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Erste Messe in Mainz: Der Ausgang erfolgt nur über das Leichhofportal

Im Mainzer Dom sind am Sonntag erstmals nach der Coronavirus-Krise wieder öffentliche Eucharistien präsidiert worden (BistumMainz.de, 10. Mai). Mit nicht einmal dreissig Gläubigen stand der Mainzer …Mehr
Im Mainzer Dom sind am Sonntag erstmals nach der Coronavirus-Krise wieder öffentliche Eucharistien präsidiert worden (BistumMainz.de, 10. Mai).
Mit nicht einmal dreissig Gläubigen stand der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf der 10-Uhr-Eucharistie im Westchor des Domes.
Bei allen vier Sonntagsgottesdiensten im Dom wurde das Kontingent von 50 möglichen Gottesdienstbesuchern bei weitem nicht ausgeschöpft.
Beim Eintreten in den Dom werden den “Besuchern” von einer Mitarbeiterin der Domaufsicht die Hände mit einem Desinfektionsmittel besprüht. Ebenso wie beim Verlassen herrscht beim Betreten Maskenpflicht.
Dann folgt der Abgleich der Besucher mit der Liste der angemeldeten Personen. Alle Besucher erhalten ihre Karten für einen festgelegten Platz.
Im Dom selbst sind die letzten Reihen des Mittelschiffs und die Seitenschiffe mit Seilen gesperrt. Die 50 ausgewiesenen Plätze sind auf die ersten 26 Reihen immer am äußeren Rand verteilt, jeweils mit einer Reihe Abstand.
Zur Kommunionausteilung kommen …Mehr
Goldfisch
Ich hatte SA und SO die Möglichkeit an einer Hl. Messe in einem Nachbarort teilzunehmen. Wir waren Sa 14 und So 16 Personen. Alle bis auf die beiden Ordensschwestern nahmen die Kommunion kniend und die beiden Ordensschwestern und 1 Mann nahmen Hand-, sonst alle Mundkommunion! -
Wenn der Priester will - geht alles, ob verboten oder nicht. Man muß Gott mehr gehorchen als dem Menschen.
Unser …Mehr
Ich hatte SA und SO die Möglichkeit an einer Hl. Messe in einem Nachbarort teilzunehmen. Wir waren Sa 14 und So 16 Personen. Alle bis auf die beiden Ordensschwestern nahmen die Kommunion kniend und die beiden Ordensschwestern und 1 Mann nahmen Hand-, sonst alle Mundkommunion! -
Wenn der Priester will - geht alles, ob verboten oder nicht. Man muß Gott mehr gehorchen als dem Menschen.
Unser Pfarrer hat mich heute angerufen und gemeint, ab Sonntag könnten wieder 18 Menschen in unseren Sonntagsgottesdienst kommen, vorher natürlich die Hände desinfizieren und die Maske aufsetzen. Ich fragte ihn, ob nun Weihwasser durch Desinfektionsmittel ersetzt wird, worauf er meinte, daß man W. auch zuhause schon nehmen kann. Ich sagte ihm nur, daß ich mit Maske sicher nicht kommen werde.
rose3
Ich habe das Glück wo ein Pfarrer die Mundkommunion den gläubigen gibt ,ich bete dafür das er nie verraten wird ,ich bin froh das ich meinen Herrn Jesus knieend und mit dem Mund empfangen darf so wie es ihm gebührt. Ist halt im Untergrund. Ich habe mir das nie gedacht das das, dass einmal so kommen wird.
Goldfisch
Traurig - CHristenverfolgung vorort!
rose3
Lieber @Goldfisch leider ist das so😭
Goldfisch
Euer Bischof ist ja auch nicht viel besser als unsriger!
Eva
Wann werden sie die Kommunion mit der Post zustellen?
Romani
"„Ich glaube, wir haben für die Austeilung der Kommunion eine gute Lösung gefunden“, meint Bischof Kohlgraf."----------Traurig, nur noch traurig!
niclaas
Die unterworfene Staatskirche überbietet mit ihren Regelungen jeden Drogeriemarkt. Anders als im Byzantinismus opfert sie sogar ihre Liturgie in Form der Beteiligung der Gläubigen, die seit dem Pastoralkonzil so sehr betont wird.
SommerSchorsch
Wo hat denn der Bischof eigentlich seine Maske? Und wieso hat der Gläubige die Maske nicht an? Wenn unsere Mainstreambischöfe schon die Maskenpflicht beklatschen, dann sollen sich diese Pharisäer auch daran halten.
Laach
Bevor man Statements abgibt, sollte man sich das Bild schon genauer ansehen.
Der Gläubige hat eine Maske an wie man leicht erkennen kann. Er hat sie bis zum Kinn heruntergezogen, wie sonst soll er sonst die Hostie in den Mund stecken???
Das der Bischof keine Maske trägt ist gut beobachtet...
SommerSchorsch
@Laach "Wo hat denn der Bischof eigentlich seine Maske?" - Dies war eine rhetorische Frage.
Der Gläubige hat keine Maske an - wenn er sie an hätte, müssten Nase und Mund bedeckt sein. Er hat eine Maske um den Hals hängen, was die dort bringen soll möge man mir erklären.
Was macht es für einen Sinn in der Kirchenbank eine Maske zu tragen und dann wenn man ganz nahe am Pfarrer ist diese abzuziehen …Mehr
@Laach "Wo hat denn der Bischof eigentlich seine Maske?" - Dies war eine rhetorische Frage.
Der Gläubige hat keine Maske an - wenn er sie an hätte, müssten Nase und Mund bedeckt sein. Er hat eine Maske um den Hals hängen, was die dort bringen soll möge man mir erklären.
Was macht es für einen Sinn in der Kirchenbank eine Maske zu tragen und dann wenn man ganz nahe am Pfarrer ist diese abzuziehen? Es macht Null Sinn. Wenn man schon päpstlicher als der Papst sein will, dann muss man auch bis zu Ende denken, wenn man ein sog. "Hygienekonzept" aufstellt. Außerdem grapscht jeder, einer nach dem anderen, mit den Fingern die Hostie vom Tischtuch, was ja super hygienisch ist. .... und das alles ersonnen von einem hoch bezahlten "Hygieneteam" .... die spinnen doch, die Pfaffen...
Laach
Der Gläubige steht an der sog. Kirchenbank um die Kommunion zu empfangen.
Bevor er diese nimmt muß er ja wohl zuerst seine Maske runternehmen. Logisch oder!!?
Laach
Was suchen Sie eigentlich bei GLORIA TV? Da Sie ja selbst die Geistlichkeit als " Pfaffen " bezeichnen haben Sie sich doch selbst Disqualifiziert!!!
nujaas Nachschlag
Ich fand es irritierender, Sommerschorsch den Unterschied zwischen Ostern und Karfreitag erklären zu müssen.
SommerSchorsch
@Laach Darf man bei Gloria TV nicht Pfaffen sagen? Warum nicht?
SommerSchorsch
@nujaas Nachschlag Könne Sie mir das nochmals erklären mit Ostern und Karfreitag, nur damit ich es richtig verstehe.
viatorem
@SommerSchorsch
"Darf man bei Gloria TV nicht Pfaffen sagen? Warum nicht?"
Diese Bezeichnung für geweihte Priester ist wirklich unerwünscht.
Dieser Ausdruck ist sehr negativ besetzt, auch der unfähigste ,oder häretischste Priester ist für Katholiken kein Pfaffe.Mehr
@SommerSchorsch
"Darf man bei Gloria TV nicht Pfaffen sagen? Warum nicht?"

