Weißt du um die Tränen der Freude bei Konvertiten?

Wer, so wie ich, je die Tränen des Glück derjenigen miterleben durfte, die von einer anderen Religion zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, der wird nie mehr verächtliche Gedanken gegenüber der heiligen Mutter Kirche haben.

Eine Mutter darf krank sein, eine Mutter darf hinfällig sein, eine Mutter darf eine Versagerin sein; sie ist und bleibt meine Mutter. Und jene, die zu meiner Mutter gefunden haben und die nun, so wie ich seit jeher schon, zu ihrer Kinderschar gehören - wie könnte ich mich an ihnen nicht herzlich erfreuen!

Mir persönlich waren die strahlenden, tränenerfüllten Augen vieler überglücklicher Konvertiten eine unvergeßliche Lehre, und dies ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als damals bei uns alle Schlagzeilen übergelaufen sind von Meldungen über diverse Kirchenskandale.

Diese Widersprüchlichkeit, diese übernatürliche Diskrepanz des Erlebens von Negativem und Positivem zur selben Zeit werde ich nie vergessen!

Die strahlenden und ehrfürchtigen Gesichter der Konvertiten (ehemalige Muslime) waren mir eine unvergeßliche Lehre! Kirche ist mehr, und zum Herzen von JESUS CHRISTUS zu finden ist über alles erhaben; es ist ein Stück Himmel, wo alle Not ein Ende haben wird. (Der hier eingestellte Text war vor einiger Zeit ein Kommentar von mir im Thread >Und unsere Kinder fragen: „WARUM, PAPA?“)

