Keine Nostalgie für das Zweite Vatikanum: Junge Geistliche lehnen Franziskus ab

Hier hat man der Gottesmutter die Krone genommen, machthungrigen, glaubensunkundigen Hosen-Frauen und so allem Unwesen, falschem Frauen-, Menschen- und somit auch Gottesbild das Feld überlassen und verlernt, Gott mit den Augen Mariens zu sehen und ihm mit ihrer Liebe und ihrem Vertrauen und ihrem Ja zum Willen Gottes, die allein Gott gebürende Ehre zu geben, nur ihn anzubeten und dafür die Gnaden vom Altar der Welt durch Herz und Hand Mariens fließen zu lassen.

Folgen der Würzburger Bischofssynode !!!
Unseren tradierten, wahren Glauben, Gottes Liebesbeziehung zu seinen Kindern aus der Tiefe heraus für eine Gotteserfahrung allen wieder erkennbar und lebbar zu machen, muss zunehmend auch bei uns durch mutige, auch mystisch orientierte Priester aus gläubigem Hause neu vermittelt werden. Wir haben doch solche jungen, mutigen und berufenen Priester mit all ihren Vollmachten im verlorenen Raum, die nur auf ein Startzeichen warten!!! Unsere Bischöfe brauchen wieder Mut und Einsicht und dafür unsere Gebete und Opfer, um aus ihrer Bewusstlosigkeit gerettet zu werden! ...

Ich kenne sie durchaus, dennoch muss der Weg gegangen werden .

Es ist die größte Prüfung der Kirche, seit ihres Bestehens.

" ...denn wir haben Kardinäle und Bischöfe, wie Vigano, Schneider und auch Müller, die öffentlich sich erheben."

Damit gerade mal drei , wenn die nicht auch noch umkippen.

Wer erhebt sich denn noch öffentlich?

Weltweit und universal gesehen etwas wenig um Gehör zu finden.

Ist ja geradezu amüsant, wie einerseits (angebliche) Katholiken intellektuell nicht zwischen "legal" und "legitim" und den daraus erfließenden Konsequenzen zu unterscheiden in der Lage sind, und andererseits (gott-gleich-sein-wollend) jede, dem ius humanum zuzuordnende kirchliche Regelung dem ius divinum zuordnen und quasi dogmatisieren und bis in alle Tage Geltung verleihen wollen. Franziskus ist - kirchenrechtlich rein formalrechtlich gesehen und keiner irdischen Instanz verantwortlich gemacht werden könnend- legaler Papst, infolge seiner mangelnden Legitimität ist der dem Katholischen Glauben und ihrer Tradition verbundene Gläubige allerdings nicht nur zum Ungehorsam und Widerstand berechtigt, sondern sogar verpflichtet. Vade retro satana francisco, seinen Rück tritt hat er ja schon vor 9 Jahren unterschrieben - kirchenrechtlich wäre interessant und nicht ganz unerheblich, ob er das Dokument nicht schon vor der (unzulässigen) Annahme der Wahl unterfertigt hat.

Mich würde interessieren, werter Oenipontanus, ob Sie mit "Tradis" oder "Tradihausen" die "Gott-sei-bei-uns-Truppe" ansprechen, die ich voranstehend skizziert habe?