann sei es so, aber dennoch verwechsel ich die Priesterbruderschaft St. Pius X nicht mit " wir sind Kirche "!! - Und ich vergesse auch nicht, dass Mächtige einen anderen oder andere gerne auch solang hofieren, bis der Hofierte oder die Hofierten nicht mehr wissen wer sie eigentlich sind oder für was sie eigentlich stehen. Und ja, dann ist es menschlich gesehen beinahe normal das alle, selbst die wohlgemeinten Ratschläge an dieser Person bzw. Personen abprallen, weil sie in einem Zustand sind, die sie nichts im rechten Licht erkennen läßt, aber dann spielt man sich eben nicht auch, sondern sichert erst einmal die Wahrheit und fragt den anderen bzw. die anderen, wenn sie, wie passiert ist, nicht mehr hofiert werden " welcher Deubel sie geritten hat solchen Mist zu bauen " und sie beinahe alles gegen die Wand gefahren hätten ! Doch es scheint ,hier schaut man als Mutter aus einer anderen Perspektive, die eben keine Gräben vertief, sondern auffüllt, die nicht Zerstörung und Spaltung bejubelt, sondern auch durch sehr ernste Gespräche eine Zerstörung und Spaltung ab zuwenden versucht, weil ihr bewußt ist Beide haben todbringende Eigenschaften ! Und dies nicht nur für den Menschen per se, sondern um noch vieles mehr im Glauben ! Denn wo Priester meinen nur noch öffentlich zu streiten, kann es mit den Glaube, der auch Liebe und Langmut, den Irrenden und den Sünder zurückzuführen bedeutet, nicht weit her sein ! Vielleicht sollten Sie, so einfach und unsensationell dieser Gedanke auch ist, trotzdem mal darüber nachdenken.
Tradition und Kontinuität
Zum Gedenken an Andrea Jürgens:
www.youtube.com/watch
R.I.P.
Theotokion
Dass ich nicht lache, @Melchiades. Die Bruderschaft also in der Opferrolle? "sich in die Irre führen lassen.." Sie meinen wohl Bischof Fellay? Durch bewußt falsche Aussagen, falsche Versprechungen...getäuscht wurde"
Es braucht Ihnen nichts leid zu tun, dies stimmt einfach nicht. Die alleinige Verantwortung trägt und trug er selbst. Wohlmeinende Ratschläge wies er zurück.
Er wurde von einzelnen …Mehr
Dass ich nicht lache, @Melchiades. Die Bruderschaft also in der Opferrolle? "sich in die Irre führen lassen.." Sie meinen wohl Bischof Fellay? Durch bewußt falsche Aussagen, falsche Versprechungen...getäuscht wurde"

Es braucht Ihnen nichts leid zu tun, dies stimmt einfach nicht. Die alleinige Verantwortung trägt und trug er selbst. Wohlmeinende Ratschläge wies er zurück.
Er wurde von einzelnen Priestern bestürmt, diesen draufgängerischen Weg zu verlassen, es schrieben ganze Gruppen von Laien ihn an, es gibt einen offenen Brief von englischen Gläubigen vom 19. Mai 2012, die ihn inständig baten, diesen verwerflichen Kurs mit Rom abzubrechen; Gläubige aus Kolumbien schrieben hilfeflehend an ihren Distriktoberen. Eine Reihe Priester erhoben sich jüngst bezüglich der vom Vatikan festgelegten dubiosen Eheschließungen innerhalb der FSSPX.
37 französische Priester schrieben an Msg. Fellay im März 2013. Ohne Erfolg.

Ein kleiner Auszug aus diesem letztgenannten Brief, nur damit Sie sehen, wie falsch Sie liegen:

"....Zu diesen Forderungen gehört die Wahrhaftigkeit. Wir müssen aber leider feststellen, daß ein Teil der Probleme, mit denen wir in den vergangenen Monaten konfrontiert wurden, auf einem schwerwiegenden Verstoß gegen diese Tugend beruhen.
Vor zehn Jahren haben Sie, genau wie Mgr Tissier de Mallerais, gesagt:

„Ich werde nie bereit sein, zu sagen: Im Konzil, wenn wir es richtig interpretieren, ja vielleicht selbst wenn wir es in Übereinstimmung mit der Tradition bringen könnten, könnten wir darin einen annehmbaren Sinn finden. Ich werde nie bereit sein, das zu sagen. Es wäre eine Lüge, und eine Lüge ist nicht erlaubt, selbst dann nicht, wenn es um die Rettung der Kirche ginge.“ (Mgr Tissier de Mallerais, Gastines, 16. September 2012)

