Pachamama-Erzbischof von Lima: "Niemand bekehrt sich vor dem Tabernakel"

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30. Juni 2022

Pater Lingen

12. Jan. 2020

de.news bekehrt niemanden zum katholischen Glauben.

Gestas

212. Jan. 2020

Troll @BertholdBetbold
Bitte verlassen sie das Forum.

James Bond 007

13. Jan. 2020

ein weiterer Kandidat für die Hölle! Freimaurer Schlangenbrut.

Was unsere Alten sagten ist für die Modernen der heutigen Zeit "veraltert, nicht mehr zeitgemäß!" Gott allerdings hat ein anderes Maß mit dem er mißt und dann wird das Elend wohl immens groß sein.
Wo kann man Gott denn näher sein, als vor dem Allerheiligsten, bei der Hl. Kommunion. Das jedoch glauben können, dafür braucht man Gnade die man entweder bewahrt oder verkommen läßt. Es ist die …Mehr

Was unsere Alten sagten ist für die Modernen der heutigen Zeit "veraltert, nicht mehr zeitgemäß!" Gott allerdings hat ein anderes Maß mit dem er mißt und dann wird das Elend wohl immens groß sein.
Wo kann man Gott denn näher sein, als vor dem Allerheiligsten, bei der Hl. Kommunion. Das jedoch glauben können, dafür braucht man Gnade die man entweder bewahrt oder verkommen läßt. Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen.

Mir vsjem

611. Jan. 2020

"Seid beständig im Glauben eurer Väter; denn es wird sich ein großer Aufruhr erheben in der Christenheit. Alsdann hütet euch, dass ihr durch Neuerung und Listigkeit des Teufels nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fußstapfen eurer frommen Väter, behandelt und befolgt ihre Lehre. Alsdann mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden." (Hl. Bruder Klaus von Flüe)

Joseph Franziskus

411. Jan. 2020

Dieser Heilige wird mit Sicherheit, von keinen unserer deutschen Supermodernisten im Bischofsrang, bei einer Predigt heutzutage zitiert werden. Wie will sich beispielsweise ein Kardinal Marx, in diesen Worten, des heiligen Bruder Klaus wieder finden. Da kann er diese Schrift drehen und wenden, da kann er sogar große Teile daraus einfach auslassen, hier widerspricht jeder einzelne Satz einfach allen …Mehr

Dieser Heilige wird mit Sicherheit, von keinen unserer deutschen Supermodernisten im Bischofsrang, bei einer Predigt heutzutage zitiert werden. Wie will sich beispielsweise ein Kardinal Marx, in diesen Worten, des heiligen Bruder Klaus wieder finden. Da kann er diese Schrift drehen und wenden, da kann er sogar große Teile daraus einfach auslassen, hier widerspricht jeder einzelne Satz einfach allen, für was Marx steht. Wenn er das lesen würde, muß doch selbst dieser verräterische Ignorant begreifen, daß er in der selben Kirche, wie ein hl. Bruder Klaus, nichts verloren hat.

Eugenia-Sarto

611. Jan. 2020

Die Bekehrung geht von Gott aus. Er ist überall gegenwärtig, im Tabernakel jedoch auf eine ganz besondere sakramentale Weise. Darum ist der Tabernakel mit dem Allerheiligsten für eine Seele, die sich dem Herrn öffnen will,ein ganz grosser Kraftquell. Viele haben sich schon vor dem Allerheiligsten bekehrt. Z.B. auch der Franzose Andre Frossard. Er kam "zufällig" in eine Kirche, in der Nonnen das …Mehr

Die Bekehrung geht von Gott aus. Er ist überall gegenwärtig, im Tabernakel jedoch auf eine ganz besondere sakramentale Weise. Darum ist der Tabernakel mit dem Allerheiligsten für eine Seele, die sich dem Herrn öffnen will,ein ganz grosser Kraftquell. Viele haben sich schon vor dem Allerheiligsten bekehrt. Z.B. auch der Franzose Andre Frossard. Er kam "zufällig" in eine Kirche, in der Nonnen das Allerheiligste anbeteten. Da erhielt er eine grosse Vision der allerheiligsten Dreifaltigkeit und hatte sich innerhalb weniger Minuten vom Atheisten zum Katholiken bekehrt.

Joseph Franziskus

211. Jan. 2020

Diese Begebenheit, als Andre frossard vor dem Tabernakel zu Gott fand, ist mir bekannt. Sie war einmal Thema, bei einer Predigt von hw. Pater Frei, bei einer hl. Messe in Zaitzkofen. Das hat mich damals derart beeindruckt, daß es mir bis heute, also mindestens 10 Jahre danach, immer noch im Bewusstsein blieb, als wäre es erst gestern gewesen.

dlawe

11. Jan. 2020

Carlos Castillo Mattasoglio bekehrt sich offensichtlich auch vor dem Tabernakel nicht. Was sind das für Bischöfe - offensichtlich nur Gehaltsempfänger.

