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Gloria Global am 21. Juli 2017 Franziskus bezweifelt selber die Rechtgläubigkeit von Amoris Laetitia Der homosexualistische Wiener Kardinal Schönborn erzählte am 13. Juli bei einem Vortrag in Irland …Mehr
Gloria Global am 21. Juli 2017

Franziskus bezweifelt selber die Rechtgläubigkeit von Amoris Laetitia

Der homosexualistische Wiener Kardinal Schönborn erzählte am 13. Juli bei einem Vortrag in Irland eine interessante Begebenheit. Papst Franziskus habe ihn nach der Veröffentlichung von Amoris Laetitia gefragt, ob das Dokument katholisch sei. Schönborn berichtete, dem Papst versichert zu haben, dass dem so sei. Einige Tage später habe sich Franziskus bei Schönborn bedankt und ihm gesagt, dass diese [falsche] Zusage ihm Trost gespendet habe.

Viel Kritik

USA. Letzte Woche spekulierte der Jesuit Antonio Spadaro, ein radikaler Apologet der liberalen Franziskus-Linie, in La Civiltà Cattolica über eine angebliche Hass-Ökumene zwischen Evangelikalen und Katholiken, die in den USA einen Gottesstaat errichten wollten. Spadaro erntete dafür viel Kritik und Spott. Der britische Blogger, Pfarrer Ray Blake, fand keinen einzigen Text, der Spadaro verteidigt hätte. Erzbischof Joseph Chaput von Philadelphia versuchte Spadaro zu erklären, dass Verteidiger der Religionsfreiheit keine Hasser, sondern Helden sind.

Jeder verteidigt, was ihm wichtig ist

Vatikan. Kürzlich erklärte der umstrittene Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Erzbischof Vincenzo Paglia, dass die christlichen Werte in sich so überzeugend seien, dass man sie nicht verteidigen müsse. Der amerikanische Kirchenrechtler, Pfarrer Gerald Murray, widersprach ihm vor lifesitenews. Die christlichen Werte würden von den Feinden der Kirche massiv attackiert. Schweigen sei die falsche Reaktion.

Nur sechs deutsche Bischöfe gegen Scheidungsritual?