Aber inzwischen haben Sie sich dermaßen verändert, daß Sie schreiben:

„Die ganze Tradition des katholischen Glaubens muß Maßstab und Richtschnur zum Verständnis der Lehren des II. Vatikanischen Konzils sein, das seinerseits bestimmte Aspekte des Lebens und der Lehre der Kirche erhellt, die zwar bereits in ihr enthalten, aber noch nicht in Worte gefaßt sind. Die Lehren (affirmations) des II. Vatikanischen Konzils und des nachfolgenden päpstlichen Lehramtes, die sich auf das Verhältnis der katholischen Kirche zu den nichtkatholischen christlichen Konfessionen beziehen, müssen im Licht der ganzen Tradition verstanden werden.“ (St-Joseph-des-Carmes, 5. Juni 2012)

Das ist eine Kehrtwende, die er ganz und gar selbst vollzogen und deswegen allein zu verantworten hat.

Geben Sie sich also selbst ehrlich die Antwort, wer die Priesterbruderschaft St. Pius X. gespalten hat.
Eugenia-Sarto
@simeon f. Ach ja, ich bevorzuge die einfache und klar verständliche Aussage. Interpretieren ist immer so eine Sache. Man kann leicht getäuscht werden.
Carlus
Melchiades
@Theotokion
Es tut mir leid, aber genau dies "Wenn jemand derart sich vom bisherigen Kurs abwendet, muss das öffentlich angeklagt werden " stimme ich nicht zu. Denn wenn sich jemand in die Irre führen gelassen hat durch bewußt falsche Aussagen, falsche Versprechungen usw. eines anderen, also getäuscht wurde, wie es nun einmal der Bruderschaft ergangen ist. Dann sollte es nicht noch öffentlich …Mehr
@Theotokion
Es tut mir leid, aber genau dies "Wenn jemand derart sich vom bisherigen Kurs abwendet, muss das öffentlich angeklagt werden " stimme ich nicht zu. Denn wenn sich jemand in die Irre führen gelassen hat durch bewußt falsche Aussagen, falsche Versprechungen usw. eines anderen, also getäuscht wurde, wie es nun einmal der Bruderschaft ergangen ist. Dann sollte es nicht noch öffentlich breitgetreten werden, sondern die Weisheit sollte zum Zuge kommen und jenen helfen, die aus Naivität oder Blauäugigkeit abgeirrt sind ! Weshalb ? Weil jene, die sich haben blenden lassen von Wohlwollen ,welches eigentlich nur eine Bosheit verdeckt, sich auch ohne öffentliche Anklage ihrer Mitbrüder schlecht genug fühlen. Hier sind interne Gespräche ohne neugierige Mithörer, die meinen ihren persönlichen Senf noch dazu geben zu müssen, weit angebrachter. Denn man braucht doch nur mal darüber nachdenken, dass gerade diese innere Zerrissenheit unter den Patres der Bruderschaft im Grunde einen bestimmten Kreis außerhab der Piusbruderschaft in die Hände spielt, um nicht zusagen, dass diese sich die Hände reiben werden, weil sie es so durch die Hintertür möglicherweise geschafft haben die Bruderschaft zu spalten und denen sollen die Patres befällig sein ? Nur weil es so wichtig ist nun alles öffentlich auszutragen ?
Was ist im Grunde mit uns passiert, dass wir meinen jeden Familienstreit nur noch mit öffentlichen Publikum austragen zu können bzw.zu wollen ? Denn Petrus hat den Herrn dreimal verleugnet, aber hat der Herr ihn deshalb nach Seiner Auferstehung angeklagt ? Nein, weil der Herr wusste Petrus hat dies nicht aus Falschheit des Herzens, sondern aus Angst getan hat. Und wenn nun unser Herr, der sohn des lebendigen Gottes, so handeln konnte und ohne ein weiteres Wort Petrus vergeben konnte, weshalb sollten da nicht interne Gespräche ohne Öffentlichkeit in der Bruderschaft nicht möglich sein ? Etwa nur aus dem Grunde, weil man ohne öffentliches anklagen dem Publikum keine Sensation zu bieten hat ? Hier geht es nicht darum die Sensationslust der Menschen, wie auch immer zu befriedigen, sondern jenen, die nur darauf lauern, dass sich die Piusbruderschaft spaltet ,eine lange Nase zu zeigen, indem die Piusbruderschaft ganz gemein den Beweis erbringt, dass sich einige der Ihren zwar fürchterlich haben täuschen lassen, aber das Letztendlich diese Bruderschaft eine Familie ist, wo man sich offen und ehrlich ausspricht, doch als Familie zusammen hält und nach einer nicht öffentlichen aussprache sich wieder erneut mit vereinten Kräften seiner eigentlichen Aufgabe und Bestimmung zuwendet, nämlich den Heil der Seelen !
simeon f.
@Eugenia-Sarto @Elisabetta , Sie fragen sich ganz unten, wie die Antwort von Kardinal Sarah zu verstehen sei und sind dabei beide offensichtlich ziemlich hilflos und enttäuscht. Auch ich war zunächst verwirrt und verstand die Welt nicht mehr. Dann habe ich aber die Antwort etwas genauer angeschaut und fand plötzlich eine ganz einleuchtende Antwort (später fand ich noch eine weitere Interpretations…Mehr
@Eugenia-Sarto @Elisabetta , Sie fragen sich ganz unten, wie die Antwort von Kardinal Sarah zu verstehen sei und sind dabei beide offensichtlich ziemlich hilflos und enttäuscht. Auch ich war zunächst verwirrt und verstand die Welt nicht mehr. Dann habe ich aber die Antwort etwas genauer angeschaut und fand plötzlich eine ganz einleuchtende Antwort (später fand ich noch eine weitere Interpretationsmöglichkeit, die mir mittlerweile noch wahrscheinlicher erscheint). Doch zunächst die erste Idee, welche mir beim Lesen des zweiten Teiles seiner Antwort in den Sinn kam:

Zitat: >>>"... Es reicht, die Andacht und Frömmigkeit zu sehen, mit welcher der Papst die Heilige Messe zelebriert, um seine wahren Absichten zu verstehen.“ Zitat Ende

In der Tat, ist es ja so, wenn ich die (mangelnde) Andacht und die (fehlende) Frömmigkeit von Bergoglio sehe, dann kann ich sehr wohl seine Absicht verstehen (, nämlich jene, welche jegliche Andacht und jeden Gedanken an den Gekreuzigten Herrn im Keim ersticken soll).

Damit wäre der zweite Teil durchaus als eine ehrliche Antwort zu verstehen, ohne dass der Hw. Kardinal seine Überzeugung verleugnen würde und so würde er trotzdem nicht als Feind von Bergoglio entlarft werden können.

Der erste Teil der Antwort wäre damit aber noch nicht hinreichend erklärt. Als ich mich damit eingehender beschäfftigte, kam mir eine zweite Interpretationsmöglichkeit in den Sinn:

Zitat: >>> „Der Heilige Vater erweist mir so viel Vertrauen und Respekt und ich versuche, seinen Willen vollständig zu erfüllen, indem ich die Liturgie heiliger, schöner, stiller mache. ... <<< Zitat Ende

Die "Liturgie heiliger, schöner, stiller zu machen ... war das nicht der Wunsch und die Absicht von Benedikt? Womöglich meint der Kardinal gar nicht Franziskus, wenn er vom "Heiligen Vater" spricht. In der Tat ist es ja nicht zu erkennen, wo Franziskus ihm, dem Kardinal Vertrauen entgenbringt oder Respekt erweist. Benedikt hingegen schon, wie aus dem Vorwort zu seinem Buch "Kraft der Stille" klar zu ersehen ist.

Könnte es vielleicht sein, dass Kardinal Sarah sich drüber im Klaren ist, dass der Rücktritt von Benedikt XVI nicht rechtskräftig ist und dieser daher immer noch gültiger Papst und Heiliger Vater ist, wie er sich ja auch immer noch nennen lässt. Womöglich ist Sarahs Antwort ein verborgener Hinweis, für diejenigen, "die Ohren haben." Vielleicht soll es ein verborgener Trost sein für diejenigen, die an der "Amtsführung" von Franziskus verzweifeln.

