Bischof: Feminismus-Aktion ist Anregung, um über die Rolle der Frau in der Kirche nachzudenken
Am Samstag organisierte die „Tiroler Tageszeitung“ in Hall in Tirol „das TT-Café“ und verkaufte bei einem Vormittagsprogramm mit Musik 5.500 Tassen Kaffee. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der …Mehr
Am Samstag organisierte die „Tiroler Tageszeitung“ in Hall in Tirol „das TT-Café“ und verkaufte bei einem Vormittagsprogramm mit Musik 5.500 Tassen Kaffee.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt von Bischof Hermann Glettler von Innsbruck. Er äußerte sich über die international kritisierte feministische Kunstaktion von Katharina Cibulka am Innsbrucker Dom. Dort steht in rosarotten Riesen-Lettern: „Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist”.
Glettler findet das eine „schöne, erfrischende Anregung, über die Rolle von Frau und Mann in der Kirche nachzudenken“.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt von Bischof Hermann Glettler von Innsbruck. Er äußerte sich über die international kritisierte feministische Kunstaktion von Katharina Cibulka am Innsbrucker Dom. Dort steht in rosarotten Riesen-Lettern: „Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist”.
Glettler findet das eine „schöne, erfrischende Anregung, über die Rolle von Frau und Mann in der Kirche nachzudenken“.
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
fehlt nur noch, daß B Glettler sich auch dazu hinreißen läßt, was im Bistum Münster kein Problem ist - hier hat offensichtlich die Weiblichkeit DAS SAGEN: Bistum Münster: Weil das Gemeindehaus geschlossen ist, weicht Frauen-Kartenrunde in die Kirche aus – Bistums-Onlinemagazin „Kirche und Leben“ berichtet darüber einseitig
Münster (kath.net) Kartenspielen in einer geweihten katholischen Kirche …Mehr
fehlt nur noch, daß B Glettler sich auch dazu hinreißen läßt, was im Bistum Münster kein Problem ist - hier hat offensichtlich die Weiblichkeit DAS SAGEN: Bistum Münster: Weil das Gemeindehaus geschlossen ist, weicht Frauen-Kartenrunde in die Kirche aus – Bistums-Onlinemagazin „Kirche und Leben“ berichtet darüber einseitig
Münster (kath.net) Kartenspielen in einer geweihten katholischen Kirche, nur weil das Gemeindehaus geschlossen ist? Im Bistum Münster ist das kein Problem und es gibt noch einen netten Bericht im Bistums-Onlinemagazin einschließlich Foto der frohen Runde.
Münster (kath.net) Kartenspielen in einer geweihten katholischen Kirche, nur weil das Gemeindehaus geschlossen ist? Im Bistum Münster ist das kein Problem und es gibt noch einen netten Bericht im Bistums-Onlinemagazin einschließlich Foto der frohen Runde.
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Heilige Pfarrer von Ars sagte einmal, lasst ein Dorf 20 Jahre ohne Priester und sie beten die Tiere an. Er hatte so recht. In unsere Zeit übersetzt könnte man auch sagen: Lasst ein Volk 40 Jahre ohne Katechese und sie beginnen jeden Müll für wahr zu halten.