Bildrechte/Symbolfoto: gh

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Update: Ich freue mich immer sehr über die Klicks aus so vielen verschiedenen Ländern der Welt, herzlichen Dank! Möge Maria, Königin des Friedens und "Stern der Evangelisation", alle Völker und Nationen dieser Erde mit ihrem Schutzmantel umhüllen und bei Gott einstehen für den Frieden auf der ganzen Welt! - gh
SvataHora
Tränen der Freude hatte ich bei meiner Konversion 2005 nicht; denn ich wusste schon sehr wohl, wie es um die Kirche bestellt war. Aber unter Papst Benedikt ließ es sich katholisch sein! Heute fühle ich mich voll vera. und betrogen durch Jorge Bergoglio. Er hat mir die Freude am Katholischsein genommen und mich desillusioniert und frustriert. Heute weine ich eher Tränen der Wut und der Enttäuschung …Mehr
Tränen der Freude hatte ich bei meiner Konversion 2005 nicht; denn ich wusste schon sehr wohl, wie es um die Kirche bestellt war. Aber unter Papst Benedikt ließ es sich katholisch sein! Heute fühle ich mich voll vera. und betrogen durch Jorge Bergoglio. Er hat mir die Freude am Katholischsein genommen und mich desillusioniert und frustriert. Heute weine ich eher Tränen der Wut und der Enttäuschung. Mein Leben als Katholik friste ich mittlerweile als Sedisvakantist! Wir haben - verdammt nochmal! - keinen Papst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Elista
Herzliche Einladung auch von mir im Beitrag An die Konvertiten bei Gloria TV zu erzählen
Gerti Harzl
Es wäre schön, wenn sich neue Kommentatoren ins Forum wagen würden. Herzliche Einladung! Tausend Klicks hat dieser Beitrag bisher, und an alle diese Leser sind meine Worte gerichtet 🤗 😇
Elista
Elista
Ich habe schon viele Beiträge gesammelt von Menschen, die zum Glauben an unseren Herrn Jesus Christus gekommen sind:
128 - ganz unterschiedliche Menschen finden zu Jesus
79 - Muslime finden zu Jesus
Das ist ein sehr spannendes Thema.
Gerti Harzl
Zum Symbolbild dieses Beitrags noch ein Bibelzitat aus dem Buch Jesus Sirach 11,3 : "Unansehnlich unter den geflügelten Tieren ist die Biene, und doch bringt sie den besten Ertrag ein." 👍 👏
RupertvonSalzburg
Ich durfte diesen außergewöhnlichen Priester Dr. Herbert Madinger bei einer
Sternwallfahrt der KGI nach Mariazell persönlich kennen lernen. Er hat mit seinen
Publikationen, Glaubensbriefen und Büchlein viele Menschen erreicht und
zum Glauben an Jesus geführt, wie man in den vielen Zeugnissen lesen kann.
Gerti Harzl
Dipl.-Ing. Dr. theol. Herbert Madinger, Priester in der Erzdiözese Wien, gehörte einst, wie auch einige andere große Priesterpersönlichkeiten, zum engeren Kreis rund um den äußerst missionionarisch gesinnten Professor DDr. Friedrich Wessely, siehe hier: www.rochuskirche.at/…/werke-von-ddr-f… Was an Gutem noch vorhanden ist, geht weitgehend auf diese früheren Zeiten zurück. Siehe auch >www.legion …Mehr
Dipl.-Ing. Dr. theol. Herbert Madinger, Priester in der Erzdiözese Wien, gehörte einst, wie auch einige andere große Priesterpersönlichkeiten, zum engeren Kreis rund um den äußerst missionionarisch gesinnten Professor DDr. Friedrich Wessely, siehe hier: www.rochuskirche.at/…/werke-von-ddr-f… Was an Gutem noch vorhanden ist, geht weitgehend auf diese früheren Zeiten zurück. Siehe auch >www.legion-mariens.at/prof-ddr-friedrich-wessely/, sowie folgender Artikel, in dem HW. Dr. Madinger selbst über seine Bekehrung in der Kriegsgefangenschaft erzählt: www.vision2000.at
Gerti Harzl
Zu meinen ganz persönlichen Erfahrungen, die mir sehr zu Herzen gegangen sind im Zusammenhang mit Konvertiten, zählen auch meine Begegnungen mit Messianischen Juden. Die Liebe und die tiefe Freude, die diese Menschen ausstrahlten, ist unvergeßlich für mich. Die Ursache ihrer Freude ist, dass sie als Juden nun Jesus Christus als den in den Schriften angekündigten Messias erkannt haben. Zum Beispiel …Mehr
Zu meinen ganz persönlichen Erfahrungen, die mir sehr zu Herzen gegangen sind im Zusammenhang mit Konvertiten, zählen auch meine Begegnungen mit Messianischen Juden. Die Liebe und die tiefe Freude, die diese Menschen ausstrahlten, ist unvergeßlich für mich. Die Ursache ihrer Freude ist, dass sie als Juden nun Jesus Christus als den in den Schriften angekündigten Messias erkannt haben. Zum Beispiel beeindruckte mich das Zeugnis der Umkehr der Brüder Benjamin und Ruben Berger. Von Benjamin, dem ich wiederholt auch persönlich begegnet bin bei Veranstaltungen, habe ich dieses Video vor länger Zeit hochgeladen: Benjamin Berger, heute ein messianischer Jude, über seine Umkehr zu Jesus Allerdings konvertieren die Messianischen Juden nicht zur Kirche. Aber ein Schritt in die richtige Richtung ist, so denke ich, dass sie zumindest zu Jesus Christus gefunden haben. Und sie missionieren mit großem Eifer, um ihr Volk zum Messias zu führen. Alles andere wird, so bin ich mir sicher, Gott vollenden mit dieser ganz speziellen Gruppe von Menschen, die Jesus von ganzem Herzen lieben.
Ich mag auch die Lieder dieser missionarisch gesinnten jüdischen Menschen sehr >Juden, die ihren Jesus über alles lieben
Klaus Elmar Müller