Papst und "Heiliger Vater" ist also derjenige, der den Willen hat, die Liturgie heiliger, schöner und stiller zu machen. Papst und "Heiliger Vater" ist derjenige, hinter dessen Frömmigkeit und Andacht Kardinal Sarah eine nachahmenswerte Absicht erkennen kann. Es kann sich im Grunde nur um den "Heiligen Vater" Benedikt handeln, von dem er spricht, nicht um den argentinischen Bulldozer. 🤗
Theotokion
Es geht nicht um Schuldzuweisungen, @Melchiades, das Hauptproblem zum jetzigen Zeitpunkt ist, dass die Traditionstreuen, die maßgeblich in der Piusbruderschaft zu finden waren, nicht mehr zusammenhalten können, weil der Riß inzwischen so gross ist, dass eine geschlossene Einheit im Glauben nicht mehr denkbar ist. Es muss tatsächlich die Aufgabe darin gesehen werden, den noch Blinden die Augen zu …Mehr
Es geht nicht um Schuldzuweisungen, @Melchiades, das Hauptproblem zum jetzigen Zeitpunkt ist, dass die Traditionstreuen, die maßgeblich in der Piusbruderschaft zu finden waren, nicht mehr zusammenhalten können, weil der Riß inzwischen so gross ist, dass eine geschlossene Einheit im Glauben nicht mehr denkbar ist. Es muss tatsächlich die Aufgabe darin gesehen werden, den noch Blinden die Augen zu öffnen, in welche Gefahr des Glaubens und in welche Zerrissenheit die Bruderschaft geraten ist. Wenn jemand derart sich vom bisherigen Kurs abwendet, muss das öffentlich angeklagt werden und hat mit Schuldzuweisungen nichts zu tun. Es geht immer um das Heil der Seelen. Das oberste Gesetz ist das Heil der Seelen. Und dieses Heil bedeutet, ich muss alles für wahr halten, was die Katholische Kirche zu glauben lehrt, denn sie bezieht ihre Sendung direkt von Christus. Was die Kirche immer gelehrt hat, stammt unmittelbar von Christus. Es ist sein Wort, seine Lehre. Wer davon abrückt, muss gewarnt werden, weil er die Seelen in Gefahr bringt.
Theotokion
@Carlus,
der Schwerpunkt liegt auf "angeblich", "der angeblichen Katholischen Kirche".
Um einen seelischen Zusammenbruch zu vermeiden, sollten diese Leute erfahren: es gibt ein sehr wirksames Mittel dagegen: das tägliche Rosenkranzgebet, das gemeinsam - meistens geht es nur abends - mit den Kindern gebetet werden sollte. Kleinere Kinder kann man dann nach einem Gesätzchen ins Bett schicken; diese …Mehr
@Carlus,
der Schwerpunkt liegt auf "angeblich", "der angeblichen Katholischen Kirche".
Um einen seelischen Zusammenbruch zu vermeiden, sollten diese Leute erfahren: es gibt ein sehr wirksames Mittel dagegen: das tägliche Rosenkranzgebet, das gemeinsam - meistens geht es nur abends - mit den Kindern gebetet werden sollte. Kleinere Kinder kann man dann nach einem Gesätzchen ins Bett schicken; diese erfahren dann nicht nur vor einem mit Blumen geschmückten Marienbild das gemeinsame Familienleben, sondern allen Beteiligten wird unmerklich die Gnade des Glaubenkönnens, des Überwindens von Glaubensschwierigkeiten oder gar -zweifel eingegossen. Das ist eben die Wirkung des Rosenkranzbetens, dass man etwas bekommt, was die Seele standfest macht, das aber oft - entgegen der modernistischen Vorstellung - nicht sinnhaft erfahrbar ist. Das ist die Wirkung des Heiligen Geistes im tiefsten Inneren eines jeden Menschen. Deswegen besteht Maria in Fatima so sehr und immer wieder auf das tägliche Rosenkranzbeten. Es ist gerade mal eine Zeitspanne von längstens 20 Minuten und alle gehen zufrieden und abreagiert - oft auch versöhnt - schlafen.
Es ist in der heutigen Zeit nicht möglich, auf rein menschlicher Erkenntnis und Vernunft zum wahren Glauben zu kommen. Es braucht die Hilfe von oben. Das müssen diese Menschen einsehen.
Zu 4.: Sie erkennen es deswegen nicht, weil sie die wahre Lehre nicht erfassen, sich dafür nicht interessieren, den Geschmack am Studieren des wahren Lehramts der Kirche verloren haben und eben auch am Beten. Oft besitzen sie auch keine Quellen, wenn es sich um die jüngere Generation handelt. Wenn sie von zuhause kein Fundament mitbekommen haben, schwanken sie hin und her, wie ein geknicktes Schilfrohr.
Doch was lesen wir in Mtth 12,20: "So sollte sich erfüllen ,was gesagt ist durch den Propheten Isaias: Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Völkern das Recht verkünden.. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen, bis Er zum Siege führt das Recht, und die Völker werden auf Seinen Namen hoffen (Is.42,1-4)
Und jetzt kommt es einzig und allein auf das kleine Wörtchen "bis" an. Das ist heute unsere Bestimmung, dieses "bis" auszuschöpfen.
Wir können die Pläne Gottes nicht erfassen. Seine Ratschlüsse sind uns verborgen. Was der Mensch tun kann ist das Sichergeben in diese Pläne Gottes, denn ER ist immer der ENDSIEGER und in unserem Zeitalter will ER es sein durch Maria! Daran müssen wir festhalten. Wir müssen in großer Hoffnung warten, bis der Tag der Erlösung naht. Und er wird kommen!

Zu 5.: Es wird in naher oder späterer Zeit ohne Zweifel festgestellt werden müssen, ob seit Pius XII. überhaupt die Konklaven legitim waren. Auch darin gibt es Quellen genug, hier fündig zu werden.
Hilfreich ist, sich Bücher und Lehrmaterial aus einem Antiquariat zu besorgen betreffend Moral, Dogmatik, Kirchenrecht, Fundamentaltheologie und nicht zuletzt einen katholischen Katechismus und der Liturgik, - alles verfaßt vor dem Konzil, also vor 1960!

Wenn die Lehre der Kirche dahingehend lautet, dass kein Papst Häretiker, Irrlehrer sein kann, wenn feststeht, daß kein wahrer Papst die gesamte Christenheit in Irrtum führen kann, was folgt logischerweise daraus? Dazu hat Gott uns den Verstand geschenkt. Dazu braucht es kein Studium als Theologe und niemand braucht dazu zum Doktor promoviert zu sein. Das müßte man diesen Leuten erklären.

Es ist ganz wichtig: man kann nicht in diesem gesamten Konzilsapparat nach eigenem Gutdünken etwas herausnehmen was einem passt, hier befürworten, anderes wieder ablehnen. Genau das bezeichnet man unter "Häresie". Jeder muss sich entscheiden: entweder man urteilt nach dem Lehramt der Kirche, dann gab es diesen Bruch auf dem Konzil und nach dem Konzil mit der Tradition und dem Lehramt. Dann muss das gesamte Konzil abgelehnt werden. Oder ich handele nach meinem Gutdünken, nach Belieben und Willkür und ich werde ständig in Unstetigkeit und Unfrieden leben.

Deswegen ist auch Ihr krönender Abschluss richtig:

Anmerkung, wir brauchen nur auf die Kirche zu hören, dan erkennt jeder auch ein nicht studierter die ganze Wahrheit. Die Wahrheit ist so einfach und so klar, daß auch ein Kind mit Interesse im Grundschulalter die Wahrheit versteht und erkennen kann.

