Österreichische Pfarre bietet Gelegenheit, Nackttänze zu sehen
Am Samstag hatten Exhibitionisten aller Altersgruppen die Möglichkeit, bei Minusgraden während einer Open-Air-Kulturveranstaltung in Bad Ischl (Österreich) völlig nackt aufzutreten.
Um das Schlimmste zu verdecken, bestäubten sie ihre Körper wiederholt mit Babypuder. Ihre erbärmliche Darbietung wurde daher als "Pudertanz" beworben. Kommentatoren in den sozialen Medien bezeichneten das Spektakel als "krank" und "dekadent".
Es überrascht nicht, dass dieser Ausbruch des Wahnsinns von der örtlichen katholischen Gemeinde gut aufgenommen wurde. Der Nackttanz wurde live in die Pfarrkirche Sankt Nikolaus in Bad Ischl aus dem 18. Jahrhundert übertragen. Vor dem Hauptaltar war eine große Leinwand aufgebaut.
Wie nicht anders zu erwarten, sah der Pfarrer, Pfarrer Christian Öhler, darin "kein Problem". Er sagte gegenüber Nachrichten.at: "Jesus ist die am häufigsten dargestellte nackte Person" - und Öhler selbst schämte sich nicht, seine ganze moralische und intellektuelle Nacktheit der Welt zu zeigen.
AI-Übersetzung
Um das Schlimmste zu verdecken, bestäubten sie ihre Körper wiederholt mit Babypuder. Ihre erbärmliche Darbietung wurde daher als "Pudertanz" beworben. Kommentatoren in den sozialen Medien bezeichneten das Spektakel als "krank" und "dekadent".
Es überrascht nicht, dass dieser Ausbruch des Wahnsinns von der örtlichen katholischen Gemeinde gut aufgenommen wurde. Der Nackttanz wurde live in die Pfarrkirche Sankt Nikolaus in Bad Ischl aus dem 18. Jahrhundert übertragen. Vor dem Hauptaltar war eine große Leinwand aufgebaut.
Wie nicht anders zu erwarten, sah der Pfarrer, Pfarrer Christian Öhler, darin "kein Problem". Er sagte gegenüber Nachrichten.at: "Jesus ist die am häufigsten dargestellte nackte Person" - und Öhler selbst schämte sich nicht, seine ganze moralische und intellektuelle Nacktheit der Welt zu zeigen.
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