Bibiana

311. Jan. 2020

Pachamama und kein Ende....

Stattdessen besser die Jungfrau von Guadalupe/Mexiko vorstellen, ist diese bestimmt präsenter in Südamerika. Schade, unser Deutschland und ganz Europa, weiß wenig über das wunderbare Bild der immerwährenden Jungfrau Maria.Mehr

Pachamama und kein Ende....

Stattdessen besser die Jungfrau von Guadalupe/Mexiko vorstellen, ist diese bestimmt präsenter in Südamerika. Schade, unser Deutschland und ganz Europa, weiß wenig über das wunderbare Bild der immerwährenden Jungfrau Maria.

Ischa

11. Jan. 2020

Leise sinkt der Abend nieder in memoriam

Goldfisch

811. Jan. 2020

Der Pfarrer von Ars hatte immer behauptet, daß er sich die Kraft vor dem Altar holt. und ein alter Bauer hatte einmal gesagt, als man ihn fragte, was er vor dem Tabernakel da macht: Ich schaue IHN an und ER schaut mich an, das genügt! - Wer oder was ist nun glaubwürdiger??

Stelzer

511. Jan. 2020

Ungeheuerlich, dieser Mann ist nicht nur ungläubig er ist auch nicht des Lesens mächtig. Es gibt viele Berichte wie Ungläubige sich vor dem Altar bekehrten, siehe Ratisborne u viele andere

Carlus

511. Jan. 2020

Dieser Herr von Lima trägt mit Sicherheit den Titel Erzbischof zu unrecht. Er ist nicht bereit den Glauben, den christlich, katholischen Glauben so vieler Heiliger zu schützen und weiterzugeben.
Hier handelt es sich um einen religiösen Troll, diese haben ihm kirchlichen Umfeld nichts zu suchen.

Goldfisch

211. Jan. 2020

Manche sind eben ganz scharf auf eine Titel, was sich dahinter verbirgt ist heutzutage nur mehr fragwürdig!!

alfredus

611. Jan. 2020

Dieser Erzbischof von Lima geht von sich aus und denkt andere erfahren auch nichts vor dem Tabernakel ! Man muss immer wieder erfahren, wie gerade der alternde Klerus bezeugt, wie schwach ihr Glaube ist. Warum schweigen sie nicht ? Die Mystik erklärt eindeutig, dass die Dämonen da ansetzen, wo der Glaube schwach und löchrig ist. Seit Franziskus im Amt ist, werden diese Erfahrungen sichtbar, dass …Mehr

Dieser Erzbischof von Lima geht von sich aus und denkt andere erfahren auch nichts vor dem Tabernakel ! Man muss immer wieder erfahren, wie gerade der alternde Klerus bezeugt, wie schwach ihr Glaube ist. Warum schweigen sie nicht ? Die Mystik erklärt eindeutig, dass die Dämonen da ansetzen, wo der Glaube schwach und löchrig ist. Seit Franziskus im Amt ist, werden diese Erfahrungen sichtbar, dass die Kirche insgesamt nicht vom Klerus, sondern vom Gottesvolk getragen wird. Diese Knaben werden einen schweren Stand vor ihrem Auftraggeber Christus haben !

Mk 16,16

11. Jan. 2020

Nicolaus

311. Jan. 2020

Wie kommt er darauf? Ist sein Tabernakel vielleicht leer?

Joseph Franziskus

11. Jan. 2020

Warscheinlich hat dieser angebliche Bischof, noch nie in Anbetung, vor dem Tabernakel gekniet, um das Allerheiligste zu betrachten und anzubeten. Wenn überhaupt, hat er sich schon hin und wieder, vor dem Allerherzlichsten hingekniet, aber nur weñn es die Situation verlangt und er dabei gesehen wurde. Ich glaube kaum, daß jemand, der sich derart äußert, überhaupt versteht, was der Sinn sist, vor …Mehr

Warscheinlich hat dieser angebliche Bischof, noch nie in Anbetung, vor dem Tabernakel gekniet, um das Allerheiligste zu betrachten und anzubeten. Wenn überhaupt, hat er sich schon hin und wieder, vor dem Allerherzlichsten hingekniet, aber nur weñn es die Situation verlangt und er dabei gesehen wurde. Ich glaube kaum, daß jemand, der sich derart äußert, überhaupt versteht, was der Sinn sist, vor dem Tabernakel zu knien, dazu fehlt ihm offensichtlich der Glaube und das katholische Herz. Solche Gestalten sucht Bergoglio, als Bischöfe, seiner neuen Kirche.

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Goldfisch

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Mk 16,16

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Klaus Elmar Müller