Deutschland. Im Februar schlug die Zeitschrift „Gottesdienst“ vor, für Scheidungen eigene liturgische Rituale einzuführen. Eine Leserin der Zeitschrift „Fels“ kritisierte die Idee in einem Brief an alle deutschen Bischöfe. Das Ergebnis: Sechs Bischöfe antworteten ablehnend auf das Scheidungsritual, acht antworteten mit „höflichen Floskeln und Ausflüchten“. Die anderen verweigerten den Dialog.
Tradition und Kontinuität
@Josephus
Die Bezeichnung einer Person als "homosexualistisch" ist wertend und sollte in einer objektiven Nachrichtensendung unterbleiben.
Finde ich nicht. Mir gefällt diese Art der Berichterstattung.
SvataHora
@Franz Joseph - RUS könnte wohl schön sein mit einer anderen Regierung! Sie haben sich ganz schön blenden lassen! Wo Menschenrechte so mit Füßen getreten werden und andere politische Einstellungen - ähnlich wie bei Erdogan - dem Terrorismus zugeordnet werden, wo reichen Leuten, die nicht auf Linie sind, Betrug und Steuerhinterziehung vorgeworfen werden, um sie jahrelang einzulochenen -- nein! solch …Mehr
@Franz Joseph - RUS könnte wohl schön sein mit einer anderen Regierung! Sie haben sich ganz schön blenden lassen! Wo Menschenrechte so mit Füßen getreten werden und andere politische Einstellungen - ähnlich wie bei Erdogan - dem Terrorismus zugeordnet werden, wo reichen Leuten, die nicht auf Linie sind, Betrug und Steuerhinterziehung vorgeworfen werden, um sie jahrelang einzulochenen -- nein! solch ein Land kann mir gestohlen bleiben. Wo die Zeugen Jehovas verboten worden sind. (Ich halte nichts von ihnen. Aber warum haben sie keine Religionsfreiheit?!) Wo evangelikale Missionare und Missionswerke als "Westimporte", um die russische Kultur zu untergraben, verfolgt werden. Ja, wo selbst russische Evangelikale wie die Evangeliumschristen-Baptisten wieder ähnlich drangsaliert werden wie unter den Kommunisten; wo die katholische Kirche gerade mal so geduldet wird.... ! Und überdies: Putin wusste sehr wohl, wie medienwirksam seine "Reliquienverehrung" sein würde.
Cristine 8
Kardinal Schönborn und Vicenza Paglia nicht Christen sind!!!!
Franz Joseph
Entschuldigung der Ort heißt Lomonossow gesprochen Lamonassof. Korrekturfehler
Franz Joseph
Nachdem ich vor einiger Zeit meinen Netzanbieter gewechselt habe kann ich mich nicht mehr unter meinen vormaligen Usernamen Wolfgang Franz hier im Forum anmelden, was immer ich auch falsch mache. Nun, ich möchte Sie alle hier im Forum begrüßen und mich quasi zurück melde. Auch möchte ich von meiner Urlaubsreise nach Russland berichten. Ich wurde dazu von einen russischen Freund, der in meiner …Mehr
Nachdem ich vor einiger Zeit meinen Netzanbieter gewechselt habe kann ich mich nicht mehr unter meinen vormaligen Usernamen Wolfgang Franz hier im Forum anmelden, was immer ich auch falsch mache. Nun, ich möchte Sie alle hier im Forum begrüßen und mich quasi zurück melde. Auch möchte ich von meiner Urlaubsreise nach Russland berichten. Ich wurde dazu von einen russischen Freund, der in meiner Nachbarschaft lebt, mehr oder weniger überredet und ich muß sagen, ich bereue es nicht und ich kann nur jeden empfehlen, dieses Land einmal zu bereisen. Es war in jeder Beziehung beeindruckend. Was die landschaftliche Schönheit, die reiche Kultur und die Selbstverständlichkeit mit der diese von den Russen gelebt wird, was die herzliche Gastfreundschaft, das Interesse der Russen aun der deutschen Kultur und auch was die Lebensqualität dort betrift. Mein Urlaubsort hieß lomonosow,gesprochen lamonosof. Das ist eine mittelgroße Hafenstadt an der Ostsee finnischer Meerbusen, südlich der Insel Kronstadt. Es ist relativ nah an St Petersburg, was ich auch besuchte und was alleine eine Reise wehrt ist. Ich war noch nie von einen Urlaubsort so beeindruckt. Ich würde nicht fertig werden wenn ich all die gewonnenen Eindrücke beschreiben würde. Also Berichte ich ihnen hier vor allen über den Eindruck,den ich über die Religion der Russen gewonnen habe. Im TV liefen zu der Zeit ständig Berichte, über die St. Nicolaus Reliquien. Das war äusserst beeindruckend. Über Wochen lief da in jeder Nachrichtensendung ein Bericht wie die Reliquie in Russland eingetroffen ist. Am TV wurde dazu ein Politiker von einen englischen Journalisten gefragt, ob es in Russland üblich ist , das bei einer solchen Gelegenheit die ganze Regierung und sonstige Würdenträger diese Angelegenheit wie einen Staatsakt oder den Besuch eines Staatsoberhauptes behandeln. Der Abgeordnete antwortete, daß der Besuch der hl Reliquie einen vi el höheren Stellenwert hat wie jeder Staatsbesuch. Der Präsident Putin verhielt sich auch dementsprechend und es hat mich sehr bewegt mit welcher natürlichen frömigkeit dieser Mann die Reliquie verehrte, was tagelang am TV lief und das Thema Nr 1war. Daran sieht man auch was das verhalten eines Präsidenten im Volk bewirkt. Ich bin überzeugt , dass das Vorbild vm Putin viele Russen zum nachdenken bringt was man an der Religiosität der heutigen Russen klar erkennt. Man stelle sich vor was hier los wäre. Unsere mama Merkel oder wer auch immer würden wohl davon keinerlei Notiz nehmen. Wahrscheinlich gäbs sogar Proteste wegen der kosten oder welchen Grund man eben finden würde. Wollte das nur mal berichten, denn in Deutschland wird davon wahrscheinlich nicht berrichtet. Gute Nacht zusammen und Gottes Segen
Pythia
Wusste der Papst nicht, ober eine katholische Enzyklika geschrieben hat? Er wollt wohl nur von einem Geichgesinnten bestätigt haben, dass sie oberflächlich gesehen als katholisch durchgehen kann.
Josephus
Die Bezeichnung einer Person als "homosexualistisch" ist wertend und sollte in einer objektiven Nachrichtensendung unterbleiben. Derartige Meinungsäußerungen gehören in eine Kommentierung.
Dima
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Tina 13
😇
Tina 13
Eugenia-Sarto
@ew-g Der Niedergang ist längst da, der Schmerz der Seele ist anhaltend und nicht abzusehen, wann eine Aenderung kommt. Wir sind auf Gott allein und die wenigen guten Priester, die es noch gibt, angewiesen.
ew-g
Die letzte, zunächst wenig wichtig erscheinende Nachricht, betreffend die Reaktion unserer Bischöfe, tut mir in der Seele weh - immer noch, obwohl ich dasselbe mehrfach erlebt habe. Unsere Oberhirten interessieren sich nicht für die Nöte der ihnen Anvertrauten, und das bedeutet den beschleunigten Niedergang unserer Kirche in Deutschland. Wohin soll/ wird das noch hinführen?
Tradition und Kontinuität
Bischof Sample wurde von Papat Benedikt ernannt, Bischof Cupich von Papst Franziskus. Die beiden Akteure stehen für die Programme derer, die sie ernennt haben. Und diese Programme trennen Welten!
Eugenia-Sarto
Der Bericht über Erzbischof Sample ist eine Copie von katholisches. info
Eugenia-Sarto
Erzbischof Sample: „Amoris laetitia“ hin oder her: Wer schwer gesündigt hat, kann nicht die Heilige Kommunion empfangen
18. Juli 2017 0
Erzbischof Sample bei der Zelebration der heiligen Messe im überlieferten Ritus.
(Washington) Der Erzbischof von Portland, Msgr. Alexander King Sample, veröffentlichte im Zusammenhang mit dem umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia Richtlinien für …Mehr
Erzbischof Sample: „Amoris laetitia“ hin oder her: Wer schwer gesündigt hat, kann nicht die Heilige Kommunion empfangen

18. Juli 2017 0

Erzbischof Sample bei der Zelebration der heiligen Messe im überlieferten Ritus.

(Washington) Der Erzbischof von Portland, Msgr. Alexander King Sample, veröffentlichte im Zusammenhang mit dem umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia Richtlinien für sein Erzbistum. Der Erzbischof, der für seine Traditionsverbundenheit bekannt ist, beseitigte jede Verwirrung, die rund um das päpstliche Dokument entstanden ist, indem er die überlieferte Morallehre und Sakramentenordnung der Kirche bekräftigte.

In Richtung wiederverheiratete Geschiedene, generell Ehebrecher und praktizierende Homosexuelle stellte er klar: Wer die Kommunion empfangen will, habe zuvor „mit dem festen Entschluß, sich zu ändern, im Bußsakrament alle schweren Sünden zu beichten“.

Reue, Buße und sakramentale Sündenvergebung seien unabdingbare Voraussetzung, um die heilige Kommunion empfangen zu können. Eine Abkürzung gebe es nicht. Der Erzbischof wünscht „eine sensible Begleitung“ der Personen, „die ein schlechtes Verständnis von der christlichen Lehre über die Ehe und die Familie haben und daher nicht in Einklang mit dem katholischen Glauben leben können, auch wenn sie eine stärkere Einbindung in das Leben der Kirche einschließlich der Sakramente der Buße und der Eucharistie wünschen.“

Die eigentliche „Begleitung“ könne aber nur „in der Tradition der Lehre und des Lebens der Kirche“ erfolgen. Seine Richtlinien, so Erzbischof Sample, können manchen vielleicht als „eine harte Lehre“ erscheinen, doch der Schein trüge. Er fordere das, was „mit der Wirklichkeit über die Natur der heiligen Eucharistie, der Ehe und der Kirche übereinstimmt“.

Im vergangenen Jahr nahm der Erzbischof persönlich an der Internationalen Wallfahrt der Tradition zum Grab des Apostelfürsten Petrus teil.

Text: Giuseppe Nardi
augustinus 4
augustinus 4
Tradition und Kontinuität
Ich will ja nicht sagen, dass das Theater ist, aber der Papst hätte den Präfekten der Glaubenskongregation fragen müssen, und nicht irgendeinen Kardinal, bei dem er von vornherein wusste, dass er seine Frage mit ja beantworten würde.