Eine Premiere: Franziskus lobt Homosex-Aktivisten und seine "Seelsorge"
Franziskus schickte am 21. Juni einen handgeschriebenen Brief an den Homosex-Aktivisten James Martin, 60, der den Text auf Twitter.com veröffentlichte.
Martin ist angeblich ein "Jesuit". Der Brief ist die erste schriftliche päpstliche Gutheißung von Homosex-Engagement eines Priesters.
Franziskus gratulierte Martin zu einer kürzlich abgehaltenen Homosex-Konferenz und dankte ihm für einen angeblichen "pastoralen Eifer" und für Martins "Fähigkeit, den Menschen nahe zu sein” [eher: der Sünde nahe zu sein].
Nicht einmal vor Blasphemie schreckte Franziskus zurück, indem er meinte, Martins Vorgehensweise ahme die "Nähe Jesu nach" und "spiegle "die Nähe Gottes" wider. Er spricht von den praktizierenden Homosexuellen in Martins "Herde" als "Kinder Gottes", während der Gott der Bibel diese in Wahrheit "hasst" und mit Feuer "straft".
Franziskus glaubt, dass Gottes "Stil" drei Elemente beinhalte: Nähe, Mitgefühl und Zärtlichkeit - nichts davon findet sich in Franziskus' vatikanischer Tyrannei.
Martin ist in New York ansässig. Er hat nie zugegeben, ein praktizierender Homosexueller zu sein, aber in den sozialen Medien wird die homosexuelle Subkultur auch "James Martin Lifestyle community" genannt.
#newsFjpgtgpvxa
Martin ist angeblich ein "Jesuit". Der Brief ist die erste schriftliche päpstliche Gutheißung von Homosex-Engagement eines Priesters.
Franziskus gratulierte Martin zu einer kürzlich abgehaltenen Homosex-Konferenz und dankte ihm für einen angeblichen "pastoralen Eifer" und für Martins "Fähigkeit, den Menschen nahe zu sein” [eher: der Sünde nahe zu sein].
Nicht einmal vor Blasphemie schreckte Franziskus zurück, indem er meinte, Martins Vorgehensweise ahme die "Nähe Jesu nach" und "spiegle "die Nähe Gottes" wider. Er spricht von den praktizierenden Homosexuellen in Martins "Herde" als "Kinder Gottes", während der Gott der Bibel diese in Wahrheit "hasst" und mit Feuer "straft".
Franziskus glaubt, dass Gottes "Stil" drei Elemente beinhalte: Nähe, Mitgefühl und Zärtlichkeit - nichts davon findet sich in Franziskus' vatikanischer Tyrannei.
Martin ist in New York ansässig. Er hat nie zugegeben, ein praktizierender Homosexueller zu sein, aber in den sozialen Medien wird die homosexuelle Subkultur auch "James Martin Lifestyle community" genannt.
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