06:35
Carlus
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Zweifel am Rücktritt von Benedikt XVI. sind unberechtigt - Pater Matthias Gaudron
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Zweifel am Rücktritt von Benedikt XVI. sind unberechtigt - Pater Matthias Gaudron
Mir vsjem
Dogmatiker Pater Gaudron (FSSPX): "..Pius IX. z.B. sagte über diese Katholiken, sie seien gefährlicher und schädlicher als offene Feinde, aber nie wurde gesagt, sie seien nicht mehr katholisch oder exkommuniziert. Man muss also Papst Franziskus als den rechtmäßigen Papst betrachten, auch wenn man nicht mit allen seinen Äußerungen einverstanden sein kann..."
Als ob es hier um "einverstanden" oder …Mehr
Dogmatiker Pater Gaudron (FSSPX): "..Pius IX. z.B. sagte über diese Katholiken, sie seien gefährlicher und schädlicher als offene Feinde, aber nie wurde gesagt, sie seien nicht mehr katholisch oder exkommuniziert. Man muss also Papst Franziskus als den rechtmäßigen Papst betrachten, auch wenn man nicht mit allen seinen Äußerungen einverstanden sein kann..."

Als ob es hier um "einverstanden" oder "nicht einverstanden" gehen würde und um "Äußerungen"!

Bei einem rechtmäßigen Papst, Sie wissen das als Dogmatiker genau, hat die Kirche nie zugelassen, - bei wem auch immer - das päpstliche Lehramt zu hinterfragen, päpstliche Lehrentscheidungen und lehramtliche "Äußerungen" nach eigenem Gutdünken abzulehnen oder anzunehmen. Sie wissen auch ganz genau, dass jene Bücher, die auf den Index kamen (Verzeichnis verbotener Bücher), trotz zig guter Seiten dennoch verboten worden sind, wenn nur wenige häretische Texte, Sätze oder Seiten auftauchten. Franziskus aber ist die Häresie in Person. Er ist kein rechtmäßiger Papst, folglich ist sein gesamtes "Lehramt" abzulehnen.

Sie wissen auch, dass über diese Ketzer sehr wohl gesagt wurde, sie sind nicht mehr katholisch, sie sind exkommuniziert. Schließlich hat der heilige Papst Pius X. allen diesen modernistischen Feinden die von selbst erfolgte Exkommunikation auferlegt und schon in der Schrift steht, dass man sie meiden soll. Jedenfalls sind diejenigen nicht mehr katholisch, die Franziskus als Papst betrachten und einen Apostaten gar im erhabensten, was uns CHRISTUS hinterlassen hat, im Heiligen Meßopfer, zu nennen pflegt.

Wer sich also Bergoglio unterwirft ist ein Gegner der beiden Lehrschreiben von Papst Pius X., kennzeichnet sich als Verteidiger von Häretikern und Irrlehren, widerspricht Paulus und ist der automatischen Exkommunikation verfallen.
Diese falschen Konzilspäpste waren bereits vor ihrer Wahl Modernisten, wurden von Pius X. aufgrund der Tat selbst exkommuniziert und somit war ihre Wahl nach Cum ex apostolatus ungültig.

Wenn nun Dogmatiker Pater Gaudron in seinen Vorlesungen den Seminaristen beibringt, "..Pius IX. sagt über diese Katholiken, sie seien 'gefährlicher und schädlicher als offene Feinde', aber nie wurde gesagt, sie seien nicht mehr katholisch oder exkommuniziert. Man muss also Papst Franziskus als den rechtmäßigen Papst betrachten, auch wenn man nicht mit allen seinen Äußerungen einverstanden sein kann..."

was wird dann das für ein Nachwuchs? Ein Nachwuchs, der nach wie vor das Große TREUEVERSPRECHEN auf Ketzer Franziskus abzulegen hat, und ihn nicht nur als Papst anerkennen, sondern ihn auch noch in der Messe nennen muß.

Um katholisch zu sein, muß man jedem Irrlehrer, Häretiker, Apostaten in allem widerstehen. Jemand, der aufgrund der Tat - also von der Katholischen Kirche ohne weitere Untersuchung - exkommuniziert ist, muß von jedem Katholiken gemieden werden.

Wenn jemand nur in einem Punkt eine falsche Glaubenslehre vertritt, ist es durch dieselbe Kirche VERBOTEN, Gemeinschaft zu haben mit diesem Häretiker.
Jeder wahre Katholik muß sich von ihm fernhalten.
Heilwasser
Bei Pater Gaudron habe ich schon öfter bemerkt, dass man sehr aufpassen sollte. Sein erster Satz, den Sie zitiert haben, ist ein Beweis. Solche Sätze werden typischerweise in den FM-Kaderschmieden geschmiedet:
"Pius IX. sagt über diese Katholiken, sie seien gefährlicher und schädlicher als offene Feinde, aber nie wurde gesagt, sie seien nicht mehr katholisch oder exkommuniziert."
DAS IST EIN …Mehr
Bei Pater Gaudron habe ich schon öfter bemerkt, dass man sehr aufpassen sollte. Sein erster Satz, den Sie zitiert haben, ist ein Beweis. Solche Sätze werden typischerweise in den FM-Kaderschmieden geschmiedet:

"Pius IX. sagt über diese Katholiken, sie seien gefährlicher und schädlicher als offene Feinde, aber nie wurde gesagt, sie seien nicht mehr katholisch oder exkommuniziert."

DAS IST EIN WIDERSPRUCH UND KANN so NICHT STIMMEN!

********************
1.) Wer kann denn in der Kirche gefährlicher und schädlicher als offene Kirchenfeinde sein und dabei katholisch bleiben? Das ist unlogisch!
2.) Wo habe das Pius IX. so gesagt?
3.) Es ist nicht davon auszugehen, dass Fr. rechtmäßiger Papst sei, da die Papstwahl eines Häretikers laut Cum ex apostolatus officio von Papst Paul IV. (1559) ungültig ist und dass Fr. Häretiker ist, haben die 62 namhaften Theologen der Correctio filialis längst nachgewiesen und er war es auch schon zur Papstwahl, weil sein Wirken als Erzbischof von Buenos Aires ja kein Geheimnis ist.
Mir vsjem
Na also, da sind wir uns ja einmal einig. Das ist aber nicht das einzige, was aus seinem Munde kam. Eben sehr beklagenswert wegen der Weitergabe an die in der Dogmatik auszubildenden Seminaristen.
Mir vsjem
Eine gute Ergänzung, wenn Sie in diesem Zusammenhang ausdrücklich "sein Wirken als Erzbischof von Buenos Aires" ansprechen. An das zu denken war meine Absicht.
Klaus Elmar Müller
Ist ein Oberhirte, der das Katholische bewusst und listig bekämpft (Anmerkung 351 von "Amoris laetitia") noch katholischer Oberhirte? (Wenn nicht, dann ist Benedikt XVI. aber nicht automatisch noch oder wieder Papst.) Pater Gaudron hat Recht: Benedikt XVI. hätte die rote Kardinalssoutane anziehen müssen, und Gänswein mit seiner Aufteilung des Papstamtes hat ein theologisches Chaos riskiert, sehr …Mehr
Ist ein Oberhirte, der das Katholische bewusst und listig bekämpft (Anmerkung 351 von "Amoris laetitia") noch katholischer Oberhirte? (Wenn nicht, dann ist Benedikt XVI. aber nicht automatisch noch oder wieder Papst.) Pater Gaudron hat Recht: Benedikt XVI. hätte die rote Kardinalssoutane anziehen müssen, und Gänswein mit seiner Aufteilung des Papstamtes hat ein theologisches Chaos riskiert, sehr schädlich womöglich auf Jahrhunderte.
DrMartinBachmaier
Ach was! Sind beide Päpste tot und die Kirche vom Unbefleckten Herzen Mariä beherrscht, klärt sich alles schnell auf. Momentan hängen noch alle an ihren Pfründen.
DrMartinBachmaier
Pater Gaudron hat nicht Recht. Hätte Benedikt die rote Kardinalssoutane angezogen, wie sollte dann der Laie erkennen, dass er Papst ist?! Der Laie kann ja kein Latein und kennt sich auch nicht mit dem Kirchenrecht aus.
viatorem
Papst Benedikt XVI
zeigt dadurch, dass er noch Papst ist und so ist es wohl auch.
Allerdings kirchenrechtlich ist Papst Franziskus auch Papst.
Vielleicht ist es ganz wichtig, dass Papst Benedikt XVI nicht die Kardinalsoutane angezogen hat.Mehr
Papst Benedikt XVI