Hier ist nichts mehr hinzuzufügen.
SvataHora
@Franzl - Das ist wieder typisch "Sommerloch"! - Wie Sie schreiben, hat die BILD heute Msgr. Georg Ratzinger "in der Reiß'n", wie man auf bayerisch sagt. Zum Heulen, was in unserem Land abgeht! Selbst solch einen alten Priester dreht man jetzt noch durch den Fleischwolf! Es ist wirklich eine Kampagne die katholische Kirche zu destabilisieren und zu verunglimpfen und ihr einen Hauch des Kriminellen …Mehr
@Franzl - Das ist wieder typisch "Sommerloch"! - Wie Sie schreiben, hat die BILD heute Msgr. Georg Ratzinger "in der Reiß'n", wie man auf bayerisch sagt. Zum Heulen, was in unserem Land abgeht! Selbst solch einen alten Priester dreht man jetzt noch durch den Fleischwolf! Es ist wirklich eine Kampagne die katholische Kirche zu destabilisieren und zu verunglimpfen und ihr einen Hauch des Kriminellen anzuhängen. Jeder Priester ist ein potentieller Kinderschänder ("Man weiß ja nie...") Deutschland wird einen bitteren Preis bezahlen: wenn erst mal andere Religionsführer das Oberwasser haben, dann wird Kritik an denen grausam geahndet. - Was jedenfalls momentan durch die Medien geht vermittelt den Eindruck, dass bei den Regensburger Domspatzen jahrzehntelang Prügelorgien stattfanden, und dass die Knaben ihren Vorgesetzten jederzeit "willens" sein mussten. Das ist der Grundtenor, der bei OttoNormalverbraucherIn durchkommt. - Die Regensburger Domspatzen sollten ihr Singen aus Protest einstellen. In anbetracht all dieser üblen Anschuldigungen klingt ihr Singen wie ein Hohn: die ZuseherInnen sehen die singenden Knaben und denken sich dabei: Was wohl hinter den Kulissen alles abläuft?! - Nein, Deutschland ist es nicht mehr wert, dass es solch einen Chor gibt. Sollen sich die Bürger lieber an den Klängen, die von Minaretten runterschallen, erfreuen!
Melchiades
@Theotokion
Aber genau darum geht es doch ! Denn als damals willendlich, wie Sie schreiben " die Tür für dieses Desaster geöffnet wurde ", so wäre es irrig zu denken es sei beendet ! Und es wäre eigentlich notwendig, dass sich nicht nur Priester und Gläubige der Tradition , sondern auch Weltpriester und andere Katholiken dessen bewußt werden. Denn, so wichtig und richtig es auch ist, deutlich auf …Mehr
@Theotokion
Aber genau darum geht es doch ! Denn als damals willendlich, wie Sie schreiben " die Tür für dieses Desaster geöffnet wurde ", so wäre es irrig zu denken es sei beendet ! Und es wäre eigentlich notwendig, dass sich nicht nur Priester und Gläubige der Tradition , sondern auch Weltpriester und andere Katholiken dessen bewußt werden. Denn, so wichtig und richtig es auch ist, deutlich auf die gravierenden Missstände des II Vatikanums hinzuweisen, zu verdeutlichen, dass hier genau das Gegenteil dessen gemacht wurde wovor uns Unsere liebe Frau aus Fatima gewarnt hat ! So ist das Resümee doch wie es ist. - Denn um einen Volksspruch zu benutzen " wenn das Kind in den Brunnen gefallen und ertrunken ist, nützt es leider nichts bei allen und jeden die Schuld zu suchen, weil dieses Kind dadurch nicht wieder zum Leben erwacht ! Doch wenn man durch dieses Unglück beginnt den Brunnen zu sichern, zu zuschütten usw., damit nie wieder ein Kind in diesen fallen kann und zu Tode kommt, so ist man dem Kinde, was dort starb, immer gedanklich verbunden. Und ist im Grunde nicht genau dies mit den wahren katholischen Glauben auch passiert ? Und stecken wir nicht immer noch in der Schuldzuweisung fest ? Anstatt ,bildlich gesprochen, endlich damit zu beginnen die Schaufeln in die Hand zu nehmen und diesen totbringenden Brunnen zu zu schaufeln , damit niemand mehr in ihm zu Tode kommt ? Somit ist hier die gesamte Tradition gefordert aus dem Verharren der Schuldzuweisung endlich heraus zu kommen und sich endlich etwas von den Modernisten, Zerrstörer des wahren katholischen Glaubens abzugucken; nämlich so zerstritten sie auch untereinander sind, sobald es heißt "hier können wir den Glauben noch geschickt mit netten Worten einen Messerstich versetzen" halten sie zusammen !! Und wir aus der Tradition ? Was machen wir ? Wir sind da denn doch lieber damit beschäftigt nicht nur in der Schuldzuweisung zu verharren, sondern wir machen uns auch noch gegenseitig Vorwürfe und kapseln uns nicht nur in unseren Ausrichtungen, sondern auch von jenen, ob Kleriker oder Katholiken, die eigentlich nur einen freundlichen Anstoss brauchen würden, um in die richtige Richtung zu gelangen, ab ! Denn die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern, aber wir können unser Möglichstes tun um die Zukunft, so Gott will, in die richtige Richtung zu lenken, dass wenigstens aus einigen Teilen der streitunlustigen katholischen Kirche wieder die streitende Kirche des Herrn wird und der ungeliebte Stachel der Welt bleibt. Somit hat sich die Aufgabe, die der Herr den Aposteln auftrug eben nicht erledigt. Nicht Jammern und Klagen ist unsere Aufgabe, sondern " die Netze flicken, in Ordnung bringen und Menschen- und Seelenfischer werden. Denn der heilige Apostel Paulus hat uns doch gezeigt wie es geht. Samen ausstreuen, schauen wo er keimt, zur rechten Zeit düngen und giessen, dann hegen und pflegen bis die Saat ausgewachsen ist, danach nur noch sporadisch schauen ob kein bzw. zu viel Unkraut wuchert. Und da ist es im Grunde zweitranig, ob Rom selbst die traurigen Reste des Glaubens verliert oder sich bekehrt, weil nicht der Wille, die Absicht, die Gedanken von Menschen, die weltverliebt sind das Mass der aller Dinge, sondern der Herr, die geoffenbarte Wahrheit, die Lehrerin des Glaubens, die Mutter der wahren Priester und der Gläubigen sind ! Wenn die heiligste Dreifaltigkeit jene, die nie wirklich auf IHN hören wollten, zum Abgrund ziehen läßt, wer sind dann wir, die ihnen auch mit Vorhaltungen diese Recht verwehren wollen ? Ja, Unsere liebe Frau in Fatima hat die Kleriker und Gläubigen gewarnt und hat auch die Folgen verdeutlicht, aber wie bei Judas Iskariot, muß jeder selbst entscheiden welchen Weg er geht ; und wenn dem Zufolge in Rom, in den Bischofskoferenzen beschlossen " man möchte doch lieber den Weg des Judas gehen" sind wir nicht verpflichtet diesen Weg mit zu gehen, sondern haben das Recht und nicht nur die Pflicht uns am Herrn und der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria festzuhalten.
Tradition und Kontinuität
@anneliese salomon
Vielleicht weil Ferien sind? Die Redakteure brauchen auch etwas Entspannung. Und wir haben ja noch die de-Nachrichten.
anneliese salomon
warum ist jetzt Gloria.tv Nachrichten nicht mehr täglich??
Theotokion
Sie wollen also sagen, @Melchiades, dass nicht allein die Gläubigen es waren, die es an Widerstand fehlen ließen. Das stimmt natürlich. Die Laxheit und die Versäumnisse zur damaligen Zeit kam auch aus dem Klerus, aus dem Kreis der Theologen und der Kirchenmänner. Die Liturgische Bewegung schlich sich heran und der Feind ruhte nicht. Doch andererseits war in den 50er Jahren der Boden bestens bereitet …Mehr
Sie wollen also sagen, @Melchiades, dass nicht allein die Gläubigen es waren, die es an Widerstand fehlen ließen. Das stimmt natürlich. Die Laxheit und die Versäumnisse zur damaligen Zeit kam auch aus dem Klerus, aus dem Kreis der Theologen und der Kirchenmänner. Die Liturgische Bewegung schlich sich heran und der Feind ruhte nicht. Doch andererseits war in den 50er Jahren der Boden bestens bereitet durch den ehrwürdigen Diener Gottes Eugenio Pacelli. Es ist nicht zu leugnen, dass zu jener Zeit Satan begann, seine Macht zu verstärken. Doch weder Umstände, noch die Zeit, noch die Welt hätte die Oberhand gewinnen dürfen, sondern der feste Glaube muss Richtschnur in allem sein. Doch nach dem Tod Pius XII. bzw. schon zum Ende seines Lebens begann die Besetzung Roms durch jene Macht, vor der Maria in Fatima warnte. Niemals konnte man die Lösung "im marxistisch-leninistischen Kommunismus" sehen. Genau davor wollte der Himmel uns bewahren. Dieser aber wurde auf dem Konzil nicht verurteilt.

