Bergoglio ist kein Franziskus von Assisi. Ein Möchtegern. Ein Protz. Er schämt sich nicht einmal: Bologna-Fressgelage, Pachamama, Irrlehrerbüste von Luther im Vatikan, Amoris laetitia, bunte Fahnen.
Der Heilige aus Umbrien baute die Kirche auf. Der Unheilige aus Argentinien reißt sie ein. Im Dom zu Bologna hielt er 2017 an einer langen Tafel quer durch das Gotteshaus ein spektakuläres Gelage um sich als Vater der Armen und Obdachlosen zu inszenieren. Er spielt den Poverello und verhöhnt die in Armut Lebenden wie weiland Luther mit dem Satz: „Warum fresset und saufet ihr nicht - hat euch das Essen nicht geschmacket?“ Luther und Bergoglio: Beide primitiv.
Der Weg führt von Bologna direkt nach Lissabon. Dort zum Weltjugendtreffen musste wieder etwas Ausgefallenes her. Wie immer bei diesem Grobian, der schon mal Frauen wütend auf die Finger schlägt und ihm nicht willfährige Leute wie Erzbischof Carlo Maria Viganò nachstellen lässt, so dass dieser mutige Bischof sich verstecken muss. Scham …Mehr