Diese Bezeichnung für geweihte Priester ist wirklich unerwünscht.
Dieser Ausdruck ist sehr negativ besetzt, auch der unfähigste ,oder häretischste Priester ist für Katholiken kein Pfaffe.
Laach
SommerSchorsch Ich merke schon das Sie kein Niveau haben. Nicht nur an Ihren Ehrabschneidenden Äußerungen von Priestern. Egal ob Vorkonziliar oder nach der Neuen Norm geweihte Priester. Ihnen ist mit Ehrfurcht zu begegnen. Ob es Ihnen passt oder nicht. Aber auch Ihr Schriftstiel hier im allgemeinen ist mehr als Indiskutabel!!!
SommerSchorsch
@Laach Alles Klar Herr Oberlehrer. Sie müssen dann aber auch noch etwas an Ihrer Orthografie arbeiten, von wegen "Schriftstiel".
SommerSchorsch
@viatorem Sie haben Recht, Pfaffe werde ich zu diesen Priesterversagern nicht mehr sagen. Ich komme zum Schluß, dass diesen Priesterversagern der Ausdruck "Pfaffe" nämlich nicht zusteht, da dieser Ausdruck ursprünglich verwendet wurde um einen wahrhaft katholischen Priester, der den Glauben lebt und lehrt, herabzusetzen. Somit stimmt es, dass man den Ausdruck nicht auf unsere Priesterversager …Mehr
@viatorem Sie haben Recht, Pfaffe werde ich zu diesen Priesterversagern nicht mehr sagen. Ich komme zum Schluß, dass diesen Priesterversagern der Ausdruck "Pfaffe" nämlich nicht zusteht, da dieser Ausdruck ursprünglich verwendet wurde um einen wahrhaft katholischen Priester, der den Glauben lebt und lehrt, herabzusetzen. Somit stimmt es, dass man den Ausdruck nicht auf unsere Priesterversager anwenden darf. Denn diese haben mit wahrhaft katholischen Priestern nichts gemein. Daher werde ich den Ausdruck "Pfaffe" nicht mehr für diese Priesterversager verwenden.
viatorem
@SommerSchorsch
Sie sind ein meisterhafter Wortverdreher.
Dennoch freut es mich, dass Sie das Wort "Pfaffe" für geweihte Priester aller Art, nicht mehr benutzen.
Hier nicht und auch andersdwo nicht . 😇 😉
SommerSchorsch
Der Mainzer Bischof hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Mit seiner "Hostienverteilerei" zeigt er wen er wirklich verehrt. Gott ist es jedenfalls nicht. Diese "Hostienverteilerei" ist ja noch blöder als das "Hostienbrett" und das ist schon saublöd. Solche Kleingläubigen gehören aus der Kirche getrieben. Ich lade die Gläubigen ein solches Kasperletheater nicht mitzumachen und diesen unwürdigen …Mehr
Der Mainzer Bischof hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Mit seiner "Hostienverteilerei" zeigt er wen er wirklich verehrt. Gott ist es jedenfalls nicht. Diese "Hostienverteilerei" ist ja noch blöder als das "Hostienbrett" und das ist schon saublöd. Solche Kleingläubigen gehören aus der Kirche getrieben. Ich lade die Gläubigen ein solches Kasperletheater nicht mitzumachen und diesen unwürdigen Veranstaltungen fernzubleiben.
rose3
Vielleicht ist es besser Geistlich zu kommunizieren als so zur Kommunion zu gehen?
Marienfloss
In jedem Fall!
Goldfisch
Maskiert in die Kirche??? Welcher aufrechte Christ will das??? Maskerade in der Kirche??? Nein danke!!!
Faustine 15
Ich knie doch nicht vor Jesus Christus mit dem Satanischen Maulkorb!
Elista
Heute bei der ersten öffentlichen Messe
So habe ich es gestern erlebt 😭
Marcus, der mit dem C
INSTRUKTION
Redemptionis sacramentum
über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie,
die einzuhalten und zu vermeiden sind
http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/ccdds/documents/rc_con_ccdds_doc_20040423_redemptionis-sacramentum_ge.html