zeigt dadurch, dass er noch Papst ist und so ist es wohl auch.

Allerdings kirchenrechtlich ist Papst Franziskus auch Papst.

Vielleicht ist es ganz wichtig, dass Papst Benedikt XVI nicht die Kardinalsoutane angezogen hat.
kyriake
Im Interview mit Seewald sagte er dazu, dass er keine schwarze Soutane mehr besäße.... 😅 - daran erkennt ein Blinder mit Krückstock und Hörgerät was Sache ist!! 😎😉😇
viatorem
@kyriake
Vielleicht beherzigt er den Rat des Herrn der sagte : "Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“ Dieser Vers steht im Matthäus-Evangelium, in Kapitel 10, Vers 16. 😉 😇Mehr
@kyriake

Vielleicht beherzigt er den Rat des Herrn der sagte : "Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“ Dieser Vers steht im Matthäus-Evangelium, in Kapitel 10, Vers 16. 😉 😇
kyriake
Papst Benedikt ist die Weisheit in Person!! 😇
kyriake
Glaubwürdig klingt anders als Gaudron!!
Nicht nachvollziehbar, dass viele Priester der Piusbruderschaft Franziskus als rechtmäßigen Papst anerkennen??!!
fire stone
Pater Gaudron: "... wenn ein Papst von der ganzen Kirche als Papst betrachtet wird" - ach ja, wirklich von der g a n z e n Kirche ????
kyriake
In erster Linie von der Piusbruderschaft!!
Maria Magdalena
The “Renunciation” Was Written to Break the Bank | From Rome
Fra Alexis Bugnolo hat den ursprünglich italienischen Artikel (vom 11. Juni 2020) von Andrea Cionci, siehe: La "rinuncia" scritta male da Ratzinger per far saltare il banco – Libero Quotidiano, ins Englische übersetzt und am 13. Juni 2020 herausgegeben!
DER "VERZICHT" WURDE GESCHRIEBEN, UM DIE BANK ZU SPRENGEN
Seit einigen Tagen wird …Mehr
The “Renunciation” Was Written to Break the Bank | From Rome

Fra Alexis Bugnolo hat den ursprünglich italienischen Artikel (vom 11. Juni 2020) von Andrea Cionci, siehe: La "rinuncia" scritta male da Ratzinger per far saltare il banco – Libero Quotidiano, ins Englische übersetzt und am 13. Juni 2020 herausgegeben!

DER "VERZICHT" WURDE GESCHRIEBEN, UM DIE BANK ZU SPRENGEN

Seit einigen Tagen wird im Internet über die Kritik eines italienisch-amerikanischen franziskanischen Latinisten, der ein Experte für scholastische Texte und kanonische Argumente zum päpstlichen Rücktritt ist, am Rücktritt von Benedikt XVI. diskutiert. Bruder Alexis Bugnolo, der über 9000 Seiten des Heiligen Bonaventura aus dem lateinischen Original übersetzt hat und die Sprache der Kirche wie kaum ein anderer beherrscht, wurde von Decimo Toro auf YouTube interviewt.

Durch eine aufmerksame Lektüre des Textes der Rücktrittserklärung von Benedikt XVI. und unter Berücksichtigung der Logik, des Kirchenrechts und der Bedeutung des lateinischen Originals behauptet Bruder Bugnolo, dass der Text von Benedikt mit äußerster Geschicklichkeit und Raffinesse in der Absicht verfasst wurde, dass er schließlich als ungültig entdeckt werden würde. Damit hat Ratzinger der "St. Galler Mafia", der freimaurerisch-progressiven kirchlichen Lobby, die ihn zur Abdankung gezwungen hat, die Möglichkeit gegeben, die Macht zu übernehmen und sich so zu offenbaren. Benedikt ist so zurückgetreten, dass alle Handlungen, Ernennungen und Lehrveränderungen der "falschen Kirche" gerade wegen der Ungültigkeit seines Rücktritts vom Papsttum mit einem Schlag weggefegt werden können.

Aus diesem Grund, so Bruder Bugnolo, hat der Vatikan die Übersetzungen von Benedikts lateinischer Declaratio absichtlich gefälscht und versucht, seine absichtlichen Fehler im Originaltext zu beheben, aber in Wirklichkeit hat er damit weitere Bosheit bewiesen. Schon vor vierzig Jahren wussten Johannes Paul II. und der damalige Kardinal Ratzinger dank des Dritten Geheimnisses von Fatima, dass die schwul-freimaurerische Lobby des Klerus versuchen würde, die Macht an sich zu reißen, und aus diesem Grund änderten sie rechtzeitig den Kodex des Kirchenrechts und richteten ein Notfallsystem ein, um im Falle einer Usurpation "die Bank zu sprengen". Dies ist im Wesentlichen die These von Bugnolo.

Um dem Vorwurf vorzubeugen, seine Rekonstruktion der Ereignisse sei eine Verschwörungstheorie, zitiert Bruder Alexis nur die Dokumente von der Website des Vatikans, die wir unten angefügt haben. Alle diese Dokumente können auf der Website des Vatikans eingesehen werden.

Es ist ganz klar, dass der Text von Benedikts Declaratio eine Reihe von großen grammatikalischen Fehlern enthält, die bereits 2013 von bedeutenden Klassizisten wie Luciano Canfora und Wilfried Stroh festgestellt wurden. Das Fehlen des majestätischen Plurals "nos", der in offiziellen Dokumenten immer verwendet wird, ist bereits überraschend, aber Bruder Bugnolo, der mehr als 9000 Seiten des Heiligen Bonaventura übersetzt hat, hat vierzig weitere sprachliche Unzulänglichkeiten identifiziert: Verben, die falsch dekliniert werden, "decisionem" anstelle des korrekten "consilium", "vobis" anstelle von "vobiscum", die irrtümliche Verwendung von "explorata" für "untersucht" usw. Die vollständige Liste kann hier: Clamorous errors in the Latin of the Renunciation | From Rome eingesehen werden.

Das größte Problem ist jedoch die Konstruktion von Ratzingers Text, die das päpstliche Rücktrittsgesuch für ungültig erklärt. Seit seiner Reform durch Johannes Paul II. und Ratzinger im Jahr 1983 verlangt der Codex des Kirchenrechts den Rücktritt des "munus petrino" - des Amtes, des päpstlichen Auftrags, der von Gott und vom Heiligen Petrus kommt. (Zuvor musste der Papst nur "renuntio" - "ich trete zurück" - sagen, und die Änderung von 1983 wurde wahrscheinlich hinzugefügt, um mögliche zukünftige päpstliche Abdankungen zu verstärken).

In seiner Declaratio schreibt Ratzinger, dass seine Kräfte aufgrund des fortschreitenden Alters "nicht mehr geeignet sind, das munus petrino angemessen auszuüben". Er sagt jedoch keineswegs, dass er darauf verzichtet, sondern vielmehr: "Im Bewusstsein der Schwere dieses Aktes erkläre ich, auf das Amt [d.h. die Ausübung] des Bischofs von Rom zu verzichten - [declaro me MINISTERIO Episcopi Romae...renuntiare]. So zitiert er zu Beginn der Declaratio das munus in allgemeiner Weise, erklärt dann aber formell, nur auf das ministerium zu verzichten, was nach Ansicht vieler Experten für die Gültigkeit des Aktes völlig unbrauchbar ist. Das wäre so, als würde ein König, der abdankt, sagen, dass er auf die Ausübung seiner Macht verzichtet, ohne auf den Thron zu verzichten, den er durch göttliches Recht erhalten hat.

Unter anderem schreibt Ratzinger nicht einmal "renuntio", sondern "declaro renuntiare", was nicht bedeutet, dass sein Rücktritt aufrichtig ist, so wie "erklären zu lieben" nicht unbedingt "Liebe" bedeutet. Angenommen, Benedikt wäre unter Druck gesetzt worden - zum Beispiel vor die Wahl gestellt worden, entweder zurückzutreten oder den Vatikan bankrott gehen zu lassen (siehe dazu die bekannte Affäre um die Streichung des vatikanischen SWIFT-Codes und die Sperrung der vatikanischen Bankkonten in den Wochen vor dem Rücktritt 2013) -, würde er frei wählen können, "seinen Rücktritt zu erklären" - was etwas ganz anderes ist als zu sagen: "Ich trete freiwillig zurück."

Eine weitere von Bugnolo aufgeworfene Frage: Warum hat Ratzinger geschrieben, dass der Stuhl nach 18 Tagen vakant sein würde? Der Akt des Rücktritts sollte den Stuhl entweder ab dem Zeitpunkt des Todes oder des Rücktritts des Papstes vakant machen.

Der Streit um das Wort "munus" ist nicht neu und wurde von Vittorio Messori, Antonio Socci und anderen maßgeblichen Vatikanisten ausgiebig behandelt. Aber nun hat Bruder Alexis zum ersten Mal enthüllt, dass in allen Übersetzungen der Declaratio (auf der Website des Vatikans) das Wort munus auch mit "Amt" übersetzt wird, wodurch zwei Vorrechte, die das Kirchenrecht klar unterscheidet, in einer Bedeutung zusammengefasst werden. Bruder Bugnolo erklärt: "Wer hat diese Übersetzungen genehmigt? Munus sollte perfekt in alle Sprachen übersetzt werden können. Dies ist der Beweis dafür, dass der Vatikan versucht hat, die grundlegende Unterscheidung aufzuheben, die Papst Benedikt in seinem jüngsten Buchinterview "Ein Leben" nur neu formuliert hat, indem er erklärte, dass er immer noch das "geistliche Amt" behalte, nachdem er auf die konkrete Vollmacht verzichtet habe. Er ist immer noch der amtierende Papst und trägt weiterhin das weiße Gewand, erteilt den Apostolischen Segen und unterschreibt mit seinem Namen P.P., Pontifex Pontificum, dem Titel, der dem amtierenden Papst zusteht". (Es sei daran erinnert, dass die einzige Erklärung, die Ratzinger für die Beibehaltung des weißen päpstlichen Gewandes gab, darin bestand, dass "keine schwarzen Gewänder in seinem Kleiderschrank waren").

2016 antwortete Msgr. Giuseppe Sciacca, Bischofssekretär der Apostolischen Signatura, auf die Auseinandersetzungen um den munus in einem extrem technischen Artikel, der für Nicht-Experten völlig unverständlich war. "Wie ein geschickter Jurist", sagt Bruder Bugnolo, "sagt Sciacca zu Recht, dass die Macht nicht zwischen zwei Päpsten geteilt werden kann, aber er setzt die Gültigkeit des Rücktritts als gegeben voraus und weicht dann der eigentlichen Frage aus. Er sagt dann, dass der Verzicht auf das Ministerium automatisch den Verzicht auf das munus einschließt, aber das stimmt nicht, denn Benedikt hätte ohne weiteres einen Vikar ernennen können, der das Ministerium leitet, während er sein eigenes Amt, das munus, beibehält, das auch für theologische und dogmatische Fragen, nicht nur für kanonische, wesentlich ist, da es direkt von Gott kommt."

Dann gibt es noch andere sehr seltsame Anomalien in den vom Vatikan veröffentlichten Übersetzungen: "Ich erkläre, dass ich auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers des heiligen Petrus, das mir am 19. April 2005 von den Kardinälen anvertraut wurde, verzichte, und zwar in einer Weise, dass ab dem 28. Februar 2013 um 20.00 Uhr der Stuhl von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird." Wie Bruder Bugnolo ausführt, schreibt Ratzinger "so" im Lateinischen mit "ut", was jedoch mit "SO, dass" zu übersetzen ist. Im Gegensatz dazu würde IN SUCH A WAY im Lateinischen korrekt mit "quomodo" wiedergegeben werden.

Dies sind zwei sehr unterschiedliche Dinge: "In such a way" setzt den absoluten Rechtsautomatismus einer Handlung-Folge-Beziehung voraus. Im Gegensatz dazu kann "damit" auch eine verborgene Absicht oder eine gewollte Wirkung offenbaren, die absichtlich erzeugt wird. Es ist der Unterschied zwischen einem äußeren und natürlichen "Weg" im Vergleich zu einem subjektiven "Zweck".

Es ist zum Beispiel nicht korrekt zu sagen: "Ich habe den Köder in die Falle gelegt so, dass die Maus gefangen werden kann", denn es ist nicht sicher, dass die Maus auf die Täuschung hereinfallen wird. Vielmehr muss es heißen: "Ich habe den Köder so in die Falle gelegt, dass die Maus gefangen werden kann."

Stellen wir uns für einen Moment vor, dass Benedikt tatsächlich zur Abdankung gezwungen wurde: Er schreibt also, dass er "erklärt", sein "Amt" niederzulegen, "SO", dass der Stuhl frei wird... also vielleicht auch durch die Aktion der Usurpatoren. Hätte er tatsächlich "auf diese Weise" geschrieben, hätte er damit implizit die Gültigkeit seines Rücktritts anerkannt. Tatsächlich hat er das aber nicht getan.

Hier ist eine weitere Anomalie: Warum schreibt Benedikt, dass das neue Konklave "von denen, die dafür zuständig sind" und nicht "von euch Kardinälen" einberufen werden muss? Das klingt wie eine Delegitimierung, denn es wären doch offensichtlich die Kardinäle, zu denen er spricht, die das Konklave bilden müssten. Es ist so, als würde der Präsident des Senats, wenn er über einen zukünftigen Präsidenten der Republik spricht, sagen, dass dieser "von denen gewählt werden muss, die dafür zuständig sind" und nicht, wie es offensichtlich ist, "von euch Ministern des Parlaments".

Außerdem nennt Ratzinger nicht das GENAUE DATUM des neuen, echten Konklaves für die Wahl des Papstes. Er sagt nur, dass es einberufen werden muss, NACHDEM der Stuhl vakant sein wird, was in Wirklichkeit der Moment nach seinem Tod ist. Deshalb wäre die gültige Wahl des neuen Papstes in diesem Fall nur in der Zuständigkeit EINIGER KARDINALEN, nämlich derjenigen, die vor der Ankunft Bergoglios ernannt wurden und bereit sind, den erfolgten "Putsch" anzuerkennen. In der Tat wären die von Bergoglio ernannten Kardinäle nicht rechtsgültig, weil sie von einem ungültigen Papst stammen, weil der Rücktritt ungültig war. Sollten noch viele Jahre vergehen und die von Benedikt oder Johannes Paul II. eingesetzten "rechtmäßigen" Kardinäle nicht mehr am Leben oder aktiv sein, müsste der neue Papst von der römischen Kirche gewählt werden, wie in alten Zeiten. So gesehen müsste ein neues Konklave von denen einberufen werden, "die dafür zuständig sind", und nicht von den Kardinälen, an die er sich wendet. Die Logik ist einwandfrei.

Ist dies eine politische Fiktion? Oder handelt es sich um eine Declaratio, die zwar verpfuscht zu sein scheint, sich aber bei richtiger Lektüre als ein Dokument von unverbrüchlicher "Ratzingerscher" Kohärenz entpuppt?

Bruder Bugnolo ist sich sicher: Die Fehler im Lateinischen waren von Ratzinger absichtlich beabsichtigt, um die Aufmerksamkeit auf die Ungültigkeit des Dokuments zu lenken, damit bei aufmerksamer Lektüre die Wahrheit ans Licht kommt, wenn die Zeit reif ist. Diese Meinung vertritt auch der Wiener Rechtsanwalt Arthur H. Lambauer, ein ausgewiesener Völkerrechtsexperte, der bereits 2013 auf die Anomalien hingewiesen hatte: "Ich glaube, dass Benedikt absichtlich Fehler gemacht hat, um seinen Nachfolger ungültig zu machen, damit er nichts Unwiderrufliches schafft (Homo-Ehe, Frauendiakonat etc.) und damit der Nachfolger notfalls weggefegt werden kann."

Es gibt vor allem eine objektive und unbestreitbare Tatsache: In diesen merkwürdigen 18 Tagen, die vom "Rücktritt" bis zum vakanten Stuhl verstrichen sind (der in der Regel mit dem Rücktritt beginnen sollte), war niemand in der Lage oder wollte die von Benedikt so "schlecht" geschriebene Declaratio korrigieren. Warum eigentlich? Dabei ist es doch gerade die Kompetenz der Kardinäle, den Papst in liebevoller und kindlicher Weise zu korrigieren, wenn er sich irrt. "Dies beweist", so Bruder Bugnolo, "dass die Kardinäle in ihrer Eile, die Macht zu ergreifen, illoyal und verblendet waren, während andere Beamte des Apostolischen Sekretariats, denen gewisse Fehler sicherlich nicht entgangen sein konnten, "Komplizen" Benedikts waren, die sich des Tricks wohl bewusst waren und schwiegen, damit eines Tages "die Bombe platzen würde". In beiden Fällen wird eine Usurpation aufgedeckt".

Lassen Sie uns einige Einwände prüfen: "Vielleicht kann Ratzinger nicht gut genug Latein oder er war schon zu alt, um es gut zu schreiben." Es ist schwer vorstellbar, dass der deutsche Theologe, der vierzehn Jahre lang an der Spitze der Glaubenskongregation stand und der Autor herausragender Schriften in lateinischer Sprache ist, diesen Text nicht beherrscht. Außerdem ist der Papst von hervorragenden Latinisten umgeben, die ihm hätten helfen können. Im Februar 2013 war er so klar, dass er eine spontane Rede von 58 Minuten halten konnte. "In jedem Fall", antwortet Bruder Alexis, "bliebe die Ungültigkeit bestehen, denn der Rücktritt erfordert nicht nur volle geistige Klarheit, sondern auch absolute Kenntnis des Kirchenrechts."

Ein weiterer möglicher Einwand lautet: "Vielleicht hat es jemand anderes geschrieben, der des Lateinischen nicht mächtig ist." Aber wenn das Dokument von einem Nötiger oder einem Fälscher stammte, warum sollten sie es so konstruieren, dass es kanonisch ungültig wäre?

Ein letzter möglicher Kritikpunkt: "Benedikt XVI. würde nie jemanden täuschen." In der Tat hat Papst Benedikt niemanden getäuscht, er hat nur den Verzicht auf das Ministeriums geschrieben. Laut Bruder Bugnolo gibt es andere, die nicht darauf schauen wollten, was tatsächlich geschrieben wurde und wie Benedikt sich seit 2013 verhalten hat. So haben sie sich aus ihrer Machtgier selbst getäuscht.

Bei der ersten Lektüre lässt einen das alles verwirrt zurück: Es scheint absurd, aber furchtbar kohärent. In diesem Fall macht es keinen Sinn, den üblichen Vorwurf zu erheben, alles als "Verschwörungstheorie" abzutun, denn es gibt hier Fakten, die eine ebenso logische und kohärente Erklärung verdienen.

In der säkularen Welt kann ein Erbe mit weit weniger Aufwand rechtlich angefochten werden, und doch schien die Frage der Gültigkeit des Rücktritts eines Papstes vom Thron Petri sehr schnell, vielleicht sogar zu schnell, geklärt zu sein. Wie geht es nun weiter? Die Argumente von Bruder Bugnolo beruhen auf den Beweisen und liefern auch ein Motiv, das sie erklärt. Vielleicht werden sie einfach ignoriert und verspottet, oder aber wird ihr Autor wahrscheinlich eine Reihe von Angriffen ad personam erleben. Wir werden sehen, was passiert.
Mir vsjem
"...dass alle Handlungen, Ernennungen und Lehrveränderungen der "falschen Kirche" gerade wegen der Ungültigkeit seines Rücktritts vom Papsttum mit einem Schlag weggefegt werden können."
Unsinn. Er selbst hat sich ja als Vorsteher dieser "falschen Kirche" bekundet, hat diese "falsche Kirche" unterstützt und bejaht.
So ein Quatsch: "...dank des Dritten Geheimnisses von Fatima"? Johannes Paul II. …Mehr
"...dass alle Handlungen, Ernennungen und Lehrveränderungen der "falschen Kirche" gerade wegen der Ungültigkeit seines Rücktritts vom Papsttum mit einem Schlag weggefegt werden können."

Unsinn. Er selbst hat sich ja als Vorsteher dieser "falschen Kirche" bekundet, hat diese "falsche Kirche" unterstützt und bejaht.
So ein Quatsch: "...dank des Dritten Geheimnisses von Fatima"? Johannes Paul II. und Ratzinger haben sich dieser Macht ja freiwillig ergeben und waren dazu noch die Steigbügelhalter dieser finsteren Mächte.
Die Sektenhäupter selbst waren es doch, die auf das "nos" von Anfang an verzichtet haben. Egal, was Ratzinger in seinem Wisch schreibt, jedenfalls gehört er nicht in die Reihe der wahren Päpste der Katholischen Kirche, war also kein "Nachfolger des hl. Petrus", sondern ein Vorsteher dieser falschen Kirche.
Waagerl
Traurige Bilanz. Ich glaube @Mir vsjem hat recht. Denn hierfür hat die Überzeugung von Benedikt XVI. ja auch ausgereicht. Vieleicht ist es nur das Wunschdenken, vieler Gläubigen, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass ihr geliebter Benedikt ein anderer ist, als sie sich eingestehen wollen!
Erzbischof Gänswein: Benedikt XVI. ist 'aus Überzeugung' geimpft
Erzbischof Gänswein: Benedikt XVI. istMehr
Traurige Bilanz. Ich glaube @Mir vsjem hat recht. Denn hierfür hat die Überzeugung von Benedikt XVI. ja auch ausgereicht. Vieleicht ist es nur das Wunschdenken, vieler Gläubigen, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass ihr geliebter Benedikt ein anderer ist, als sie sich eingestehen wollen!

Erzbischof Gänswein: Benedikt XVI. ist 'aus Überzeugung' geimpft

Erzbischof Gänswein: Benedikt XVI. ist
Waagerl
Gottesliebe, wahre Nächstenliebe und Satans Gutmenschentum
Im Namen der “Toleranz und des Friedens” werden dann allerlei Sünden toleriert und relativiert. Dies ist kein wahrer Dienst und keine wahre Nächstenliebe am Nächsten. All dies ist in den Worten des Buches Kohelet nicht als “Windhauch”. Eitelkeit über Eitelkeit verseucht diese Welt!
Denn indem sich die Menschen durch “Gutmenschentum”, …
Mehr
Gottesliebe, wahre Nächstenliebe und Satans Gutmenschentum
Im Namen der “Toleranz und des Friedens” werden dann allerlei Sünden toleriert und relativiert. Dies ist kein wahrer Dienst und keine wahre Nächstenliebe am Nächsten. All dies ist in den Worten des Buches Kohelet nicht als “Windhauch”. Eitelkeit über Eitelkeit verseucht diese Welt!

Denn indem sich die Menschen durch “Gutmenschentum”, Heuchelei und Nettigkeiten in ihren Sünden trösten, tolerieren und schlimmstenfalls unterstützen, führen sie sich geradewegs in ihrer Eitelkeit gegenseitig Richtung ewige Verdammnis und Hölle.
Ein weiterer Kommentar von Waagerl
Waagerl
Ich kann mir vorstellen, das der Druck auf Benedikt XVI, so sehr gelastet hat, dass er zurückgetreten ist, weil er spürte, dass er dem Kommenden nicht mehr gewachsen war.
fire stone
Zu folgendem Punkt: >Ein letzter möglicher Kritikpunkt: "Benedikt XVI. würde nie jemanden täuschen." In der Tat hat Papst Benedikt niemanden getäuscht, er hat nur einen Rücktritt des Ministeriums geschrieben. Laut Bruder Bugnolo gibt es andere, die nicht darauf schauen wollten, was tatsächlich geschrieben wurde und wie Benedikt sich seit 2013 verhalten hat. So haben sie sich aus ihrer Machtgier …Mehr
Zu folgendem Punkt: >Ein letzter möglicher Kritikpunkt: "Benedikt XVI. würde nie jemanden täuschen." In der Tat hat Papst Benedikt niemanden getäuscht, er hat nur einen Rücktritt des Ministeriums geschrieben. Laut Bruder Bugnolo gibt es andere, die nicht darauf schauen wollten, was tatsächlich geschrieben wurde und wie Benedikt sich seit 2013 verhalten hat. So haben sie sich aus ihrer Machtgier selbst getäuscht.< Frage:

Warum ließ dann Benedikt keine Gelegenheit aus, dem Franziskus zu huldigen, bzw. seinen bekanntesten Freunden zu betäuern, dass er klar zurückgetreten sei ? Liegt hier nicht krass gesagt eine bewusste - parallel zum StGB: strafrechtlich relevante! - Täuschung der Christenheit vor ??? Nun - , die Christenheit wurde wahrhaftig bestraft - im Nachfolgepontifikat und dessen Wirkungsgeschichte!
Mir vsjem
"Im Namen der “Toleranz und des Friedens” werden dann allerlei Sünden toleriert und relativiert. Dies ist kein wahrer Dienst und keine wahre Nächstenliebe am Nächsten", schreibt @Waagerl !
Den Nagel auf den Kopf getroffen, nennt man das.. Es wurde die Wahrheit ausgesprochen..
Auch hierin trifft dies zu:
Wenn sich die Piusbrüder mit Rom, mit dem Ketzer einig zeigen, der Welt vorführt, dass sie …Mehr
"Im Namen der “Toleranz und des Friedens” werden dann allerlei Sünden toleriert und relativiert. Dies ist kein wahrer Dienst und keine wahre Nächstenliebe am Nächsten", schreibt @Waagerl !
Den Nagel auf den Kopf getroffen, nennt man das.. Es wurde die Wahrheit ausgesprochen..

Auch hierin trifft dies zu:

Wenn sich die Piusbrüder mit Rom, mit dem Ketzer einig zeigen, der Welt vorführt, dass sie auf dem Weg sind, brüderliche Einheit herzustellen, den Gläubigen vorlügt, sie bemühen sich, wieder in das EINE GROSSE SCHIFF, das die Katholische Kirche sei, wieder zurückkehren zu wollen, das sie verlassen haben, dann ereignet sich das große Desaster, dass die Gläubigen sagen, die Piusbrüder haben sich mit der Konzilskirche versöhnt. Was die Konzilskirche befiehlt und tut - alles in Ordnung! Dann sagt das gläubige Ehepaar, der Mann in Australien, in Amerika zu seiner Gattin: "Weib, dann können wir uns ja doch verbrennen lassen, alles ist gut, das Freitagsgebot, das wir nicht gehalten haben, war dann auch nicht schlimm, die Konzilskirche hat es ja erlaubt. All dies heisst die Priesterbruderschaft St. Pius X. für gut, sie gibt ein falsches Zeugnis, sie erklärt der Welt, dass das Gott so gefällt, was die Konzilskirche revolutioniert hat (möchten sie auch das Widersprüchliche noch so oft betonen, nicht einverstanden zu sein), die Welt sieht das anders. Dass man den Vollkommenen Ablass nur ein einziges Mal für einen einzigen Menschen am Allerseelentag gewinnen darf - das ist halt dann jetzt so, sagen die Menschen und sie schwimmen mit! Wer von der Bruderschaft verantwortet dies?