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Papst an Jugendliche: Klerikalismus Hauptproblem der Kirche
Papst traf am Samstagabend mit rund 70.000 italienischen Jugendlichen im Circus Maximus zusammen und stellte sich ihren Fragen
[mehr]Mehr
Papst an Jugendliche: Klerikalismus Hauptproblem der Kirche
Papst traf am Samstagabend mit rund 70.000 italienischen Jugendlichen im Circus Maximus zusammen und stellte sich ihren Fragen
[mehr]
Papst traf am Samstagabend mit rund 70.000 italienischen Jugendlichen im Circus Maximus zusammen und stellte sich ihren Fragen
[mehr]
Satan regt immer wieder erneut an. In der Versuchung zeigt er dem Menschen immer einen neuen Weg an Gott vorbei. Das regt den Geist Gottes in uns an, auf die Eingebeungen unserer Schutzengel dies zu beurteilen und zu antworten. Die Antwort kann nur sein die Anliegen von Satan zurück zu weisen. Mit diesen Anregungen gemeinsam ein Stück des Weges zu gehen, das führt dazu den falschen Weg zu gehen. …Mehr
Satan regt immer wieder erneut an. In der Versuchung zeigt er dem Menschen immer einen neuen Weg an Gott vorbei. Das regt den Geist Gottes in uns an, auf die Eingebeungen unserer Schutzengel dies zu beurteilen und zu antworten. Die Antwort kann nur sein die Anliegen von Satan zurück zu weisen. Mit diesen Anregungen gemeinsam ein Stück des Weges zu gehen, das führt dazu den falschen Weg zu gehen.
Lieber Bischof denke daran, gestolpert ist gestolpert und stolpern das kann nur der, der mit geschlossenen Augen durch die Welt geht.
Lieber Bischof denke daran, gestolpert ist gestolpert und stolpern das kann nur der, der mit geschlossenen Augen durch die Welt geht.
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Im übrigen ist diese Feminismus Aktion in der Kirche eine Proapganda-Aktion, um den pseudosakramentalen Diakonat der Frau zu bewerben, der ja bereits auf der Amazonas Synode im Herbst 2018 beschlossen und 2019 auf der nächsten Synode ratifiziert bzw. durchgesetzt werden wird.
@Ein einfacher Christ @Usambara @MilAv @Die Bärin @Carlus @a.t.m @Vered Lavan @Gestas
@Ein einfacher Christ @Usambara @MilAv @Die Bärin @Carlus @a.t.m @Vered Lavan @Gestas
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Bischof Glettler war doch schon vor seiner Wahl zum Bischof als pseudo-kreativer Relativist bekannt, daher kam er auch auf diesen Stuhl. Bezeichnend ist doch seine angeblich progressive Gewürzmühle am bischöflichen Hirtenstab! Das sind die untreuen Hirten, die nachts den Schafstall einen Spalt breit auflassen, damit der Wolf die Tür ganz aufstoßen und die Schafherde ungestört dezimieren und …Mehr
Bischof Glettler war doch schon vor seiner Wahl zum Bischof als pseudo-kreativer Relativist bekannt, daher kam er auch auf diesen Stuhl. Bezeichnend ist doch seine angeblich progressive Gewürzmühle am bischöflichen Hirtenstab! Das sind die untreuen Hirten, die nachts den Schafstall einen Spalt breit auflassen, damit der Wolf die Tür ganz aufstoßen und die Schafherde ungestört dezimieren und zerstreuen kann!
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46
Ein einfacher Christ
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Weiß Herr Glettler nicht, dass der real existierende "Feminismus" immer eine kindermordende Ideologie ist?
Gibt es irgendeinen Feministen, der nicht für die Abtreibung ist?
Wo steht jemand, der mit dem Feminismus sympathisiert oder diesen propagiert?
Gibt es irgendeinen Feministen, der nicht für die Abtreibung ist?
Wo steht jemand, der mit dem Feminismus sympathisiert oder diesen propagiert?
Glettler ist bereits in der Steiermark mit seinen künstlerischen Aktivitäten aufgefallen – alles reine Geschmackssache – so wird er sich jetzt nicht ändern. Hat er doch an der Kunst mehr Gefallen gefunden, als das Wort Gottes zu verkünden oder es gegebenenfalls zu verteidigen. UND: Diakoninnen wollte er von Anfang an haben, ein Hang zur Weiblichkeit????
geringstes Rädchen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Selbst Bischöfe wissen nicht mehr was sie tun und welchem "Gott" sie mit ihrem Handeln dienen...
Oh mein Gott, wie tief sind manche von ihnen bereits gesunken...
Ihnen hilft nur noch Gebet, viel Gebet, damit sie ihren Irrtum noch rechtzeitig erkennen und umdenken, sich nicht mehr vom Zeitgeist diktieren lassen.
Liebe Geistlichkeit, werde doch endlich wach! So kann und darf es nicht mehr weitergehen!
Oh mein Gott, wie tief sind manche von ihnen bereits gesunken...
Ihnen hilft nur noch Gebet, viel Gebet, damit sie ihren Irrtum noch rechtzeitig erkennen und umdenken, sich nicht mehr vom Zeitgeist diktieren lassen.
Liebe Geistlichkeit, werde doch endlich wach! So kann und darf es nicht mehr weitergehen!
geringstes Rädchen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Lieber @Svizzero, ich habe nicht dich persönlich gemeint, sondern, hinsichtlich des von dir erwähnten "Gegenpol", alle Leser damit angesprochen - doch ist deine Reaktion recht interessant!
Solange Gott einen Bart hat .. ? Gott hat keinen Bart, der Bart in der Kunst ist ein Hinweis auf ewig, schon immer und auf unendlich. Es ist beschämend was manche Bischöfe von sich geben. Meistens kommt nichts glaubensmäßiges heraus. Sollen sie doch lieber schweigen, den Mund halten und nicht profanen Unsinn und Zeitgeist-Geschwätze halten, wie hier Bischof Glettler aus Innsbruck.
geringstes Rädchen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
ZITAT: "SOLANGE ES FEMINIST/INNEN GIBT, BRAUCHT ES EIN GEGENPOL"
Lieber @Svizzero, vor allem braucht es die richtige Sichtweise auf die Dinge!
Lieber @Svizzero, vor allem braucht es die richtige Sichtweise auf die Dinge!
geringstes Rädchen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
SOLANGE GOTT GOTT IST, WIRD ER DIE SÜNDE NICHT TOLERIEREN !!!
Wie lange ist Gott Gott? Na unendliche EWIGKEITEN lang!
Noch fragen? Dachte ich mir!
Gottes Segen allen Kindern Gottes, die noch Recht von Unrecht unterscheiden können. Mehr
SOLANGE GOTT GOTT IST, WIRD ER DIE SÜNDE NICHT TOLERIEREN !!!
Wie lange ist Gott Gott? Na unendliche EWIGKEITEN lang!
Noch fragen? Dachte ich mir!
Gottes Segen allen Kindern Gottes, die noch Recht von Unrecht unterscheiden können.
Wie lange ist Gott Gott? Na unendliche EWIGKEITEN lang!
Noch fragen? Dachte ich mir!
Gottes Segen allen Kindern Gottes, die noch Recht von Unrecht unterscheiden können.
Sascha2801
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Man will seit Jahren einladen über alles nachzudenken. Nur über eins möchte man anscheinend nicht mehr nachdenken: Das Heil der Seelen
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Innsbruck war schon vor Jahrzehnten schwer angeschlagen und verirrt.
Auch Glettler führt in die Irre. Für uns Christen gilt vor allem, nicht soviel Bohei* um die Geschlechter zu machen. Paulus spricht es aus: "Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau. Denn ihr seid alle eins in Christus Jesus." Halten wir uns daran, dann bleiben wir sicher.
*…Mehr
Innsbruck war schon vor Jahrzehnten schwer angeschlagen und verirrt.
Auch Glettler führt in die Irre. Für uns Christen gilt vor allem, nicht soviel Bohei* um die Geschlechter zu machen. Paulus spricht es aus: "Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau. Denn ihr seid alle eins in Christus Jesus." Halten wir uns daran, dann bleiben wir sicher.
*bohei, oder buhei: www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19556
Auch Glettler führt in die Irre. Für uns Christen gilt vor allem, nicht soviel Bohei* um die Geschlechter zu machen. Paulus spricht es aus: "Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau. Denn ihr seid alle eins in Christus Jesus." Halten wir uns daran, dann bleiben wir sicher.
*bohei, oder buhei: www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19556