94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter …Mehr
INSTRUKTION
Redemptionis sacramentum
über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie,
die einzuhalten und zu vermeiden sind
http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/ccdds/documents/rc_con_ccdds_doc_20040423_redemptionis-sacramentum_ge.html


94. Es ist den Gläubigen nicht gestattet, die heilige Hostie oder den heiligen Kelch «selbst zu nehmen und noch weniger von Hand zu Hand unter sich weiterzugeben». [...]
P.Andrijs
Gemeint damit ist sich Hostie aus Speisekelch zu nehmen wie es nur machen dürfen Priester bei Konzelebration. Selbst Diakon ich muss immer geben Hostie.
Marcus, der mit dem C
@P.Andrijs : Das ist meines Erachtens sachlich falsch! Jede Form des aktiven Nehmens der eucharistischen Gestalten von Laien statt passiven Empfangens sind untersagt, siehe auch RS 104 das Verbot der Selbstintinktion der konsekrierten Hostie in den Kelch bei der Kommunion unter beiderlei Gestalt.
P.Andrijs
Das aber haben andere Gründe.
Joseph Franziskus
Im Leben könnte ich mir nicht vorstellen, auf diese Weise, die hl. Kommunion zu empfangen. Ich bin ja neugierig, wie die Gottesdienste gestaltet werden, die im tridentinischen Ritus zelebriert werden. Natürlich wird man eine begrenzte Zahl Gläubige hinnehmen müssen, darüber werden sich auch Priester nicht hinwegsetzen können, die guten Willens sind. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, das …Mehr
Im Leben könnte ich mir nicht vorstellen, auf diese Weise, die hl. Kommunion zu empfangen. Ich bin ja neugierig, wie die Gottesdienste gestaltet werden, die im tridentinischen Ritus zelebriert werden. Natürlich wird man eine begrenzte Zahl Gläubige hinnehmen müssen, darüber werden sich auch Priester nicht hinwegsetzen können, die guten Willens sind. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, das auch hier, diese sakrilegischen Praktiken, bei der Kommunionspendung Eingang finden werden. Ganz davon abgesehen kenne ich keinen Gläubigen, der die alte Messe mitfeiert, der von der üblichen Praxis abzuweichen bereit wäre. Sollte es also dem Priestern verboten sein, die übliche Mundkommunion zu spenden, so würde ich persönlich, für die Zeit der Pandemie, die geistige Kommunion praktizieren. Ich vermute, daß das auch andere ähnlich sehen.
aust.wetter
Ich sehe das genau so
B-A-S
So agieren Geistliche der Konzilskirche als staatshörige Vollzugsbeamte ohne einen tiefen Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, der als unser Retter und Erlöser niemals zulassen würde, das wir uns bei dem Empfang der Hl. Kommunion, bei der wir mit Ihm ganz eins werden, mit diesem Unheil infizieren.
Hier zeigt sich einmal mehr, was die Muttergottes in La Salette und im Dritten Fatima-Geheimnis …Mehr
So agieren Geistliche der Konzilskirche als staatshörige Vollzugsbeamte ohne einen tiefen Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, der als unser Retter und Erlöser niemals zulassen würde, das wir uns bei dem Empfang der Hl. Kommunion, bei der wir mit Ihm ganz eins werden, mit diesem Unheil infizieren.

Hier zeigt sich einmal mehr, was die Muttergottes in La Salette und im Dritten Fatima-Geheimnis uns vermittelte: Die Kirche wird an der Spitze den Glauben verlieren!