Ja, und Ratzinger, genannt Benedikt XVI. ist ein anderer!
Mir vsjem
"SATAN WURDE IN DEN SCHOSS DER KIRCHE EINGEFÜHRT UND IN SEHR KURZER ZEIT WIRD ER EINE FALSCHE KIRCHE LEITEN."
(nachweislich aus Pater Pios Mund um das Jahr 1960)
Padre Pio kennt das 3. Geheimnis von Fatima
s. 10:0
Genau dieser "falschen Kirche" will sich die Priesterbruderschaft St. Pius X., einordnen und es wäre schon geschehen, hätte es Gott nicht durch viele Beter verhindert. Auch dieses Jahr …Mehr
"SATAN WURDE IN DEN SCHOSS DER KIRCHE EINGEFÜHRT UND IN SEHR KURZER ZEIT WIRD ER EINE FALSCHE KIRCHE LEITEN."
(nachweislich aus Pater Pios Mund um das Jahr 1960)

Padre Pio kennt das 3. Geheimnis von Fatima

s. 10:0

Genau dieser "falschen Kirche" will sich die Priesterbruderschaft St. Pius X., einordnen und es wäre schon geschehen, hätte es Gott nicht durch viele Beter verhindert. Auch dieses Jahr 2022 im Februar wurde erneut das ketzerische Bündnis vorbereitet, indem Pater Pagliarani sich auf den Weg in den Vatikan begab, um Franziskus in ergebener Weise zu treffen.
Die Aussage von Pater Pio ist ein eindeutiger Beweis, dass die Behauptung dieser Bruderschaft, die Konzilssekte sei die Katholische Kirche LÜGE und ein Betrug an den Gläubigen ist.
Ein klarer Beweis auch, dass der Neue Kurs der FSSPX ein Ärgernis ist.
Ebenso ist es eine Beglaubigung, dass die falschen, sog. Konzilspäpste keine wahren Päpste der Katholischen Kirche sind.
Mir vsjem
@Cavendish , wer die Lehre der Päpste vor dem Konzil, wer das kirchliche Lehramt vor dem Konzil wahrnimmt und befolgt, ist Glied der Katholischen Kirche. Und wo steht, dass es keine Bischöfe in Sukzession mehr gibt?
Mir vsjem
Spekulieren Sie ruhig weiter, @Cavendish, habe damit keine Probleme.
Ein weiterer Kommentar von Mir vsjem
Mir vsjem
Es gilt immer noch das schon Gesagte.
Küsterlein teilt das
71,8 Tsd.
Das sollten sich die Leute, die Herrn Minutella glauben einmal anschauen.
Genau so ist es nämlich! Danke Herr Dr. Barth!!!
DrMartinBachmaier
Zuviel Unsinn, um ihn zu kommentieren. Ist ja auch nur ein Wirtshausgespräch, wo man sogar auf Idiotenbehauptungen wie, der Bischof von Rom sei nicht der Papst, eingeht. Damit verrät man das Niveau des Wirtshauses.
Im Übrigen ist sehr wohl ein Unterschied zwischen munus (Amt) und ministerium (ein Dienst, der zwar ein dienendes, nie aber ein leitendes Amt beinhalten kann).
ministerium kommt von minus …Mehr
Zuviel Unsinn, um ihn zu kommentieren. Ist ja auch nur ein Wirtshausgespräch, wo man sogar auf Idiotenbehauptungen wie, der Bischof von Rom sei nicht der Papst, eingeht. Damit verrät man das Niveau des Wirtshauses.
Im Übrigen ist sehr wohl ein Unterschied zwischen munus (Amt) und ministerium (ein Dienst, der zwar ein dienendes, nie aber ein leitendes Amt beinhalten kann).
ministerium kommt von minus, das Kleinere.
magisterium kommt von maius, das Größere. Mit Letzterem (nicht mit Ersterem) meint man das unfehlbare Lehramt der Papstes.
Solimões
ein bisschen chaotisch.
Salzburger
Dr.BARTH ließ unter den Tisch fallen, daß PapaRatzi bei Seiner RücktrittsRede das Datum in italienisiertem Latein widergab, womit sedisvakantistische CanonistenClowns eine formale "UnGültigkeit" postulieren könnten...
Apropos Can.clowns: Offensichtlich schwebte dem Prof.Ratz ein "Papa emeritus" mit allerlei InSignien vor, den es allerdings nicht gibt; insofern wollte Er subjektiv zurücktreten, …Mehr
Dr.BARTH ließ unter den Tisch fallen, daß PapaRatzi bei Seiner RücktrittsRede das Datum in italienisiertem Latein widergab, womit sedisvakantistische CanonistenClowns eine formale "UnGültigkeit" postulieren könnten...
Apropos Can.clowns: Offensichtlich schwebte dem Prof.Ratz ein "Papa emeritus" mit allerlei InSignien vor, den es allerdings nicht gibt; insofern wollte Er subjektiv zurücktreten, aber nicht objektiv.
a.t.m
Wenn Papst Benedikt NICHT freiwillig zurückgetreten ist, so wäre dies die größte Schande die jemals den Papstamt zugefügt wurde. Denn er hätte damit nicht nur Gott dem Herrn, alle Seligen, Heiligen und Märtyrer und das Papstamt verraten, sondern er hätte dann auch noch freiwillig die ihm von Gott dem Herrn anvertraute Herde, den Wölfen (siehe den AC - FP - PF der nun diesen Posten innehat) zum …Mehr
Wenn Papst Benedikt NICHT freiwillig zurückgetreten ist, so wäre dies die größte Schande die jemals den Papstamt zugefügt wurde. Denn er hätte damit nicht nur Gott dem Herrn, alle Seligen, Heiligen und Märtyrer und das Papstamt verraten, sondern er hätte dann auch noch freiwillig die ihm von Gott dem Herrn anvertraute Herde, den Wölfen (siehe den AC - FP - PF der nun diesen Posten innehat) zum Fraß vorgeworfen. Er hätte also dann genau das getan, um das er uns gebeten zu beten damit er es eben Nicht tut, siehe eben seine Predigt zu seiner Amtseinführung
.."Betet für mich das ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe." Er wäre dann eben nichts anderes als ein Bezahlten Mietling, ein Feigling und Gottesverräter.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Bethlehem 2014
Da "alle anderen" mich blockiert haben, muß ich mich leider an Sie wenden, lieber @a.t.m: Da papa emeritus Benedictus XVI selbst jeden Tag im canon für papa feliciter regnante Francisco betet, dürfte die Sache doch klar sein, oder?
Wer das nicht versteht, dem kann auch kein papa sede vacante mehr helfen...
DrMartinBachmaier
Und was ist mit "Papa nostro N." (ich meine den im römischen Hochgebet, unseren Papst, den Papst der katholischen Kirche)? Erwähnt er den auch?
a.t.m
@Bethlehem 2014 Die Frage ist eben ob dies stimmt, den genau diese Tatsache bestreitet eben seine Eminenz Gänswein, siehe Eventuell ein echter Gänsweinbrief? Benedikt XVI. „sichert Ihnen Gebete für Ihre Reue zu“ - UPDATE! und Erzbischof Gänswein: „Fakenews pur!“ . Nur eines bin ich mir gewiss, seitdem Unseligen VK II verschickt das Rom der nach VK II Ära, fasst nur mehr Schreiben aus denen man …Mehr
@Bethlehem 2014 Die Frage ist eben ob dies stimmt, den genau diese Tatsache bestreitet eben seine Eminenz Gänswein, siehe Eventuell ein echter Gänsweinbrief? Benedikt XVI. „sichert Ihnen Gebete für Ihre Reue zu“ - UPDATE! und Erzbischof Gänswein: „Fakenews pur!“ . Nur eines bin ich mir gewiss, seitdem Unseligen VK II verschickt das Rom der nach VK II Ära, fasst nur mehr Schreiben aus denen man gleichzeitig ein JA oder NEIN herauslesen kann und wenn auf ein Ja mit ein Nein (oder umgekehrt) reagiert wird, so ist das Rom völlig egal, und das widerspricht dem Hirtenauftrag Gottes unseres Herrn. Den von wo ein JA-NEIN herkommt ist ja jeden gläubigen Katholiken bekannt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Maria Katharina
Er kann das ja sehen, wie er will. Alles, was ich dazu wissen muss, weiß ich. Mehr braucht es nicht!
Mir vsjem
Das ist die Zwiespältigkeit der Neuen Piusbruderschaft, dass sie ständig ablenkt von den essentiellen Punkten, dass sie Nebensächlichkeiten in Augenschein nimmt, aber die entscheidenden und wesentlichen Aspekte einfach außer Acht lässt.
Für Pater Gaudron sind Zweifel am Rücktritt von Benedikt XVI. unberechtigt. Er berücksichtigt jedoch nicht die berechtigten Zweifel von Erzbischof Lefebvre an den …Mehr
Das ist die Zwiespältigkeit der Neuen Piusbruderschaft, dass sie ständig ablenkt von den essentiellen Punkten, dass sie Nebensächlichkeiten in Augenschein nimmt, aber die entscheidenden und wesentlichen Aspekte einfach außer Acht lässt.

