Franziskus im Wunderland: „Volle” Harmonie nötig, um gültige Ehe zu schließen
Papst Franziskus sprach am Dienstag zu den Richtern des höchsten kirchlichen Ehegerichts, der römischen Rota. In der Rede machte er folgende, fast absurde Behauptung:
„Damit sie gültig geschlossen wird, erfordert die Ehe von jedem der Verlobten eine volle Einheit und Harmonie mit dem anderen, damit durch den gegenseitigen Austausch ihres jeweiligen menschlichen, moralischen und geistlichen Reichtums – fast wie bei kommunizierenden Gefäßen – die beiden Eheleute eine Einheit werden.“
Die Taktik hinter dieser hyperbolischen Aussage ist offensichtlich: Franziskus überhöht die Anforderungen an die Ehe auf eine Weise, dass jede Ehe dazu verurteilt ist, zu scheitern.
Bai Macfarlane drückt es auf MarysAdvocates.org so aus: „Wenn die Braut das Gefühl hat, von ihrem Partner nicht auf zufriedenstellende Weise Harmonie und geistlichen Reichtum zu erfahren, dann kann sie argumentieren, dass die Ehe ungültig ist.“
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsDlivhktkse
„Damit sie gültig geschlossen wird, erfordert die Ehe von jedem der Verlobten eine volle Einheit und Harmonie mit dem anderen, damit durch den gegenseitigen Austausch ihres jeweiligen menschlichen, moralischen und geistlichen Reichtums – fast wie bei kommunizierenden Gefäßen – die beiden Eheleute eine Einheit werden.“
Die Taktik hinter dieser hyperbolischen Aussage ist offensichtlich: Franziskus überhöht die Anforderungen an die Ehe auf eine Weise, dass jede Ehe dazu verurteilt ist, zu scheitern.
Bai Macfarlane drückt es auf MarysAdvocates.org so aus: „Wenn die Braut das Gefühl hat, von ihrem Partner nicht auf zufriedenstellende Weise Harmonie und geistlichen Reichtum zu erfahren, dann kann sie argumentieren, dass die Ehe ungültig ist.“
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsDlivhktkse