Er ist einmarschiert, weil Selenskyj auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2022 angekündigt hat, das Budapester Memorandum von 1994 für ungültig zu erklären. Dieses beinhaltete ein Atomwaffenverbot für die Ukraine. Selenskyj stellte also eine atomare Bewaffnung der Ukraine in Aussicht. Im übrigen ist Putin nicht in die Ukraine einmarschiert, sondern in den mehrheitlich von Russen bzw. Russisch-Sprachigen bewohnten Donbass, weil er von diesen zu Hilfe gerufen wurde, weil sie seit 2014, also acht Jahre hindurch, von Kiew beschossen, drangsaliert und ausgehungert wurden, mit von der UNO ermittelten 14 000 Toten.

Ach @SvataHora was Du für einen Quatsch daherredest! Es geht doch nicht um die Ukraine. Diese ist nur Instrument für die für die westlichen (unter der Dominanz der USA) Aggressionskriege. Die ukr. polit. Führung ist verdorben genug, ihre Bevölkerung und ihr Land für diesen Dreck zur Verfügung zu stellen. Es hat seit Gründung der USA nur wenige Jahre gegeben, an denen diese nicht irgendwo auf der Welt Krieg geführt hat. Ah, die Ukraine hat noch nie nach Russld. hinübergeschossen? Liest @SvataHora keine Nachrichten? Selenskyj dürstet geradezu nach westlichen Waffen mit größerer Reichweite, um den Krieg nach Russld. hineinzutragen. Also bitte vorher sich zu informieren und dann erst reden, und sich noch einmal informieren und dann erst kritisieren. Und lerne Geschichte und geostrategisches Denken!

@Dixit Dominus

Deine pädophile Heilsfigur wird bald fallen, aber zuerst marschiert er noch, wie prophezeit, in Ost-Europa ein.
Da Europa schlafgewandelt hat, sich auf nichtige Probleme stürzte, nicht aufrüstete, werden uns die Amerikaner helfen müssen.

@Dixit Dominus - Sie reden Bullenmist vom Feinsten! Präsident Selenskyj hat niemals Russland bedroht! Und die ukrainischen Soldaten sind auch nicht über die Grenze marschiert um dort Leid und Tod zu verbreiten! Unglückliche Zwischenfälle sind noch lange kein Einmarsch! - Und Sie Schlafwandeler: wo die USA eingegriffen haben, bekämpften sie gefährliche Regime und Rebellen! Wären sie in Vietnam nicht einmarschiert, wäre heute heute vielleicht ein großer Teil von Südostasien kommunistisch!

@Miry . und @SvataHora gehen auf meine Argumente nicht ein. Ich sage es noch einmal, weil man es offenbar immer noch nicht begreifen will: Dieser Krieg ist ein Krieg zwischen dem kollektiven Westen und Russland. Die Ukraine ist dabei nur Mittel zum Zweck in den Händen des Westens. Sie ist doppeltes Opfer: Russlands und des Westens, zuerst aber des Westens, denn dieser hat sie in diesen Krieg hineingehetzt.

@Dixit Dominus - "Dieser Krieg ist ein Krieg zwischen dem kollektiven Westen und Russland." Was schreiben Sie nur für einen Schwachsinn! Der Westen hat mit diesem Krieg überhaupt nichts zu tun! Die Ukraine ist auch nicht Mittel zum Zweck; denn der Westen hat diesen Krieg niemals gewollt. RUSSLAND ist in die Ukraine eingefallen, weil es nicht akzeptieren wollte, dass dieses Volk seinen eigenen Weg gehen und sich nicht mehr von Russland diktieren lassen will! Das sah offensichtlich auch die ukrainische Armee so: denn allein auf Befehl von Selenskyj hätte sie sich nicht der russischen Invasion widersetzt! Russland ist eingefallen und hat das Land mit Krieg überzogen! Lassen Sie bitte da den Westen und die USA mal schön aus dem Spiel!

@SvataHora Zelensky fehlt es an Klugheit. Denn auch wenn ich Putins Handeln ablehne halte ich ihn für berechenbar und es war zu erwarten, dass er diesen Krieg führt.

Ein schlauer Zelensky hätte folgendes angestrebt:
--Wir wollen alle Ziele ohne Gewalt erreichen, so wie es die deutschen Heimatvertriebenen taten, denen der Verlust der Heimat sehr schmerzte.
--Die Ukraine bleibt neutral.
--Die Ukraine ist kein reiner Nationalstaat sondern der Staat aller Nationen die in ihrem Territorium wohnen: Ukrainer, Russen, Ungarn, Rumänen, Polen, Tataren und lokale Minderheiten, deren Sprache kommunale Amtssprache sein müsste. Vorbild Schweiz, die ihre vier Sprachen gleichberechtigt, wo die gesprochen werden. Auch die Kantone haben dort eine große Autonomie, häufigste Antwort der Schweizer: "Das ist bei uns von Kanton zu Kanton verschieden."

Die USA hat nicht aus Altruismus in den 2. Weltkrieg eingegriffen und dadurch einen Flugzeugträger in Europa gewinnen können. Wieviele gute Politiker wurden von Leuten ermordet, deren Hintermänner in die USA weisen, wenn er zu kritisch wurde sogar der eigene Präsident. Die Brutkastenlüge und die Lüge mit den Massenvernichtungswaffen waren nicht die einzigen. Und ich habe den Eindruck, dass diese Kräfte die Ukraine missbrauchen um zu erkennen, mit wem man es bei Russland zu tun hat. Was hat der Einsatz in Afghanistan gebracht, außer Mord und Todschlag?