Für Pater Gaudron sind Zweifel am Rücktritt von Benedikt XVI. unberechtigt. Er berücksichtigt jedoch nicht die berechtigten Zweifel von Erzbischof Lefebvre an den Konzilspäpsten ingesamt.
Darüber hinaus besitzt Ratzinger keine gültige Bischofsweihe.
Für Gaudron ist also nur von Bedeutung, zurückgetreten oder nicht, ignoriert aber seine Unrechtmäßigkeit als angebliches Oberhaupt der Katholischen Kirche und seine ungültige Bischofsweihe.
Auch wenn Ratzingers Bischofsweihe von einem gültig geweihten Bischof erfolgte, war Ratzingers Weihe dennoch ungültig, weil es sich um die Bischofsweihe der Konzilssekte handelte.
1977 erfolgte seine "Weihe", das war acht Jahre nach dem von Paul VI. eingeführten Ritus, der keinen Bischof mehr hervorbringen kann, er ist ungültig. Diese ungültigen Bischofsweihen nach dem neuen Ritus kümmerte Ratzinger nicht im geringsten und somit auch nicht seine. Das ist es doch, was endlich öffentlich erwähnt werden müsste.

Genauso wenig kümmerte sich Ratzinger um die Gültigkeit der Neuen Messe und die Gültigkeit des II. Vatikanischen Konzils. Im Gegenteil, er bekräftigte nachhaltig die Gültigkeit des II. Vatikanums:

"Sicherlich können Sie hinsichtlich gewisser Auslegungen, die verschiedene Konzilstexte gefunden haben mögen, Besorgnisse äußern. Sie können auch berechtigte Kritik an diesen Auslegungen üben. Aber es ist nicht möglich, daß Sie die authentische Lehre des ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils in Frage stellen, dessen Texte lehramtlichen Charakter haben und denen die größte lehrmäßige Autorität zukommt."

(Schreiben an Lefebvre)

Wer so etwas sagt, hat den Weg des Glaubens vollständig verlassen.
Das wäre der Punkt, der von Pater Paudron angesprochen werden müsste und nicht ob er zurückgetreten sei oder nicht.
Mir vsjem
Gaudron will damit nur betonen, dass man Bergoglio, Ihrem wahrer Papst und Ihr wahres Oberhaupt der Katholischen Kirche (denn für die FSSPX ist die Konzilssekte und die Katholische Kirche ein und dasselbe) sich zu unterwerfen hat.
Waagerl
Ist Pater Gaudron ansonsten ein guter Priester, oder eher nicht? Kenne ihn zu wenig!
Mir vsjem
Alles ist zu beurteilen nach dem GLAUBEN.
Pater Gaudron liegt auf der Linie der NEUEN Piusbruderschaft. M.W. war seine Ausbildung teilweise in der Konzilssekte. Für die NEUE Priesterbruderschaft St. Pius X. sind - entgegen ihrer früheren Überzeugung und die von Lefebvre - die Konzilspäpste heute und damit auch Bergoglio wahre Päpste und die Konzilssekte sei die Katholische Kirche. Das ist die neue …Mehr
Alles ist zu beurteilen nach dem GLAUBEN.
Pater Gaudron liegt auf der Linie der NEUEN Piusbruderschaft. M.W. war seine Ausbildung teilweise in der Konzilssekte. Für die NEUE Priesterbruderschaft St. Pius X. sind - entgegen ihrer früheren Überzeugung und die von Lefebvre - die Konzilspäpste heute und damit auch Bergoglio wahre Päpste und die Konzilssekte sei die Katholische Kirche. Das ist die neue Richtung der Neuen Piusbruderschaft! Sie akzeptiert den häretischen KKK und das häretische Neue Kirchenrecht.
Pater Gaudron beklagt, dass die Bischöfe keinen Dialog wollen, während Lefebvre sagt, dass es in Sachen des Glaubens keinen Dialog geben kann: "..An diesem Punkt ist es wichtig zu klären, dass Dialoge der katholischen Glaubenslehre widersprechen.“
Lefebvre sagt auch, dass die Bruderschaft sich von den Diözesanbischöfen fernhalten soll.

Das war das Prinzip in der Katholischen Kirche: Rom (natürlich das Rom vor dem Konzil) hat gesprochen - damit ist der Fall erledigt. Es gibt also nur eine Annahme der Glaubenswahrheiten, nicht mehr aber ein Hinterfragen.

Pater Gaudron bestreitet, dass die nachkonziliaren "Päpste" nicht wirklich Glaubenswahrheiten geleugnet hätten, man könne ihnen keine Leugnung eines Dogmas nachweisen. Wahrheit ist, dass die Konzilspäpste Irrtümer im Glauben verkündet haben und somit der Beweis geliefert ist, dass sie keine gültigen Päpste sind.

Wahrheit ist, wer auch immer vor seiner Wahl zum Papst häretische Glaubensirrtümer verkündet hat, kann nach Papst Paul IV. auch durch kein Konklave als rechtmäßiger Papst vor Gott erkannt werden.

Pater Gaudron widerspricht Erzbischof Lefebvre vehement, der sagt:
"Es ist strenge Pflicht für jeden Priester, abgetrennt zu bleiben von der konziliaren 'Kirche', so lange sie nicht sich zur Tradition des Lehramtes bekehrt und zum wahren katholischen Glauben!"

Er sagt also, die konziliare "Kirche" habe nicht mehr den wahren Glauben, leugnet also Glaubenswahrheiten.

Konkretes Beispiel: Was hat z.B. Ratzinger in "Dominus Jesus" häretisch über die Kirche gesagt:
"Diese Kirche, in dieser Welt als Gesellschaft verfasst und geordnet, ist verwirklicht
[subsistit in] in der katholischen Kirche, die vom Nachfolger Petri und von den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird."


