Gloria Global am 15. Februar 2017 Ein Diktator Italien. Die Journalistin Hilary White hat über den Regierungsstil von Kardinal Bergoglio in Buenos Aires recherchiert. Sie bezieht vor allem auf den …Mehr
Gloria Global am 15. Februar 2017
Ein Diktator
Italien. Die Journalistin Hilary White hat über den Regierungsstil von Kardinal Bergoglio in Buenos Aires recherchiert. Sie bezieht vor allem auf den bekannten Blog des spanischen Journalisten Francisco Jose de la Cigoña. De la Cigoña bezeichnete Kardinal Bergoglio im Jahr 2009 als “Diktator der argentinischen Kirche”. Bergoglio habe dafür gesorgt, dass viele schlechte Bischöfe ernannt wurden. Er habe auch einen religiösen Synkretismus praktiziert.
Spitzel in der Kurie?
De la Cigoña berichtete im Jahr 2011, dass Bergoglio gegen Bischof Rogelio Livieres von Ciudad del Este, Paraguay, intrigierte. Bergoglio habe sich über ihn geärgert, weil er viele Berufungen aus ganz Südamerika anzog. Im Jahr 2008 gelangte ein Brief, den Livieres persönlich an Benedikt XVI. übergeben hatte, an die Presse. Darin kritisierte Livieres die Ernennung von Bischöfen. De la Cigoña schreibt, dass der Brief von einem argentinischen Mitarbeiter in der Bischofskongregation, Prälat Fabián Pedacchio, geleaked wurde. Bergoglio ernannte ihn nach der Papstwahl zu seinem Sekretär. Im Herbst 2014 setzte Bergoglio Livieres ab.
Ein Netzwerk aus Lügen, Spionage und Angst
Im Jahr 2011 beschuldigte De la Cigoña Kardinal Bergoglio mit Halbwahrheiten, Verleumdungen und Lügen zu operieren. Er habe in Buenos Aires ein Netzwerk aus Intrigen, Spionage, Missgunst und Angst erschaffen. De la Cigoña bezeichnete Kardinal Bergoglio damals als einen Machtmenschen.
Zuckerbrot und Peitsche
Hilary White hat aus eigenen Quellen erfahren, dass Bergoglio Informationen über Personen sammelt, um sie nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche zu benutzen. Das erkläre, warum der Papst zwielichtige Gestalten in seine Umgebung setzt. Als Beispiel nennt sie den Direktor des Gästehauses St. Marta, Prälat Battista Ricca. Dieser geriet in die Schlagzeilen, weil er in einer Homosexuellenbar zusammengeschlagen und bei ihm Pornographie gefunden wurde.
Ein Diktator
Italien. Die Journalistin Hilary White hat über den Regierungsstil von Kardinal Bergoglio in Buenos Aires recherchiert. Sie bezieht vor allem auf den bekannten Blog des spanischen Journalisten Francisco Jose de la Cigoña. De la Cigoña bezeichnete Kardinal Bergoglio im Jahr 2009 als “Diktator der argentinischen Kirche”. Bergoglio habe dafür gesorgt, dass viele schlechte Bischöfe ernannt wurden. Er habe auch einen religiösen Synkretismus praktiziert.
Spitzel in der Kurie?
De la Cigoña berichtete im Jahr 2011, dass Bergoglio gegen Bischof Rogelio Livieres von Ciudad del Este, Paraguay, intrigierte. Bergoglio habe sich über ihn geärgert, weil er viele Berufungen aus ganz Südamerika anzog. Im Jahr 2008 gelangte ein Brief, den Livieres persönlich an Benedikt XVI. übergeben hatte, an die Presse. Darin kritisierte Livieres die Ernennung von Bischöfen. De la Cigoña schreibt, dass der Brief von einem argentinischen Mitarbeiter in der Bischofskongregation, Prälat Fabián Pedacchio, geleaked wurde. Bergoglio ernannte ihn nach der Papstwahl zu seinem Sekretär. Im Herbst 2014 setzte Bergoglio Livieres ab.
Ein Netzwerk aus Lügen, Spionage und Angst
Im Jahr 2011 beschuldigte De la Cigoña Kardinal Bergoglio mit Halbwahrheiten, Verleumdungen und Lügen zu operieren. Er habe in Buenos Aires ein Netzwerk aus Intrigen, Spionage, Missgunst und Angst erschaffen. De la Cigoña bezeichnete Kardinal Bergoglio damals als einen Machtmenschen.
Zuckerbrot und Peitsche
Hilary White hat aus eigenen Quellen erfahren, dass Bergoglio Informationen über Personen sammelt, um sie nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche zu benutzen. Das erkläre, warum der Papst zwielichtige Gestalten in seine Umgebung setzt. Als Beispiel nennt sie den Direktor des Gästehauses St. Marta, Prälat Battista Ricca. Dieser geriet in die Schlagzeilen, weil er in einer Homosexuellenbar zusammengeschlagen und bei ihm Pornographie gefunden wurde.
Matthias Lutz Sie scheinen nicht informiert, denn Franziskus ist auf seine Art ein Stratege. @Paulus.von.Tarsus sagt es deutlich : Franziskus verstreut Häresien, um bei der nächsten Gelegenheit tief katholisch zu sprechen. Das ist eine Taktik die ihn unangreifbar erscheinen lässt. Von Anfang an war sein Pontifikat, durch Halbwahrheiten und Sozialismus geprägt, dass dann für Verwirrung und Spaltung …Mehr
Matthias Lutz Sie scheinen nicht informiert, denn Franziskus ist auf seine Art ein Stratege. @Paulus.von.Tarsus sagt es deutlich : Franziskus verstreut Häresien, um bei der nächsten Gelegenheit tief katholisch zu sprechen. Das ist eine Taktik die ihn unangreifbar erscheinen lässt. Von Anfang an war sein Pontifikat, durch Halbwahrheiten und Sozialismus geprägt, dass dann für Verwirrung und Spaltung sorgte. Eine weitere Taktik und Strategie ist die Tatsache, dass er zu den einzelnen Aussagen und Verlautbarungen nicht selber Stellung nimmt und diese durch Zweit-und Drittleute an die Öffentlichkeit bringt. Ein unmöglicher Zustand ! 
Eugenia-Sarto
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Kein Pünktchen und kein Jota darf von den Gesetzen Christi geändert werden!
Paulus.von.Tarsus
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@Matthias Lutz
Sie betreiben Menschenkult... Ohne CHRISTUS keine Kirche! Die Kirche wurde nicht durch Petrus, sondern von CHRISTUS gegründet.
Franziskus behauptet mal das und mal das. Er sagt zwar das Richtige, fügt dann aber eine Abweichung vom Richtigen als Möglichkeit ein, um der "Barmherzigkeit" Willen.
Sie betreiben Menschenkult... Ohne CHRISTUS keine Kirche! Die Kirche wurde nicht durch Petrus, sondern von CHRISTUS gegründet.
Franziskus behauptet mal das und mal das. Er sagt zwar das Richtige, fügt dann aber eine Abweichung vom Richtigen als Möglichkeit ein, um der "Barmherzigkeit" Willen.
Vered Lavan
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Eugenia-Sarto
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@alfredus Im verwüsteten Weinberg.
Wenn man die heutige Nachricht liest : .. Ein Diktator, Spitzel in der Kurie, Netzwerk aus Lügen, Spionage und Angst und dann noch Zuckerbrot und Peitsche ... kann man nicht umhin an einen schlechten Krimi zu denken. Aber weit gefehlt, hier handelt es sich um Arbeiter im Weinberg des Herren, und diese Eigenschaften sollte es da nicht geben. Das sind die Intrigen die eine Absprache zur Papstwahl …Mehr
Wenn man die heutige Nachricht liest : .. Ein Diktator, Spitzel in der Kurie, Netzwerk aus Lügen, Spionage und Angst und dann noch Zuckerbrot und Peitsche ... kann man nicht umhin an einen schlechten Krimi zu denken. Aber weit gefehlt, hier handelt es sich um Arbeiter im Weinberg des Herren, und diese Eigenschaften sollte es da nicht geben. Das sind die Intrigen die eine Absprache zur Papstwahl und darüber hinaus, getroffen haben. Der naive Christ denkt, diese Kirchenmänner sind Heilige, wird aber durch die aktuellen Beiträge in die Realität zurück geholt. Was ist los mit unserer Kirche und ihren Vertretern. Hier zeigt sich die Macht der Dämonen und ihren Helfershelfer ( La Salette ) . 
Eugenia-Sarto
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Die beste Monarchie, die wir uns wünschen können, ist die Monarchie Gottes.
Passt ja genau zu den heutigen Nachrichten:
Vatikan und Luzifer Kult -Satanismus Freimaurer Geheimgesellschaft und Korruption
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Passt ja genau zu den heutigen Nachrichten:
Vatikan und Luzifer Kult -Satanismus Freimaurer Geheimgesellschaft und Korruption
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Vatikan und Luzifer Kult -Satanismus Freimaurer Geheimgesellschaft und Korruption
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
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Die heutigen Nachrichten sind ein Schlag! Ich sage lieber nichts dazu.
Bergoglio ist auch das Ergebnis einer falsch verstandenen Demokratisierung der Kirche, wonach eine größer gewordene Weltkirche auch ein größeres Kardinalskollegium zu deren Repräsentation bedürfe.
Die große Zahl der Kardinäle hat ihre qualitative Durchleuchtung im einzelnen erschwert und mangels Infos den »falschen Fuffziger« aus Argentinien mit durchschlupfen lassen. Jetzt haben wir den Salat, …Mehr
Bergoglio ist auch das Ergebnis einer falsch verstandenen Demokratisierung der Kirche, wonach eine größer gewordene Weltkirche auch ein größeres Kardinalskollegium zu deren Repräsentation bedürfe.
Die große Zahl der Kardinäle hat ihre qualitative Durchleuchtung im einzelnen erschwert und mangels Infos den »falschen Fuffziger« aus Argentinien mit durchschlupfen lassen. Jetzt haben wir den Salat, den eine kleine Pressure-Group von der Peripherie her ins Zentrum durchgebracht hat …
Die große Zahl der Kardinäle hat ihre qualitative Durchleuchtung im einzelnen erschwert und mangels Infos den »falschen Fuffziger« aus Argentinien mit durchschlupfen lassen. Jetzt haben wir den Salat, den eine kleine Pressure-Group von der Peripherie her ins Zentrum durchgebracht hat …
1. Die heutigen Nachrichten geben wieder, was der stille katholische Betrachter schon von Anbeginn wusste als dieser Machtmensch sich in Rom vorstellte,
2. Als Katholiken müssen wir beenden wenn wir von Bergoglio sprechen, im gleichen Zusammenhang von einem Priester, Bischof oder vom Papst zu sprechen;
3. wenn wir auf die Heilige Mutter Kirche hören, dann wissen wir, Bergoglio hat sich durch seine …Mehr
1. Die heutigen Nachrichten geben wieder, was der stille katholische Betrachter schon von Anbeginn wusste als dieser Machtmensch sich in Rom vorstellte,
2. Als Katholiken müssen wir beenden wenn wir von Bergoglio sprechen, im gleichen Zusammenhang von einem Priester, Bischof oder vom Papst zu sprechen;
3. wenn wir auf die Heilige Mutter Kirche hören, dann wissen wir, Bergoglio hat sich durch seine Lebenswahl als freimaurerischer Rotarier durch die Tatstrafe selbst exkommuniziert indem er die Lebenswahl zum kirchlichen Ehebrecher gewählt hat.
4. wenn wir ihn als Papst bezeichnen, dann bezeichnen wir Gott den Heiligen Geist als Lügner, der für einen Papst die Mitgliedschaft bei den Rotariern als kirchenrechtlich unmöglich erklärt hat.
2. Als Katholiken müssen wir beenden wenn wir von Bergoglio sprechen, im gleichen Zusammenhang von einem Priester, Bischof oder vom Papst zu sprechen;
3. wenn wir auf die Heilige Mutter Kirche hören, dann wissen wir, Bergoglio hat sich durch seine Lebenswahl als freimaurerischer Rotarier durch die Tatstrafe selbst exkommuniziert indem er die Lebenswahl zum kirchlichen Ehebrecher gewählt hat.
4. wenn wir ihn als Papst bezeichnen, dann bezeichnen wir Gott den Heiligen Geist als Lügner, der für einen Papst die Mitgliedschaft bei den Rotariern als kirchenrechtlich unmöglich erklärt hat.
Tradition und Kontinuität
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Es ist schon dramatisch und einfach unverantwortlich, wie wenig die Kardinäle in einem Konklave über die meisten Anwärter auf das Petrusamt informiert sind. Da wird unheimlich viel dem Zufall überlassen, und eine gut organisierte Pressure-Groupe kann ihren Kandidaten mühelos, quasi per Handstreich, durchbringen.
elisabethvonthüringen
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Versteht Ihr nun, wenn ich von Junkies rede? Ohne die tägliche "Trump-Dosis" läuft auch in der Kirche nix mehr...
elisabethvonthüringen
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...HA...da kommen dann alle Junkies gemeinsam zum Zug...*freu*...
'Breitbart'-Romkorrespondent bastelt an Treffen Trump-Papst
Williams hofft auf Annäherung zwischen Trump und Franziskus: "Bisher war der Kontakt zwischen den beiden nicht so glücklich, aber ich glaube, dass der Papst wenig über Trump wusste, als er sagte, wer eine Mauer baue, sei nicht christlich". [mehr]Mehr
...HA...da kommen dann alle Junkies gemeinsam zum Zug...*freu*...
'Breitbart'-Romkorrespondent bastelt an Treffen Trump-Papst
Williams hofft auf Annäherung zwischen Trump und Franziskus: "Bisher war der Kontakt zwischen den beiden nicht so glücklich, aber ich glaube, dass der Papst wenig über Trump wusste, als er sagte, wer eine Mauer baue, sei nicht christlich". [mehr]
'Breitbart'-Romkorrespondent bastelt an Treffen Trump-Papst
Williams hofft auf Annäherung zwischen Trump und Franziskus: "Bisher war der Kontakt zwischen den beiden nicht so glücklich, aber ich glaube, dass der Papst wenig über Trump wusste, als er sagte, wer eine Mauer baue, sei nicht christlich". [mehr]
Zuckerbrot und Peitsche ! Diese Eigenschaft des Bergoglio, setzt er auch als Franziskus ein. Mal stößt er die Gläubigen mit Häresien vor den Kopf, um dann wieder echt Katholisches von sich zu geben. Das macht ihn für viele unangreifbar. Der Machtmensch und eigenartige Diktator geht unbeirrt seinen unguten Weg weiter um, wie er sagte, den Auftrag der Kardinäle zu erfüllen. Aber wie man weiß, geht …Mehr
Zuckerbrot und Peitsche ! Diese Eigenschaft des Bergoglio, setzt er auch als Franziskus ein. Mal stößt er die Gläubigen mit Häresien vor den Kopf, um dann wieder echt Katholisches von sich zu geben. Das macht ihn für viele unangreifbar. Der Machtmensch und eigenartige Diktator geht unbeirrt seinen unguten Weg weiter um, wie er sagte, den Auftrag der Kardinäle zu erfüllen. Aber wie man weiß, geht Franziskus noch weiter, um den Auftrag von irgendwelchen Auftraggebern zu erfüllen, der da heißt und ist : .. die katholische Kirche zu zerstören...
elisabethvonthüringen
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@Gerti Harzl
Ein echter Junkie kommt eben ohne die tägliche Dosis nicht mehr aus...gilt sowohl für Bergoglio- als auch Trump-Genießer Konsumenten!!
Ein echter Junkie kommt eben ohne die tägliche Dosis nicht mehr aus...gilt sowohl für Bergoglio- als auch Trump-Genießer Konsumenten!!