So ein Vorfall hätte noch vor 50 Jahren Scharen von Gläubigen zu einem Sühnepilgergang nach Altötting geführt. *** Papst Johannes setzt sich dem Verdacht der Heuchelei aus, wenn er für das Ende der "Pandemie" beten lässt, wird doch diese von einer überaus mächtigen Machthaber-Clique benutzt, um den "Großen Reset" zur Einführung der NWO zu befeuern, gegen die ja der jetzige Papst keinesfalls Stellung nimmt, eher im Gegenteil! Dass bei diesem Vorgang in der führenden Wallfahrtskirche in Deutschland bei der4 Figur des Christkönigs die Krone vom Haupt fällt, ist zumindest ein symbolischer Vorfall äußerster Aussagekraft!

Sicher ein Zeichen, worüber nachzudenken, sich bestimmt lohnt. Aber zu deuten ...vermag ich es nicht.
Jesus selbst bekannte ja vor Pilatus - JA, ich bin ein König!

Maria sagte aber über sich "Ich bin die Magd des Herrn". Im Himmel ist sie nun Königin, doch sah sie sich so auf Erden wohl nie. Aber gläubige Christen sahen sie wohl immer als Königin und krönten sie!

Ja, Ich bin ein König - sprach der Dornengekrönte zu Pilatus.
Drum mein ich fast, dass der Heiland unsere Auszeichnung via kostbare Kronen gar nicht braucht.

wir gingen heute in eine kirche in der nom messen gehalten werden
und in der die lateinische messe zelebriert werden darf;
heute fand meine tochter dort nach der lateinischen messe, beim durchgehen in einer bank,in der gebetbuchablage eine halbe konsekrierte hostie, wir gaben sie unserem pater-
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am fest maria königin wollte maria ihren sohn retten und schützen, deshalb dirigierte sie scheinbar meine tochter dahin- zufälligerweise blieben wir heute länger nach der messe in der kirche

Obwohl die heruntergefallene Krone schon eine gewisse Symbolik aufzeigt, würde ich hier natürlich nicht gleich eine Warnung des Himmels vermuten, denn solche Dinge geschehen halt manchmal einfach so. Auch hat sich Bischof Oster hierbei in keiner Weise, irgendwie falsch, oder dumm verhalten. Ein bisschen unpassend vielleicht seine Aussage, das es unseren Herrn möglicherweise Recht sei, wenn er, bzw. seine hl. Mutter, ohne eine Krone dargestellt werden. Solcherlei Privatmeinungen, sollte (nicht nur er) für sich behalten. Aber ansonsten hat er sich absolut angemessen verhalten. Bischof Oster ist m. E. noch einer der wenigen deutschen Bischöfe, die man als Katholik, heutzutage noch ernst nehmen kann. Natürlich würde ich mir von ihm, sowie von dem vielleicht zwei, oder drei anderen deutschen Bischöfen, die noch halbwegs katholisch sind wünschen, das sie den deutschen Häretikern mit Mitra, vermehrt deren Irrtümer vorhalten und endlich mit diesen Schwachsinn namens synodalen Weg brechen. Man wünscht ihnen einfach mehr Mut zur Wahrheit und mehr Willen zum Widerstand, gegen offensichtlichen Irrtum.

Wenn der Glaube nicht fest ist, so fällt auch schon mal die Krone vom Kopf des Jesuskindes, um uns zu zeigen, wie oberflächlich wir sind ! Ein Buchtitel hat es deutlich gemacht : ... sie, die Vertreter der Kiche haben Ihn, Jesus " endtrohnt ! Das zeigt sich in vielen Darstellungen, die ohne Krone sind. Es wird alles abgelehnt, was nach Prunkt und Triumpf und Schmuck aussieht. Die triumphierende Kirche soll gegen eine Arme ausgetauscht werden. Deshalb soll auch der Volksaltar leer sein und nur das Meßbuch soll aufliegen.

Zeichen über Zeichen.

Es entgleitet den Herren!