Gläubige bevorzugen Messe - Bischof bevorzugt Polizei
Französische Katholiken demonstrierten am 15. November wieder in vielen Städten wegen des landesweiten Messverbots unter dem Vorwand von Covid-19, obwohl es keinen einzigen Coronavirus-Cluster in einer Kirche gegeben hat.
In Nantes untersagte die Polizei eine Kundgebung vor der Kathedrale und verlegte sie auf einen Platz. Bischof Laurent Percerou von Nantes stellte sich auf die Seite der Polizei und distanzierte sich von seinen Gläubigen in einer von seinen beiden Generalvikaren unterzeichneten Erklärung, in der er "Respekt" für den Staat forderte.
"Der Bischof erkennt sich in dieser Kundgebung nicht wieder", sagt der Text. Percerou wolle den "Dialog" mit dem Staat [der den Dialog mit der Kirche verweigert].
Percerou betonte, dass das Messverbot keine Christenverfolgung sei, sondern nur gesundheitliche Gründe habe.
Viele Kirchen in Frankreich sind riesig und würden problemlos eine sanitäre Distanzierung erlauben.
#newsVtghcbfkux
In Nantes untersagte die Polizei eine Kundgebung vor der Kathedrale und verlegte sie auf einen Platz. Bischof Laurent Percerou von Nantes stellte sich auf die Seite der Polizei und distanzierte sich von seinen Gläubigen in einer von seinen beiden Generalvikaren unterzeichneten Erklärung, in der er "Respekt" für den Staat forderte.
"Der Bischof erkennt sich in dieser Kundgebung nicht wieder", sagt der Text. Percerou wolle den "Dialog" mit dem Staat [der den Dialog mit der Kirche verweigert].
Percerou betonte, dass das Messverbot keine Christenverfolgung sei, sondern nur gesundheitliche Gründe habe.
Viele Kirchen in Frankreich sind riesig und würden problemlos eine sanitäre Distanzierung erlauben.
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