Das ist Häresie, das ist eindeutig gegen die Lehre der Kirche. Ratzinger leugnet, daß der Mystische Leib Christi und die Römisch-katholische Kirche ein und dasselbe sind.

Die Usurpatoren, die den Stuhl Petri rechtswidrig besetzt hielten und noch halten, glauben nicht an die DOGMEN der Kirche; sie glauben nicht an die Auferstehung unseres HERRN, sie glauben nicht an die GOTTESSOHNSCHAFT CHRISTI, sie glauben nicht, dass der HEILIGE GEIST VOM VATER UND VOM SOHNE ausgeht, sie glauben nicht an die Göttliche Offenbarung, die nach der Lehre der Kirche aus der Heiligen Schrift UND der Mündlichen Überlieferung besteht etc.


Während die heutige Piusbruderschaft glaubt, dass die Konzilssekte DIE KATHOLISCHE KIRCHE IST, hat ihnen Erzbischof Lefebvre hierin längst widersprochen: "... Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.“ (18. Juni 1978)

Lefebvre: "„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“
P. Gaudron will aber nichts von Häresien wissen.

Längst steht fest, dass man der Konzilssekte haufenweise Leugnung von DOGMEN nachweisen kann. Pater Gaudron sagt das Gegenteil, es gäbe keine Häresien!


(Was Pater Gaudron vor längerer Zeit einmal richtig ausgearbeitet hat ist die Unterscheidung zwischen dem „Imago Dei“, dem Bild Gottes und der „Similitudo Dei“, der Ähnlichkeit Gottes.)
fire stone
Sehr guter Beitrag - stringent in der Logik der Geschichte und der päpstlichen Verlautbarungen!
a.t.m
Wenn Papst Benedikt NICHT freiwillig zurückgetreten ist, so wäre dies die größte Schande die jemals den Papstamt zugefügt wurde. Denn er hätte damit nicht nur Gott dem Herrn, alle Seligen, Heiligen und Märtyrer und das Papstamt verraten, sondern er hätte dann auch noch freiwillig die ihm von Gott dem Herrn anvertraute Herde, den Wölfen (siehe den AC - FP - PF der nun diesen Posten innehat) zum …Mehr
Wenn Papst Benedikt NICHT freiwillig zurückgetreten ist, so wäre dies die größte Schande die jemals den Papstamt zugefügt wurde. Denn er hätte damit nicht nur Gott dem Herrn, alle Seligen, Heiligen und Märtyrer und das Papstamt verraten, sondern er hätte dann auch noch freiwillig die ihm von Gott dem Herrn anvertraute Herde, den Wölfen (siehe den AC - FP - PF der nun diesen Posten innehat) zum Fraß vorgeworfen. Er hätte also dann genau das getan, um das er uns gebeten zu beten damit er es eben Nicht tut, siehe eben seine Predigt zu seiner Amtseinführung
.."Betet für mich das ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe." Er wäre dann eben nichts anderes als ein Bezahlten Mietling, ein Feigling und Gottesverräter.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Glonegger
Er ist nicht freiwillig zurückgetreten.
DrMartinBachmaier
Er ist übehaupt nicht zurückgetreten.
Ewald Herrman
Wenn man den Leuten ihre Illusionen wegnimmt, dann nimmt man denen auch ihre Hoffnungen weg.
DrMartinBachmaier
bla bla bla
Heilwasser
Benedikt ist zurückgetreten, auch wenn alles intrigant vorbedingt war. Vorgelesen hat er's trotzdem, das ist der springende Punkt.
Und Franziskus ist der falsche Prophet. Der Stuhl Petri ist aktuell nicht von einem wahren Apostelnachfolger besetzt.
Was folgt daraus? Dass gebetet werden muss, dass der Heilige Geist in Rom aufräumt!
DrMartinBachmaier
Wo waren dann die Blitzlichter, die ihn bei der Unterzeichnung seines Rücktrittsdokuments belästigt haben?
Es ist völlig unerklärlich, dass man in der heutigen Zeit ein dokumentloses unformales Geplauder, das noch dazu falsch notiert worden ist, als völkerrechtlich gültige Entscheidung auffasst.
Wo hat es was Vergleichbares gegeben? Selbst beim Rücktritt Cölestins V. oder des spanischen Königs …Mehr
Wo waren dann die Blitzlichter, die ihn bei der Unterzeichnung seines Rücktrittsdokuments belästigt haben?
Es ist völlig unerklärlich, dass man in der heutigen Zeit ein dokumentloses unformales Geplauder, das noch dazu falsch notiert worden ist, als völkerrechtlich gültige Entscheidung auffasst.
Wo hat es was Vergleichbares gegeben? Selbst beim Rücktritt Cölestins V. oder des spanischen Königs hat man was Schriftliches vorliegen.

Die Zeit macht halt mürbe. Man muss den Weltgöttern nur lange genug zuhören, und irgendwann glaubt man ihnen dann auch.
Klaus Elmar Müller
@DrMartinBachmaier Kein Dokument? Das hieße: Er wollte zurücktreten, aber wollte doch nicht. Nun, der Wahl Bergoglios hat er zugeschaut und hat den Bergoglio als Papst bekräftigt.
DrMartinBachmaier
Kein Dokument heißt, dass nichts passieren sollte und auch nichts passiert ist. Meines Wissens gibt es seitens Benedikts keine Anerkenntnis Kardinal Bergoglios als Oberhaupt der katholischen Kirche. Auf die Frage, wer der richtige Papst sei, hat er ja genantwortet: derjenige, der kanonisch gewählt ist.
Heilwasser
@DrMartinBachmaier Wir sollten uns der Realität stellen: Benedikt ist mit Wort und Verhalten zurückgetreten. Punkt. (Außer, dass er die weiße Soutane nicht abgelegt hat, aber da kann ich auch nichts dafür.) Hat man sich jemals Gedanken darüber gemacht, dass Petrus bei der dreimaligen Verleugnung doch nicht verleugnet hätte, weil seine Worte keine kirchenrechtliche Gültigkeit gehabt hätten? Bei …Mehr
@DrMartinBachmaier Wir sollten uns der Realität stellen: Benedikt ist mit Wort und Verhalten zurückgetreten. Punkt. (Außer, dass er die weiße Soutane nicht abgelegt hat, aber da kann ich auch nichts dafür.) Hat man sich jemals Gedanken darüber gemacht, dass Petrus bei der dreimaligen Verleugnung doch nicht verleugnet hätte, weil seine Worte keine kirchenrechtliche Gültigkeit gehabt hätten? Bei Jesus zählt immer das, was man tut. Benedikt hat oft genug so getan und auch gesagt, dass Franziskus der neue Papst sei. Da gibt es überhaupt keine Möglichkeit, sich da kirchenrechtlich etwas anderes zu überlegen. Er hat das Kirchenschiff dem falschen Propheten übergeben. Punkt. Das ist die bittere Realität. Ob Benedikt dann für manche der Papst der Herzen oder der papa emeritus ist, steht auf einem anderen Blatt, aber den Rücktritt macht das nicht rückgängig. Wir alle wissen, dass er der letzte wahre Papst in Rom war, aber er ist nunmal zurückgetreten, hilft alles nix.
DrMartinBachmaier
Dann zeigen Sie mir das Rücktrittsdokument.