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Franziskus-Weihnachten in Frankreich: Nicht einmal ein Stall

Die Altritus-Katholiken in Germain-en-Laye, Yvelines, Frankreich, feierten Weihnachten vor den verschlossenen Türen einer Herberge Kirche.

Sehr kleine Buben dienten als Ministranten. Die Franziskus-Kirche bot ihnen nicht einmal einen Stall an. Die Gläubigen hatten seit mehr als 15 Jahren gehofft, eine Kirche für die Sonntage und Festtage zu erhalten. Es gibt zwei Kirchen in der Stadt, die beide am Sonntagmorgen ungenutzt sind: die Franziskanerkirche und eine Krankenhauskapelle.

Ihr Traum ging im Juni in Erfüllung. Der Versailler Bischof Lucien Crepy, 63, der erst im April eingesetzt worden war, erlaubte den Gläubigen, die Krankenhauskapelle zu benutzen. Nach Traditionis custodes machte er sie erneut zu Flüchtlingen. Seit Oktober besuchen etwa hundert von ihnen die Messe außerhalb der Kirche. Bilder, wie sie in Wind und Regen knien, machen im Internet die Runde.

In einer weihnachtlichen Pressemitteilung bezeichneten sich die Gläubigen als "glücklich, die Kälte der Nacht und die Unannehmlichkeiten des Gehsteigs, kleine Unannehmlichkeiten, aufgeopfert zu haben, um sich inniger mit dem sanften Retter der Menschheit zu vereinen." Anhänger des Novus Ordo hätten sich unter ähnlichen Bedingungen aus dem Staub gemacht.

#newsAhryfpttvb


Goldfisch
Carbonia, 3. November 2021, 14.46 UhrDer Feind hat das Haus Petri an sich gerissen ...
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes segne Ich euch, Mein Volk!
Zeigt Mir, ihr undankbaren Menschen, euer Herz, wendet es Mir zu, kehrt zu Mir zurück, um euer Heil zu erlangen.
Ehrt euren Schöpfergott, Mein Volk, wendet euch nicht von Mir ab. Das Böse lauert, seine Tentakel haben einen …Mehr
Carbonia, 3. November 2021, 14.46 UhrDer Feind hat das Haus Petri an sich gerissen ...

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes segne Ich euch, Mein Volk!
Zeigt Mir, ihr undankbaren Menschen, euer Herz, wendet es Mir zu, kehrt zu Mir zurück, um euer Heil zu erlangen.
Ehrt euren Schöpfergott, Mein Volk, wendet euch nicht von Mir ab. Das Böse lauert, seine Tentakel haben einen festen Griff.

Mein geliebtes Volk, Meine geliebten Kinder, bekehrt euch jetzt, wartet nicht länger, die Situation ist im Niedergang begriffen, ihr geht auf die große Drangsal zu. Bereitet euch vor, Mein Volk, bringt euch in Sicherheit, klopft an Meine Tür, bittet mit Nachdruck um Meine Hilfe, und Ich, der euren Schrei hört, werde euch zu Hilfe kommen.

Ich sende Meine Engel, die über Meine Kinder wachen und sie vor den Angriffen des Bösen schützen. Ich sende die Allerheiligste Maria, damit die eure Schritte lenkt, ... ehrt Sie und folgt Ihr im Gehorsam, Sie hat das Mandat erhalten, Sie ist Miterlöserin im Werk der Erlösung, ... Sie führt euch zu Mir, folgt Ihren Weisungen, denn sie sind von Mir, Gott dem Schöpfer, diktiert worden.

Schaut zum Himmel, Meine Kinder, haltet eure Augen nach oben gerichtet, denn von dort wird eure Hilfe kommen.

Der Heilige Erzengel Michael zieht sein Lichtschwert und zeigt euch den Weg, weicht nicht vom Weg ab, Meine Kinder, ... achtet Meine Gebote, nur so kann Ich euch als die Meinen erkennen und euch retten.