Die Rettung zu jener Zeit wäre eindeutig FATIMA gewesen. Man kann davon ausgehen, dass mit allen Mitteln verhindert werden sollte, dass Pius XII. das Dritte Geheimnis von Fatima bekannt gibt bzw. endgültig die Russlandweihe vollzieht. Es steht bis heute nicht fest, ob er tatsächlich eines natürlichen Todes gestorben ist. Nach seinem Tod begann die Misere. Die modernistischen Theologen erlangten immer mehr Einfluss. Darunter war Yves Congar, de Lubac, Kardinal Bea, Karl Rahner etc.
Yves Congar, ein französischer Dominikaner, erhielt in der Zeit des Pontifikats Pius XII. in den 50er Jahren durch das Heilige Offizium Lehrverbot und ein Verbot einer Neuauflage seines Buches. Er mußte die Ordenshochschule von Le Saulchoir verlassen. Doch wie kann es anders sein: Johannes XXIII. rehabilitierte ihn und bestellte ihn zum Berater der Vorbereitungskommission des Zweiten Vatikanischen Konzils. Yves Congar hatte Unterstützer. U.a. Kardinal Tisserant und Msgr. Jean-François Arrighi. Sie alle waren Wegbereiter des unseligen Konzils. Kardinal Augustin Bea wurde zum Leiter der Kommission bestellt, weil Roncalli wußte, daß dieser seine eigenen Wünsche bezüglich Ökumene verwirklichen würde. Hier bereits ging Bea mit teuflischer List an sein Werk. Er schreibt selbst: "So habe ich es bewußt unterlassen, Ziel und Aufgaben der Kommission genauer zu definieren.. Nach langer Überlegung formulierte ich den Namen so, daß der Ausdruck 'ökumenisch' darin nicht vorkam... In der gegenwärtigen Formulierung des Titels wird die Frage der 'Rückkehr' und ähnliches vermieden. Wichtig ist allein, daß alles so angedeutet wird, daß es überzeugt." Von Anfang an also ein teuflisches Werk!

Darüber hinaus bereitete das Sekretariat für die Einheit der Christen den Anschlag auf die Katholische Kirche vor - und Johannes XXIII. wollte dieses Sekretariat und begrüßte es! In seiner Eröffnungsansprache zum Konzil forderte er die Konzilsväter auf, sich "freudig und furchtlos" für das "Aggiornamente", die Anpassung der Kirche an die moderne Welt, voranzutreiben. Die Eingangstür zum Desaster war geöffnet.
elisabethvonthüringen
Dagegen gibt's keine Kampagne...
Genitalverstümmelung in Deutschland
Mehr als 13.000 Mädchen von Beschneidung bedroht ...
Deutschland musste erst einen weiblichen Kanzler bekommen, bevor 13000 hier lebenden Mädchen die Beschneidung droht.<<
Naja, halb so schlimm, damit kann man "DIE Kirche" ja nicht in Misskredit bringen... 🙄Mehr
Dagegen gibt's keine Kampagne...

Genitalverstümmelung in Deutschland
Mehr als 13.000 Mädchen von Beschneidung bedroht ...
Deutschland musste erst einen weiblichen Kanzler bekommen, bevor 13000 hier lebenden Mädchen die Beschneidung droht.<<
Naja, halb so schlimm, damit kann man "DIE Kirche" ja nicht in Misskredit bringen... 🙄
SvataHora
@Franzl - Trotzdem halte ich das für eine Dreckskampagne, die einen Frontalangriff auf unsere katholische Kultur darstellt!
SvataHora
Leider gibt es jetzt wieder einen großen Skandal wegen der Regensburger Domspatzen: über 500 "Missbrauchsfälle" sollen es sein! Meine Frage ist nur: warum haben die sich nicht schon vor einigen Jahren gemeldet, als der Missbrauchshype seinen Höhepunkt erreicht hätte (Ettal etc.). Ich glaube, dass aus so ziemlich allen "Chorknaben" der Regensburger Domspatzen gestandene Familienväter geworden sind …Mehr
Leider gibt es jetzt wieder einen großen Skandal wegen der Regensburger Domspatzen: über 500 "Missbrauchsfälle" sollen es sein! Meine Frage ist nur: warum haben die sich nicht schon vor einigen Jahren gemeldet, als der Missbrauchshype seinen Höhepunkt erreicht hätte (Ettal etc.). Ich glaube, dass aus so ziemlich allen "Chorknaben" der Regensburger Domspatzen gestandene Familienväter geworden sind, die voll im Leben stehen, und die es auch beruflich zu etwas gebracht haben! Darum verstehe ich nicht, dass sich soviele von ihnen dafür hergeben in die Opferrolle zu schlüpfen, nur um eine lausige "Entschädigung" zu bekommen. Die Regensburger Domspatzen sind, wenn ich das mal so ausdrücken darf, ein "Weltkulturgut". Und das wird jetzt über und über mit Dreck besudelt. Ich weiß nicht, was ich dazu noch sagen soll! Am Ende stirbt Georg Ratzinger über kurz oder lang einen schmachvollen Tod in Schimpf und Schande, weil man auch ihn mit hineinziehen wird! Traurig, traurig!