In einem katholisch-evangelischen Gebetskreis bekannte sich ein Messianischer Jude zur Gottheit Jesu Christi, fügte aber hinzu, dieses Bekenntnis möchte er in Israel nicht ablegen. Es schien kein allgemeines Bekenntnis der Messianischen Juden zu sein.
Gerti Harzl
@Klaus Elmar Müller In meinem Beitrag beabsichtige ich selbst keine tiefgehenden theologischen Aussagen zu machen, zu denen ich auch gar nicht imstande wäre. Wovon ich aber Zeugnis geben möchte, das sind diese für mich oft erschütternden Begegnungen mit Menschen, die auf dem Weg zu Jesus Christus und zur Kirche so oft in Tränen der Freude, in Tränen der Ergriffenheit ausbrechen. Auch Benjamin …Mehr
@Klaus Elmar Müller In meinem Beitrag beabsichtige ich selbst keine tiefgehenden theologischen Aussagen zu machen, zu denen ich auch gar nicht imstande wäre. Wovon ich aber Zeugnis geben möchte, das sind diese für mich oft erschütternden Begegnungen mit Menschen, die auf dem Weg zu Jesus Christus und zur Kirche so oft in Tränen der Freude, in Tränen der Ergriffenheit ausbrechen. Auch Benjamin Berger erwähnt das in dem von mir verlinkten Video, ab ca. Minute 6:00; es ist ein inneres Getroffen-Sein, wo der Mensch nicht mehr anders kann als seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Wie oft ich solches gehört, gelesen und selbst miterlebt habe! Und wie dankbar werde ich dann immer Gott gegenüber, der uns Menschen solche Gnaden schenkt ...
Gerti Harzl
Ich zitiere aus einem früheren Kommentar von mir: "Mir kam spontan in den Sinn, was ich bei der Taufe eines jungen Moslems (er ist schon tot) vor Jahren erlebte, ich war seine Taufpatin. Er war die ganze Feierlichkeit hindurch in Tränen aufgelöst! Es war nicht leicht, nicht die ganze Zeit hindurch mit ihm mitzuweinen. Es waren Freudentränen über eben jene Gnade, die einem Getauften zuteil wird, …Mehr
Ich zitiere aus einem früheren Kommentar von mir: "Mir kam spontan in den Sinn, was ich bei der Taufe eines jungen Moslems (er ist schon tot) vor Jahren erlebte, ich war seine Taufpatin. Er war die ganze Feierlichkeit hindurch in Tränen aufgelöst! Es war nicht leicht, nicht die ganze Zeit hindurch mit ihm mitzuweinen. Es waren Freudentränen über eben jene Gnade, die einem Getauften zuteil wird, der aus der Finsternis ans Licht kommen darf."
Sonia Chrisye
Als ich gläubig wurde erging es mir auch so. Ich habe geweint vor Freude und war der glücklichste Mensch unter der Sonne.
Gerti Harzl
@Sunamis 46 Zu "Tränen der Trauer" darüber, dass es bergab geht mit der Kirche, nur soviel: Ich wurde in meinem Glaubensleben sehr stark geprägt von einem Priester, der mich lehrte, nicht so sehr die Dunkelheit zu beklagen, sondern meine Lebenszeit und Lebenskraft dafür einzusetzen, ein LICHT in dieses Dunkel hineinzutragen, und sei mein Lichtlein auch noch so klein. Bei dieser Gelegenheit ein ewig …Mehr
@Sunamis 46 Zu "Tränen der Trauer" darüber, dass es bergab geht mit der Kirche, nur soviel: Ich wurde in meinem Glaubensleben sehr stark geprägt von einem Priester, der mich lehrte, nicht so sehr die Dunkelheit zu beklagen, sondern meine Lebenszeit und Lebenskraft dafür einzusetzen, ein LICHT in dieses Dunkel hineinzutragen, und sei mein Lichtlein auch noch so klein. Bei dieser Gelegenheit ein ewig dankbares Gedenken an diesen großartigen Hirten unzähliger Seelen: www.kgi-wien.at/drherbertmadinger/ und >Vielen ein Wegweiser: Dr. Herbert Madinger
Melchiades
Gerti Harzl
Es stimmt ! Doch wäre ich nicht ich, wenn nun kein kleines Aber kommen würde. Denn deshalb tue es manchen Konvertiten auch so weh, dass nicht die heilige Mutter Kirche, sondern ihre Kinder, sie, die ohne Makel ist, zum Teil so entstellen. Weil so etwas tut man seiner Mutter nicht an.
Gerti Harzl
Liebe @Melchiades, ich freue mich, dass Du auf den Zug gleich aufgesprungen bist mit Deiner Wortmeldung! Vergiss bitte nicht, dass es Satan erlaubt ist den Versuch zu unternehmen, die Kirche anzugreifen und zu zerstören. Aber dies wird ihm nicht gelingen.
Melchiades
Liebe Gerti Harzl
Dies stimmt zwar, doch wer liebt möchte, auch wenn es eigentlich unmöglich zu sein scheint, von der geliebten Mutter Schaden fernhalten .
Gerti Harzl
@Melchiades, wir werden der ganze Stolz von Jesus sein, wenn Satan uns rütteln und sieben darf, und wir dennoch der von Jesus Christus gestifteten Kirche treu bleiben. Genau das ist doch der Sieg über Satan, denke ich!
Die Muttergottes hilft uns dabei, sie ist die Mutter der Kirche und unsere Mutter. Jesus Christus bleibt bei Seiner Kirche bis zum Ende der Zeiten; die Kirche braucht natürlich …Mehr
@Melchiades, wir werden der ganze Stolz von Jesus sein, wenn Satan uns rütteln und sieben darf, und wir dennoch der von Jesus Christus gestifteten Kirche treu bleiben. Genau das ist doch der Sieg über Satan, denke ich!
Die Muttergottes hilft uns dabei, sie ist die Mutter der Kirche und unsere Mutter. Jesus Christus bleibt bei Seiner Kirche bis zum Ende der Zeiten; die Kirche braucht natürlich nicht neu gegründet zu werden, wie Irrlehrer dies in ihrem Wahn schon behauptet haben.
Gerti Harzl
Hier geht es mir um die heilige Mutter Kirche!