Kurz vor dem Krieg hatte ich gelesen, dass die Ukraine russische Medien verpflichtete 50% ihrer Veröffentlichungen auf Ukrainisch zu machen. Menschenrechtler beklagten den Zustand der Justiz. Wäre Baerbock eine gute Außenpolitikerin wäre diese sofort nach Amtsantritt nach Kiew und Moskau gefahren, um zu deeskalieren. Aber "Young global leader" schienen nicht im Diesnt des Friedens zu stehen. Die "machen was zählt"!

Wenn es dann gescheitert wäre, wäre ich bereit der Ukraine jede nur erdenkbare Hilfe zu geben, ich halte aber nichts von einem Stellvertreter-Krieg, für den Zelensky Steilvorlagen geliefert hat, um dann sein Land für andere zu verheizen. Deshalb bin ich dafür, alle Menschen, die sich dem Wehrdienst verweigern wollen als politisch verfolgte anzusehen und denen Asyl zu gewähren.

@klee heut Mag sein dass die Ukraine große homogene Gebiete hat, aber es gab eben auch Maßnahmen gegen die russische Sprache. Und die Art, wie die Ukraine in den Donbas reingeschossen hat, zeugt nicht davon, dass die diese Menschen wieder gewinnen wollte. Und ich meine ich hätte das im Radio gehört, dass die Minderheiten gerne zum Krieg eingezogen werden. Russische Minderheiten werden in der Ukraine zu Bürgern zweiter Klasse

Ein Land das eine Bandera-Briefmarke herausgab, sehe ich kritisch. Ebenso die Symbole des Asov-Regimentes. Brigade Asow – Wikipedia

Schwarze Sonne – Wikipedia

@Felix Staratschek Ist auch meine Einsicht, das nicht nur Ukrainer das alles viel zu krankhaft ideologisch sehen. Ein Land das eine Bandera, etc. etc. etc... Ja, das funktioniert auch nur bei manchen Ukrainern und älteren Bundesdeutschen. Bandera war ziemlich unbedeutend und nicht gerade bekannt in der gesamten Ukraine. Das in der modernen Ukraine Werbung für ihn gemacht wurde, ist aus einem einzigen Grund, er war nicht antisemitisch oder antijüdisch. Quasi der einzigen. All anderen und die intellektuelle ukrainische Oberschicht war aus Erfahrung und religiöser Überzeugung sehr antijüdisch, antisemetisch wenn man ihre Texte ließt.

Symon Petljura und andere Ukrainer waren viel bekannter zu dieser Zeit, und hatten größeren Einfluss, quasi all diese pragmatische intellektuelle Oberschicht, auch die keine Verbrechen begingen waren zutiefst antijüdisch. Ob man will oder nicht. Bandera wurde in der Moderne nur ausgegraben, da er kein Antisemit war. Er war einfach ein vollkommener Irrer der wahllos Polen und Ukrainer in der Gegend mordete. Bandera sah quasi Ukrainer und Russen als ein und das selbe Volk, wie damals auch quasi nationale Ukrainer sich selbst sahen. aber es gab eben auch Maßnahmen gegen die russische Sprache.. Ähm, die Völker sind sich auch so ähnlich, nicht nur ethnisch, dass sie gegenseitig immer die selben Maßnahmen einführten. Große Wellen von urkrainifizierungen gab es, rießige Wellen von russifizierung und hin und zurück. ...dass die Minderheiten gerne zum Krieg eingezogen, ähm die dort ansässige Bevölkerung ist immer am wehrhaftesten.. ..Deswegen sind die Übergänge im ethnischen Sinne immer noch natürlich und fließend. wie die Ukraine in den Donbas reingeschossen hat... wurde eben Werbung gemacht. Da die Mehrheit und Bevölkerung im Donbass lange immer ukrainisch war, nicht russisch. .... Die Russen sind jetzt in der Mehrheit aufgrund der Sowjetunion. -- also Verteidigung in beide Seiten -- und Obwohl im Osten ein Austausch stattfand, ist selbst der fließend. Nehmen wir eine große berühmte Russen, Anna Netrebko, das ist etwa der Phänotyp im Osten dort. Sicher es gibt auch im Westen auch katholische Ukrainer/Polen. Nur die machen nicht mal ein Prozent der Ukrainer aus. Wer damit meint, dass er mit polnischen Interessen Ukrainer vertritt, der hat sie nicht mehr alle. Schon allein, weil erst die Ukrainer zu Beginn die Kaukasier dort verdrängten. und so fort und so fort. Ich sage nur das der Vergleich eines ethnischen Konfliktes falsch ist, das ist mehr ein Bürgerkrieg. Ein quasi großer künstlicher Krieg. Nur bei den Ukrainer Freunden, die nur Waffen fordern und alle Schuld beim Gegner abladen. Ab dem Zeitpunkt an dem man Waffen fordert, übernimmt man selbst die Verantwortung. Ab dem Zeitpunkt an dem man seinen eigenen Sohn, oder besten Freund an die vorderste Front schickt, ist man der Mann geworden, der sie schickte. Ist man der, der für seinen besten quasi Freund verantwortlich ist, obwohl man selbst ned gehen würde. So sehen es auch die ukrainischen Nationalisten: "Ihr habt uns geholfen, wir vergessen nie dass ihr uns mit Waffen helft. Und wir werden niemals vergessen, dass ihr es ward die uns zum Sterben schickten." Das sind die heutigen Sprüche so.