Der Feind hat das Haus Petri an sich gerissen, die Verräter haben seine Türen geöffnet! Die Abscheulichkeit ist groß! Bewegt euch, Meine Kinder, auf Mich zu, damit ihr nicht das gleiche Schicksal erleidet wie die Verräter. Jetzt werden sie den Feind beweihräuchern, sie werden ihn ehren und ihn an Meiner Stelle anrufen. Siehe, der Glaubensabfall ist auf seinem Höhepunkt, ... Schrecklich wird Meine Gerechtigkeit sein! Amen.
Mile Christi
Vive la France catholique!
Ratzi
Es ist wieder soweit! Bild: Verfolgung der Priester in der Vendée vor 200 Jahren.
traun1
Beschämend ! Geschmacklos , was aus der Katholische Amtskirche geworden ist !
Lisi Sterndorfer
Der Cartoon bildet einfach die Wirklichkeit ab - nicht einmal eine Übertreibung.
Aquila
Aus der Bulle „»QUO PRIMUM” des hl. Pius V. hinsichtlich der Zelebration der Hl. Messe im „Tridentinischen Ritus”: „Ebenso setzen Wir fest und erklären: Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker, Kaplan oder anderer Weltpriester und kein Mönch gleich welchen Ordens darf angehalten werden, die Messe anders als wie von Uns festgesetzt zu feiern, noch darf er von irgendjemandem gezwungen und veranlasst …Mehr
Aus der Bulle „»QUO PRIMUM” des hl. Pius V. hinsichtlich der Zelebration der Hl. Messe im „Tridentinischen Ritus”: „Ebenso setzen Wir fest und erklären: Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker, Kaplan oder anderer Weltpriester und kein Mönch gleich welchen Ordens darf angehalten werden, die Messe anders als wie von Uns festgesetzt zu feiern, noch darf er von irgendjemandem gezwungen und veranlasst werden, dieses Missale zu verändern, noch kann das vorliegende Schreiben irgendwann je widerrufen oder modifiziert werden, sondern es bleibt für immer im vollen Umfang rechtskräftig bestehen.”
kyriake
Verkannt, ungerecht behandelt, erbarmungslos in die Kälte hinausgestoßen und trotz allem geduldig und gelassen bleiben - so umschrieb der hl. (echte) Franziskus die vollkommene Freude.
kyriake
Ist ja auch ein Heiliger! 😍😇
Mir vsjem
"Das ist wirklich eine Schande. Es ist die teuflische Ausgrenzung der wahren heiligen römisch-katholischen Messe. Satan ist wirklich freigelassen und arbeitet mit den Modernisten, allen voran Bergoglio. Das ist Ihr "heiliger Vater"..."
Der "Heilige Vater" ist er auch bedauerlicherweise für so manche Traditionsgemeinschaften, nicht nur für die Modernisten, die ohnehin mit Bergoglio exkommuniziert …Mehr
"Das ist wirklich eine Schande. Es ist die teuflische Ausgrenzung der wahren heiligen römisch-katholischen Messe. Satan ist wirklich freigelassen und arbeitet mit den Modernisten, allen voran Bergoglio. Das ist Ihr "heiliger Vater"..."

Der "Heilige Vater" ist er auch bedauerlicherweise für so manche Traditionsgemeinschaften, nicht nur für die Modernisten, die ohnehin mit Bergoglio exkommuniziert sind durch den heiligen Papst Pius X.!
Heisst also, Tradis lieben es, mit ihrem exkommunizierten Jorge in Gemeinsamkeit zu treten und für ihren Ketzer einzutreten. Also nicht nur Satan arbeitet mit den Abtrünnigen zusammen!

So allmählich muss das auch ein sich langsam bekehrender Bischof zur Kenntnis nehmen, der glaubte, ehemals sagen zu müssen: "Ich habe sogar ein Foto von Papst Franziskus an den Wänden [der FSSPX!] gesehen."
Und: Ich war berührt, als ich das feierliche Gebet für den Papst hörte, das im gregorianischen Gesang gesungen wurde: Oremus - pro pontifice nostro Francisco.."

Nun aber - Gott sei es gedankt - zeigt er Mut, Bekennermut in gegenwärtiger Betrugssituation.


Bei einem weiteren Bischof lässt die Bekehrung noch auf sich schmerzlich warten. Dieser äußerte sich dahingehend:
„Wir bringen unsere kindliche Dankbarkeit gegenüber dem Heiligen Vater....“
„Neben unserer Dankbarkeit gegenüber dem Heiligen Vater .. freuen wir uns, dass das Dekret vom 21. Januar Gespräche mit dem Heiligen Stuhl als notwendig erachtet hat, damit die grundlegenden dogmatischen Ursachen der gegenwärtigen Schwierigkeiten der Kirche aufgedeckt werden“


Gegangen ist es aber vielmehr um das hartnäckig gewollte Abkommen, das mit faulen Kompromissen einherging.
Und nicht vergessen: Freigelassen ist Satan bereits seit nahezu 65 Jahren!
Theresia Katharina
Die Ausgrenzung der Gläubigen ist schlimm. Die Bischöfe sind feige. Auch bei den großen Demonstrationen gegen Abtreibung (Gebetszüge) durfte wir in München zum Abschluss am hellen Nachmittag nicht in die Kirche, sondern mussten am Vorplatz stehen bleiben. Die Kirche hatten sie extra verschlossen.
niclaas
Vor Ort gibt es noch eine Kapelle der FSSPX. Aber von den »Zärtlichkeiten« des Bergolio-Regimes Zeugnis abzulegen, kann auch nicht schaden.
Tradition und Kontinuität
Respekt vor diesen Gläubigen!
De Profundis
Hier sind noch mehr Bilder: